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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Mering
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 448371-2018 (ID: 2018101309253317145)
Veröffentlicht: 13.10.2018
*
  DE-Mering: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2018/S 198/2018 448371
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Markt Mering
   Kirchplatz 4
   Mering
   86415
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Markt Mering, Bauamt
   E-Mail: [1]vgv@meixner-partner.de
   NUTS-Code: DE276
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.mering.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.meixner-partner.de/ausschreibungen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Meixner + Partner Projektentwicklung GmbH
   Gögginger Str. 93
   Augsburg
   86199
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Meixner + Partner GmbH, Frau Sina Schüßler
   Telefon: +49 82150105-28
   E-Mail: [4]VgV@meixner-partner.de
   Fax: +49 82150105-10
   NUTS-Code: DE271
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.meixner-partner.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Markt Mering
   Kirchplatz 4
   Mering
   86415
   Deutschland
   E-Mail: [6]vgv@meixner-partner.de
   NUTS-Code: DE276
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.meixner-partner.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Kinderhort Amberieustraße  Tragwerksplanung gem. § 49 ff. HOAI,
   LPH 1-6
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Markt Mering plant den Neubau eines Kinderhortes an der
   Amberieustraße in Mering.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE276
   Hauptort der Ausführung:
   Mering
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Tragwerksplanung gem. § 49
   ff. HOAI 2013 mit Anlage 14, LPH 1-^6, stufenweise Beauftragung, für
   den Neubau eines Kinderhortes an der Amberieustraße. Gegebenenfalls
   werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt werden.
   Aufgabenbeschreibung:
   Eine direkte Erschließung sowie eine überschaubare und sichere
   Eingangssituation des Kinderhortes sind anzustreben. Das Gebäude muss
   barrierefrei gestaltet werden (DIN18040), etwaige Abweichungen sind mit
   dem Markt Mering abzustimmen. Der Neubau des Kinderhortes muss
   zweigeschossig geplant und gebaut werden.
   Zeitlicher Ablauf:
   Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich Mitte Februar 2019 statt.
   Die Auftragsvergabe ist aller Voraussicht nach im März 2019, der
   Leistungsbeginn ist direkt im Anschluss an die Auftragserteilung. Der
   Baubeginn ist für das Frühjahr 2020 vorgesehen, die Fertigstellung bis
   Ende 2021. Aufgrund der Dringlichkeit wird die Angebotsfrist gem. § 17
   (7) bzw. (8) VgV verkürzt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2019
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,
    technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
   Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen
   dargestellten Bewertungsmatrix.
   Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV: Erfüllen
   mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu
   Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter
   den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.
   Hinweis Nachnominierung: Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der
   Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des
   Auswahlverfahrens entsprechend das nächst platzierte Büro zur Teilnahme
   an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese
   sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung
   wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor
   Vergabeverhandlung ausgesprochen. Diese Regelung soll einem
   nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die
   Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung:
   Stufe 1: LPH 1-2 gem. § 51 HOAI 2013,
   Stufe 2: LPH 3-4 gem. § 51 HOAI 2013,
   Stufe 3: LPH 5-6 gem. § 51 HOAI 2013,
   Zunächst wird die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf
   Beauftragung der weiteren Stufen besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB;
   b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
   MiLoG;
   c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
   Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;
   d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem
   Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen
   gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des
   Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i.V.m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen
   wird, dass der tatsächliche Leistungserbringer (Projektleiter) und
   dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten
   Anforderungen erfüllen;
   e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
   anderer Unternehmen bedienen, hat er diese im Teilnahmeantrag zu
   benennen. Der Bewerber muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs.
   3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als
   Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung
   dieser Unternehmen ist abzugeben;
   f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. §
   1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;
   g) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften.
   Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
   abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der
   bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der
   Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen
   einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und
   führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener
   Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind
   auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros
   sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den
   Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017) gem. § 45 Abs.
   1 Nr. 1 VgV. Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von
   66 000 EUR brutto im Leistungsbild Tragwerksplanung;
   b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1
   bzw. 4 VgV. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 3 000 000
   EUR für Personenschäden und über 2 000 000 EUR für Sachschäden bei
   einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder
   eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des Versicherers
   muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die
   Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten
   bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder
   im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden.
   Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne
   Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien
   im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen
   abgesichert sind.
   Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss
   der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
   Auftragsfall zusichert.
   Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als sechs Monate sein
   gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung
   beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich
   sein.
   Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes Mitglied ein entsprechender
   Versicherungsnachweis vorgelegt werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die
   Anzahl der festangestellten Mitarbeiter und der Führungskräfte in den
   letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017) gem. §
   46 Abs. 3 Nr. 8 VgV. Die Mindestanforderung ist ein jährliches Mittel
   von einem technischen festangestellten Vollzeit-Mitarbeiter inklusive
   Geschäftsführung. Freie Mitarbeiter sind wie Unterauftragnehmer im
   Teilnahmeantrag aufzuführen. Die Verpflichtungserklärung bei
   Unteraufträgenim Teilnahmeantrag unter Anlage 1 ist von den freien
   Mitarbeitern auszufüllen.
   b) Angabe der Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, d.
