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Ausschreibung: Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung - DE-Bonn
Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung
Dokument Nr...: 365884-2018 (ID: 2018082109343528193)
Veröffentlicht: 21.08.2018
*
  DE-Bonn: Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung
   2018/S 159/2018 365884
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
   Brühler Straße 3
   Zu Händen von: Holger Fischer
   53119 Bonn
   Deutschland
   Telefon: +49 22899610-2421
   E-Mail: [1]B19.14@bescha.bund.de
   Fax: +49 2289910610-2421
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [2]http://www.bescha.bund.de
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [3]http://www.evergabe-online.info
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [4]http://www.evergabe-online.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken: Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
   Brühler Straße 3
   Kontaktstelle(n): e-Vergabeplattform des Bundes,
   www.evergabe-online.de, (ausschliesslich elektronisches Verfahren)
   53119 Bonn
   Deutschland
   Telefon: +49 22899610-0
   E-Mail: [5]beschaffung@bescha.bund.de
   Fax: +49 2289910610-0
   Internet-Adresse: [6]http://www.evergabe-online.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Beschaffungsamt des
   Bundesministeriums des Innern
   Kontaktstelle(n): e-Vergabeplattform des Bundes,
   www.evergabe-online.de, (ausschliesslich elektronisches Verfahren)
   Deutschland
   Internet-Adresse: [7]http://www.evergabe-online.de
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Rahmenvereinbarung über die Lieferung von binokularen
   Restlichtverstärkern mit Zubehör
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   53757 Sankt Augustin
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 2
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Rahmenvereinbarung über die Lieferung binokularen Restlichtverstärkern
   und Wartungsvertrag
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   35000000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Geschätzte Höchstemenge
   150 St. binokulare Restlichtverstärker
   3 Ersatzteilstarterpakete
   1050 Wartungen
   Davon feste Abnahmemenge
   90 St. binokulare Restlichtverstärker
   Ein Ersatztelstraterpacket
   50 Wartungen
   Ein Abnahmeverpflichtung über die feste Abmahmemenge hinaus durch den
   Auftraggeber besteht nicht.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 5
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Beschaffungsamtes des BMI in der
   in den Vergabeunterlagen genannten Fassung, Allgemeine
   Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der
   Fassung vom 5.8.2003
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Keine besondere Rechtsform; BGB-Gesellschaften haben einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und sich zur
   gesamtschuldnerischen Haftung zu verpflichten.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Bei dem Bewerber dürfen keine Ausschlussgründe
   gemäß §§ 22 ff. VSVgV vorliegen. Zum Nachweis ist die Anlage
   Eigenerklärung zum Nichtvorligen von Ausschlussgründe vollständig
   ausfüllen. Ein Bewerber muss sich verpflichten, die im VS-NfD-Merkblatt
   (Anlage 7 zur Verschlusssachenanweisung  zu finden unter
   [8]http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/BMI-IS-20060329-KF
   01-A007.htm) festgelegten Bestimmungen einzuhalten und die
   Verschlusssachen entsprechend zu behandeln. Nur wenn dem
   Beschaffungsamt des BMI Ihre Verpflichtungserklärung vorliegt, können
   Ihnen die als VS-NfD eingestuften Unterlagen / Informationen überlassen
   werden. Soweit Drittunternehmen oder Mitglieder einer Bewerber-/
   Bietergemeinschaft ebenfalls Kenntnis von den vorgenannten
   Verschlusssachen erhalten sollen, sind von diesen ebenfalls jeweils
   eine eigene Erklärung abzugeben und mit dem Teilnahmeantrag
   einzureichen. Auf § 353 b StGB und die außerordentliche
   Kündigungsmöglichkeit eines Auftragsverhältnisses nach § 19 AGB des
   Beschaffungsamtes des BMI wird hingewiesen. Vor der Auftragsvergabe
   wird von der Vergabestelle eine Gewerbezentralregisterauskunft
   eingeholt. Zu diesem Zweck ist vom Bewerber die Eigenerklärung
   Unternehmensdaten Abschnitt sonstige Angaben zum Unternehmen
   entsprechend der Rechtsform des Bewerbers auszufüllen. Für einen
   Zuschlag kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden
   Eintragungen besitzt.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zum Nachweis seiner
   wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit muss der Bewerber im letzten
   Wirtschaftsjahr einen Jahresumsatz von mind. 1 500 000 EUR getätigt und
   durchschnittlich mind. 4 Personen beschäftigt haben. Für diese Angaben
   ist die Eigenerklärung Unternehmensdaten Abschnitt Angaben zur
   Unternehmensgröße und- umsatz zu nutzen.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Der Bewerber hat mindestens 2 Referenzen zur Lieferung von optischem
   Gerät mit elektronischen Komponenten, z.B. Restlichtverstärker,
   Wärmebildgeräte oder Entfernungsmesser, an Behörden mit einem Volumen
   von mind. je 100 000 EUR netto, die in der Zeit vom 5.10.2013 bis zum
   4.10.2018 beauftragt wurden, zu benennen. Benennen Sie auch die
   Kontaktdaten, Telefonnummer und e-Mailadresse des damaligen
   Auftraggebers! Hierzu ist das Formular Projektreferenz zu nutzen.
