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Ausschreibung: Rettungsdienste - DE-Regensburg
Rettungsdienste
Einsatz von Krankenwagen
Dokument Nr...: 449445-2018 (ID: 2018101309424218265)
Veröffentlicht: 13.10.2018
*
DE-Regensburg: Rettungsdienste
2018/S 198/2018 449445
Soziale und andere besondere Dienstleistungen Konzessionen
Vorinformation
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/23/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Regensburg
Altmühlstraße 3
Regensburg
93059
Deutschland
Kontaktstelle(n): Geschäftsstelle des ZRF Regensburg
E-Mail: [1]zrf@lra-regensburg.de
NUTS-Code: DE232
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://lra-regensburg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av0cdc0b-93059-reg
ensburg-vergabeverfahren-zur-stationierung-und-dem-betrieb-von-zwei-ret
tungswagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an die oben
genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Kommunaler Zweckverband
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vergabeverfahren zur Stationierung und dem Betrieb von zwei
Rettungswagen (RTW) und zwei Krankentransportwagen (KTW) im
Rettungsdienstbereich Regensburg (Lose 1-4)
Referenznummer der Bekanntmachung: AV0CDC0B
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75252000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Es werden vier Dienstleistungskonzessionen zum Betrieb jeweils eines
RTW bzw. KTW an verschiedenen Standorten im Rettungsdienstbereich
Regensburg vergeben.
Für jede Konzession bzw. jeden Standort ist innerhalb dieses Verfahrens
ein eigenes Los (Los 1 bis Los 4) vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Stellplatz Nittendorf (RTW)
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE238
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es ist ein RTW an dem Standort vorzuhalten und zu betreiben. Die
derzeitige wöchentliche Bereitstellung (= betriebsbereite Vorhaltung)
beträgt 112 Stunden pro Woche.
Die Stundenzahl ist nach derzeitigem Stand wie folgt einzubringen:
Montag bis Freitag, Sonntag: 07.00 23.00 Uhr (=16h/Tag)
Samstag 08.00 24.00 Uhr (=16h/Tag)
Der Standort ist innerhalb des Gemeindegebiets Nittendorf und zwar in
verkehrsgünstiger Lage im Bereich der Kreuzung der Autobahn A3 und der
Bundesstraße B8 zu wählen. Der Standort darf dabei von der Kreuzung der
Autobahn A3 und der Bundesstraße B8 nicht weiter als 1,5 km
Fahrtstrecke entfernt sein.
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 120
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Stellplatz Roßbach (RTW)
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE235
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es ist ein RTW an dem Standort vorzuhalten und zu betreiben. Die
derzeitige wöchentliche Bereitstellung (= betriebsbereite Vorhaltung)
beträgt 84
Stunden pro Woche.
Die Stundenzahl ist nach derzeitigem Stand wie folgt einzubringen:
Montag bis Sonntag: 08.00 20.00 h (= 12 h/Tag)
Der Standort ist im Gebiet des Ortes Roßbach (Gemeinde Wald) zu wählen.
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 120
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Krankentransport Regensburg 10
Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75252000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE232
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es ist ein KTW an dem Standort vorzuhalten und zu betreiben. Die
wöchentliche Bereitstellung (=betriebsbereite Vorhaltung) für den KTW
beträgt 72,5 Stunden pro Woche. Die Stundenzahl (mit Pausenzeiten von
30 Minuten pro Schicht) ist nach derzeitigem Stand wie folgt
einzubringen:
Montag bis Freitag
00.00 bis 07.00 (inkl. Pause 30 Minuten)
07.00 bis 15.30 (inkl. Pause 30 Minuten)
Der Standort ist innerhalb des Stadtgebietes Regensburg zu wählen.