   h. eindeutige Benennung des Projektleiters und des stellvertretenden
   Projektleiters. Erklärung des Bewerbers über die Berufsqualifikation
   des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters gem. § 75
   VgV. Die Personen des Projektleiters und des stellv. Projektleiters
   erfüllen die fachlichen Anforderungen, wenn sie berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur (Dipl.-Ing., Master, Bachelor o. vgl.) des
   Studiengangs Bauingenieurwesen (o. vgl.) gem. § 75 VgV im jeweiligen
   Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen. Falls im
   jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung Ingenieur nicht
   gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche
   Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen,
   deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG 
   Berufsanerkennungsrichtlinie  gewährleistet ist.
   c) Die Berufserfahrung des Projektleiters und des stellvertretenden
   Projektleiters im Leistungsbild Tragwerksplanung ist jeweils durch
   Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes mit Diplomurkunde
   nachzuweisen. Mindestanforderung sind fünf Jahre Berufserfahrung für
   den Projektleiter und drei Jahre für den stellvertretenden
   Projektleiter im Leistungsbild Tragwerksplanung.
   d) Angabe von mindestens zwei Referenzen gem. § 75 Abs. 5 VgV. Im Falle
   einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied mind. eine Referenz
   einzureichen. Referenzen können nicht mehrfach eingereicht werden.
   Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderung:
   Der Referenzzeitraum muss zwischen 1.8.2008  1.8.2018 liegen, die LPH
   2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen und die LPH 6 muss in diesem
   Zeitraum abgeschlossen sein.
   Folgende Angaben sind bei den Referenzprojekten erforderlich:
    Bezeichnung des beauftragten Büros bzw. ggf. der ARGE,
    ggf. Benennung der Unterauftragnehmer,
    Projektbezeichnung,
    Projektlaufzeit,
    Bauvolumen brutto (KG 300+400),
    Gruppenräume,
    Beauftragte und selbst erbrachte Leistungsphasen,
    statische Varianten,
    Neubau/(Sanierung),
    Vergleichbarkeit mit der Planungsanforderung bzw. Hochbauprojekt,
    Einhaltung des Terminrahmens im Bereich der TWP (geeigneter Nachweis
   ist jeweils beizulegen!),
    PL und st. PL,
    Auftraggeber mit Ansprechpartner, Anschrift und Telefonnummer.
   Zusatzpunkte für:
    Zusammenarbeit mit öffentl. AG/einschläg. Vergaberichlinien.
   Sonstiges:
    Projektdarstellung der Referenzprojekte auf jeweils höchstens zwei
   DIN A4-Seiten oder einer DIN A3-Seite, graphische Darstellung (z.B. mit
   Grundrissen, Ansichten, Fotos etc.) und kurze Beschreibung in Textform.
   e) Der Auftraggeber behält sich vor, Bescheinigungen von öffentlichen
   und privaten Auftraggebern über die Ausführung der angegebenen
   Referenzprojekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der
   Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht
   korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) b) und c) dieser Bekanntmachung
   vorzulegen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/11/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge sind rechtsgültig zu
   unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und
   Anlagen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in einem verschlossenen
   Umschlag im Original bei der in I.3) unter "Angebote oder
   Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgenden Anschrift" genannten
   Adresse (siehe Rücksendeaufkleber) auf dem Postweg oder direkt
   einzureichen. Der Poststempel gilt nicht. Bei Abgabe durch einen
   Zustelldienst tragen die Bewerber Sorge dafür, dass sie den Nachweis
   über die rechtzeitige Einlieferung führen können. Nicht unterschriebene
   bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht
   berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen
   sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu
   vertreten. (§57 Absatz 1 Satz 1 VgV);
   b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich in
   schriftlicher Form an die Kontaktstelle unter [8]VgV@meixner-partner.de
   bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu
   richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen
   oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter zuvor genannten
   Internetadresse bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
   veröffentlicht;
   c) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nicht zurückgesandt;
   d) Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise
   in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen;
   e) Informationspflicht des Bewerbers:
   Die Teilnehmer/die Bewerber verpflichten sich, sich eigenverantwortlich
   bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor
   genannten Internetseite zu informieren, ob Erläuterungen,
   Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen
   wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen,
   dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die
   Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage
   abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen,
   Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor
   genannter Internetseite veröffentlicht.
   Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen,
   Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen
   sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen
   oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende
   Regelungen:
   Ist der Teilnahmeantrag bereits versandt worden, so ist dem
   Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist per E-Mail, an die zu vor
   genannte E-Mail-Adresse, mitzuteilen, sofern
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird,
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende
   der Teilnahmefrist vorliegen,
    der alte Teilnahmeantrag ergänzt um das Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll.
   Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante
   wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es
   wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist
   dem Auftraggeber vorliegen muss,
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   dem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter
   Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.
   Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
   dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.
   f) Der Auftraggeber legt großen Wert auf eine regelmäßige örtliche
   Präsenz der Bauleitung während der Ausführungsphase.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 892176-2411
   E-Mail: [9]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 892176-2847
   Internet-Adresse: [10]http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages)
   sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
   Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur
   Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs.
   2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender
   Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
   Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem
   Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der
   Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Siehe VI.4.1)
   München
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/10/2018
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   1. mailto:vgv@meixner-partner.de?subject=TED
   2. https://www.mering.de/
   3. http://www.meixner-partner.de/ausschreibungen
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   5. http://www.meixner-partner.de/
   6. mailto:vgv@meixner-partner.de?subject=TED
   7. http://www.meixner-partner.de/
   8. mailto:VgV@meixner-partner.de?subject=TED
   9. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  10. http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
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