   Da nach aktueller Rechtsprechung das Austauschen einer fehlerhaften
   Referenz durch eine nachgereichte bedingungsgemäße Referenz nicht
   möglich ist und in den entsprechenden Fällen den Ausschluss des
   Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt die Vergabestelle mit dem
   Teilnahmeantrag eine Liste von mehreren bzw. allen vom Bewerber als
   bedingungsgemäß betrachteten Referenzen einzureichen. Bitte
   vervielfältigen sie dazu das Formblatt Projektreferenzen und tragen
   sie Ihre Referenzen dort ein.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Der Bewerber muss ein Qualitätssicherungs-System unterhalten. Dieses
   System muss sicherstellen, dass die Qualitätsforderungen an das
   Material sowie für alle Phasen der Herstellung festgelegt sind und
   während all dieser Phasen eingehalten werden. Es muss die frühzeitige
   Feststellung von Mängeln sowie rechtzeitige und wirksame
   Korrekturmaßnahmen gewährleisten. Zum Nachweis muss der Bewerber eine
   aktuelle Zertifizierung nach ISO 9001 (oder gleichwertig) einreichen.
   Alternativ kann der Bewerber eine Beschreibung des betrieblichen
   Qualitätssicherungssystems beifügen, aus der die Art und Weise der
   Umsetzung der Qualitätssicherung hervorgeht.
   Der Bewerber kann sich für das Qualitätssicherungssystem zum Nachweis
   der Leistungsfähigkeit und Fachkunde der Fähigkeiten anderer
   Unternehmen (z.B. des Herstellers) bedienen, ungeachtet des rechtlichen
   Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmens bestehenden
   Verbindung. Der Bewerber muss in diesem Fall nachweisen, dass ihm die
   erforderlichen Mittel bei der Erfüllung des Auftrages zu Verfügung
   stehen, in dem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses
   Unternehmens vorlegt. Für diesen Nachweis ist die Anlage
   Verpflichtungserklärung Eignungsleihe zu verwenden.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffen
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es ist vorgesehen, alle Bewerber, die die vorgenannten Bedingungen
   erfüllen, als Teilnehmer des Vergabeverfahrens zuzulassen. Eine
   zahlenmäßige Beschränkung oder ein Ranking erfolgt hierbei nicht.
   Mit der Angebotsaufforderung werden umfangreiche Vergabeunterlagen
   versandt, aus denen die Mindestanforderungen und die Zuschlagskriterien
   hervorgehen.
   Im Rahmen der Angebotsauswertung ist eine Bemusterung vorgesehen. Zu
   diesem Zweck werden die Bieter nach der Angebotsabgabe aufgefordert,
   dem Bedarfsträger ein Mustergerät für die Bemusterung kostenlos und
   befristet zu überlassen. Im Rahmen der Übergabe des Mustergerätes hat
   der Bieter die Möglichkeit 2 bis 8 Multiplikatoren der Bundespolizei in
   die Handhabung des Geräts einzuweisen. Die Einweisung soll max. 3
   Stunden dauern und dient der Vermeidung von Bedienfehlern bei der
   Bemusterung.
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   Niedrigster Preis
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   B 19.14 - 4362/17/VV: 1
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   5.10.2018 - 11:30
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   19.10.2018
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Alle eingereichten Unterlagen müssen grundsätzlich in deutscher Sprache
   abgefasst sein. Für nicht deutschsprachige Dokumente und Nachweise sind
   deutschsprachige Übersetzungen beizufügen. Ausgenommen von dieser
   Forderung sind Zertifikate und technische Datenblätter in englischer
   Sprache. Die Vergabestelle behält sich vor, nicht deutschsprachige
   Dokumente ohne Übersetzungen ins Deutsche im Vergabeverfahren nicht zu
   berücksichtigt.
   Die Vergabestelle behält sich vor, bei aus ihrer Sicht unvollständigen
   Teilnahmeanträgen einmalig fehlende Unterlagen oder Erklärungen unter
   Setzung einer angemessenen Frist nachzufordern. Werden nachgeforderte
   Unterlagen oder Erklärungen nicht innerhalb der gesetzten Frist
   nachgereicht, wird der Bewerber mangels entsprechenden
   Eignungsnachweises vom weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens
   ausgeschlossen.
   Sämtliche Teilnahmebedingungen, Bewertungsangaben und Informationen zum
   Teilnahmewettbewerb erhalten Sie auch in den Begleitdokumenten über die
   e-Vergabe-Plattform.
   Dieses Vergabeverfahren wird ausschließlich elektronisch durchgeführt!
   Voraussetzung für die elektronische Teilnahmeantrags- und
   Angebotsabgabe ist die Registrierung auf der e-Vergabeplattform unter
   [9]http://www.evergabe-online.de. Sie erhalten ausschließlich
   elektronische Teilnahmewettbewerbs- und Vergabeunterlagen und können
   Teilnahmeanträge und Angebote nur elektronisch abgeben. Für die Abgabe
   des Teilnahmeantrages und des Angebotes ist mindestens eine
   fortgeschrittene elektronische Signatur notwendig. Näheres zu der
   elektronischen Signatur finden Sie in der Anlage Info E-Vergabe und
   unter [10]www.evergabe-online.info/signaturen
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Deutschland
   E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Internet-Adresse: [12]http://www.bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten
   durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
   der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
   informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
   Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per
   Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des
   Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu
   richten.
   Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags
   verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote
   enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben
   ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu
   wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden
   Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und
   Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17.8.2018
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   2. http://www.bescha.bund.de/
   3. http://www.evergabe-online.info/
   4. http://www.evergabe-online.de/
   5. mailto:beschaffung@bescha.bund.de?subject=TED
   6. http://www.evergabe-online.de/
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/BMI-IS-20060329-KF01-A007.htm
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. http://www.evergabe-online.info/signaturen
  11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  12. http://www.bundeskartellamt.de/
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