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 60
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Krankentransport Regensburg 11
Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85143000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE232
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es ist ein KTW an dem Standort vorzuhalten und zu betreiben. Die
wöchentliche Bereitstellung (=betriebsbereite Vorhaltung) für den KTW
beträgt 60,5 Stunden pro Woche. Die Stundenzahl (mit Pausenzeiten von
30 Minuten pro Schicht Montag bis Freitag und 45 Minuten pro Schicht an
Samstag und Sonntag) ist nach derzeitigen Stand wie folgt einzubringen:
Montag bis Freitag 10.30 bis 19.30 (inkl. Pause 30 Minuten)
Samstag 10.30 bis 20.15 (inkl. Pause 45 Minuten)
Sonntag 09.30 bis 19.15 (inkl. Pause 45 Minuten)
Der Standort ist innerhalb des Stadtgebietes Regensburg zu wählen.
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit der Konzession
Laufzeit in Monaten: 60
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Die Eignungskriterien/Eignungsnachweise sind in Ziffer 12 lit. b) der
Bewerbungsbedingungen (Teil A der Vergabeunterlagen) im Einzelnen
aufgeführt. Dort sind ferner folgende Mindestanforderungen an die
Eignung
Benannt (s. dazu auch näher unten Ziffer VI.3):
1) 2 vergleichbare Referenzen aus dem Zeitraum von 2015 bis 2017;
2) Nachweis der fachlichen Eignung der zur Führung der Geschäfte
berechtigten Person(en);
3) Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit
einer Deckungssumme von jeweils 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden
Weiter wird in Los 1 und 2 die Befähigung zur Mitwirkung am
Sonderbedarf geprüft.
In Ziffern 12 lit. a) und lit. c) und 13 sind im Einzelnen die
Teilnahmebedingungen/Mindestanforderungen i. S. d. § 13 Abs. 1 Nr. 1
KonzVgV benannt.
Zuschlagskriterien sind:
1) Leistungskosten (50 %);
2) Konzept Notfallrettung / Krankentransport (50 %).
Zu den Unterkriterien / Wertungsmaßgaben siehe Ziffer 12 lit. d) der
Bewerbungsbedingungen.
III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
III.2)Bedingungen für die Konzession
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
Vorlage einer Genehmigung des Konzessionsnehmers nach Art. 21 Abs. 1
BayRDG oder einer Bescheinigung über das Vorliegen der subjektiven
Genehmigungsvoraussetzungen (Art. 24 Abs. 1 BayRDG)
III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
verantwortlichen Mitarbeitern
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
Eingang der Angebote
Tag: 12/12/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Sollten vorliegend die Bestimmungen aus §§ 97 ff., 148 ff. des
Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der Konzessionsvergabeverordnung
(KonzVgV) nicht anwendbar sein, so ist zuständig für Rechtsbehelfe
gegen das Verfahren nicht die unten unter Ziffer VI.4) benannte
Vergabekammer, sondern das
Bayerische Verwaltungsgericht Regensburg
Postfach 110165
93014 Regensburg
Tel.: 0941/5022-0
Fax.: 0941/5022-999
2) Das vorliegende Bekanntmachungsformular bietet nicht ausreichend
Platz für die exakte Benennung aller Teilnahmebedingungen und
-kriterien. Daher sind diese oben unter Ziffer III.1.4) nur
zusammengefasst und Teilweise verkürzt wiedergegeben. Im Einzelnen wird
deshalb auf die betreffenden Ausführungen in Teil A der
Vergabeunterlagen, dort unter Ziffern 12 bis 13 der
Bewerbungsbedingungen verwiesen. Diese Ausführungen in den
Bewerbungsbedingungen gelten vorrangig. Die Mindestanforderungen an die
Eignung lauten vollständig:
1) Benennung von mindestens zwei Referenzen des Bieters aus dem
Zeitraum von 1.1.2015 bis 31.12.2017, welche die Erbringung
vergleichbarer Leistungen über eine Dauer von mindestens einem Jahr (12
Monate) zum Gegenstand haben. Vergleichbar sind auch Leistungen im
Bereich des öffentlich-rechtlich genehmigten Betriebs von
Krankenkraftwagen im Bereich des (privaten) Krankentransports sowie der
Patientenrückholung. Bei der Bewerbung für ein Los mit dem
Hauptleistungsgegenstand im Bereich Notfallrettung (Lose 1 und 2), muss
aber der Bieter mindestens zwei Referenzen aus dem Bereich
Notfallrettung entsprechend der Definition des Art. 2 Abs. 5 BayRDG
vorweisen können. Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft sind
entsprechende Referenzen von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
vorzuweisen, die den Rettungsdienst am betreffenden Standort im eigenen
Unternehmen durchführen sollen;
2) Nachweis der fachlichen Eignung der zur Führung der Geschäfte
berechtigten Person(en) gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 3 BayRDG und §§ 19 ff.
AVBayRDG. Alternativ genügt ein gleichwertiger Nachweis aus anderen
Bundesländern bzw. Mitgliedstaaten. Der Nachweis ist im Falle der
Bildung einer Bietergemeinschaft entsprechend von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft vorzulegen, die den Rettungsdienst am Standort im
eigenen Unternehmen durchführen sollen;
3) Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit
einer Deckungssumme von jeweils 5 000 000 EUR für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden. Alternativ genügt eine Bestätigung des Versicherers
(nicht Versicherungsmaklers) über eine entsprechende Versicherbarkeit
im Auftragsfall. Der Nachweis ist im Falle der Bildung einer
Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
vorzulegen, die den Rettungsdienst am betreffenden Standort im eigenen
Unternehmen durchführen sollen;
3) Im Rahmen der Prüfung der Geeignetheit der Bieter bzw.
Bietergemeinschaften, rettungsdienstliche Einsätze durchzuführen, wird
zudem in den Losen 1 und 2 als Aspekt der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit geprüft, ob der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft
in der Lage ist, durch zusätzliches Leistungspotenzial auch
Großschadenslagen zu bewältigen (Art. 13 Abs. 2 S. 3 BayRDG sog.
Sonderbedarf). Soweit der Konzessionsgeber im Rahmen seiner Prüfung
feststellt, dass der betreffende Bieter zusätzliche Mittel für den
Sonderbedarf in Form von Sachmitteln (Fahrzeuge sowie ggf. weitere
Sachmittel wie Ausrüstung etc.) und personelle Ressourcen zur Verfügung
stellen kann, wird er insoweit die Eignung des Bieters bejahen;
4) Die Vergabeunterlagen werden über das Vergabeportal aumass in
elektronischer Form uneingeschränkt,vollständig, direkt und frei
verfügbar, unter der Aumass-ID AV0CDC0B zum Download zur Verfügung
gestellt. Die Vergabeunterlagen können zudem unter dem oben bei Ziffer
I.3) benannten Direktlink abgerufen werden.
Eine kostenfreie Registrierung wird den Bietern dringend empfohlen!
5) Elektronisch oder per Fax übermittelte Angebote sind nicht
zugelassen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981-53-1277
E-Mail: [4]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981-53-1837
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag an die Vergabekammer
unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und
in der Regel vor Anrufung der Vergabekammer gerügt hat bzw. wenn der
Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung
oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Antrag
unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein
Nachprüfungsantrag ist weiter in der Regel unzulässig, sofern der
Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird. Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
der Vergabeentscheidung in elektronischer Form oder per Fax (§ 134 Abs.
2 GWB).
Bieter, deren Angebot nicht berücksichtigt werden soll, werden vor
Erteilung des Zuschlags über den Namen des Bieters, dessen Angebot
angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots sowie über den frühesten Zeitpunkt
des Vertragsschlusses informiert (§ 134 GWB)
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Mittelfranken Vergabekammer Nordbayern
Postfach 606
Ansbach
91511
Deutschland
Telefon: +49 981-53-1277
E-Mail: [5]vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Fax: +49 981-53-1837
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/10/2018
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-zwei-rettungswagen
4. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
5. mailto:vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de?subject=TED
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