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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Frankfurt am Main
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Dienstleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 451781-2018 (ID: 2018101609393520917)
Veröffentlicht: 16.10.2018
*
  DE-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2018/S 199/2018 451781
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
   Steinbacher Hohl 2-26
   Frankfurt am Main
   60488
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Andree Consult GmbH  KHNW-Neurologie
   Telefon: +49 2241127397-0
   E-Mail: [1]vergabestelle@andreeconsult.de
   Fax: +49 2241127397-99
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6224-3
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Andree Consult GmbH
   Wilhelmstraße 26
   Siegburg
   53721
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stichwort: KHNW-Neurologie"
   Telefon: +49 2241127397-0
   E-Mail: [4]vergabestelle@andreeconsult.de
   Fax: +49 2241127397-99
   NUTS-Code: DEA2C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.andreeconsult.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
   Steinbacher Hohl 2-26
   Frankfurt am Main
   60488
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrales Beschaffungsmanagement  z. Hd. Frau Beate
   Filipp
   E-Mail: [6]vergabestelle@andreeconsult.de
   NUTS-Code: DE712
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: gemeinnützige Stiftung (Krankenhaus-Träger) mit
   Fördermittelverwendung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanerleistungen für den Neubau der Klinik für Neurologie für
   die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist am Krankenhaus Nordwest
   Frankfurt
   Referenznummer der Bekanntmachung: KHNW-GP-Neuro
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auftragsgegenstand sind GP-Leistungen für den Ersatzneubau der Klinik
   für Neurologie für die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist  nebst
   zugehöriger Frei-/Verkehrsflächen sowie An-/Umbau- u. Abbruchmaßnahmen
   im Bestand  am Standort "Krankenhaus Nordwest, Frankfurt a. M". Die
   Beauftragung erfolgt stufenweise/optional. Die Planungsdisziplinen
   umfassen: Objektplanung zu Gebäude/Innenräume und Freianlagen,
   Fachplanungen zu Tragwerk und Technischer Gebäudeausrüstung,
   Beratungs-/Sachverständigenleistungen zu Bauphysik, Brandschutz,
   Baufeldfreimachung/Abbruch, Sicherheits- und Gesundheitskoordination.
   Realisierung ist anteilig in gewerkerweiser Vergabe und anteilig in
   teilfunktionaler Vergabe an einen Generalunternehmer vorgesehen. Die
   Zuschlagserteilung steht unter dem Vorbehalt der Entscheidung der
   Ausloberin sowie weiterer Entscheidungsgremien zur Förderfähigkeit, ob
   und in welchem Umfang das Vorhaben am benannten Standort gsl.
   realisiert werden kann.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71300000
   71400000
   71500000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE712
   Hauptort der Ausführung:
   Frankfurt am Main
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Neurologische Klinik mit aktuell 91 Betten am Standort Krankenhaus
   Nordwest, ein Unternehmen der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist,
   erfüllt in ihrer jetzigen Form nicht mehr die baulichen und
   strukturellen Anforderungen heutiger Bedarfe sowie Erfordernisse und
   lässt keinen Spielraum für die Optimierung innerbetrieblicher Abläufe
   im Krankenhaus zu. Daher beabsichtigt die Auftraggeberin den
   Ersatzneubau der Klinik für Neurologie, nebst zugehöriger
   Frei-/Verkehrsflächen sowie An-/Umbau- und Abbruchmaßnahmen im Bestand
    mit folgenden Rahmenbedingungen:
    Neubau neurologische Klinik (bei lfd. Krankenhausbetrieb) mit insg. 5
   870 m^2 Nutzfläche für die wesentl. Funktionenbereiche: Ambulanz- und
   Diagnostikzentrum (inkl. Schnittbildzentrum), Pflegestationen für 100
   Betten (davon 28 IMC-/ICU) und neurologische FrühReha für 20 Betten,
    Neubau zentrale Aufzugsgruppe mit 12 Ebenen als Anbau an das vorh.
   Bettenhochhaus,
    (Teil-)Abbruchmaßnahmen zur Baufeldfreimachung und zum Rückbau der
   alten Neurologie sowie des alten Schnittbildzentrums nach vollständigem
   Umzug in den Klinikneubau,
    vsl. Realisierung anteilig in gewerkerweiser Vergabe und anteilig in
   teilfunktionaler Vergabe an einen oder mehrere Generalunternehmer
   (GU-Bauleistungen inkl. Teile der Ausführungsplanung),
    Investitionsvolumen von rd. 35 Mio. brutto (KG 200-500 und KG 700),
    nach Vertragsschluss an den Generalplaner: 6-monatige Planungszeit
   bis zur Einreichung HU-Bau bzw. Genehmigungsplanung und 22-monatige
   Baurealisierung inkl. Inbetriebnahme.
   Die Auftraggeberin sucht einen Generalplaner als zentralen
   Ansprechpartner auf der Planungsseite. Dieser soll sich für die
   Koordination und Verzahnung aller Gewerke verantwortlich zeichnen, um
   aufseiten des Bauherrn zu einer deutlichen Minimierung des
   Koordinations- und Betreuungsaufwands zu führen. Der Generalplaner hat
   die Gewähr dafür zu leisten, dass das Vorhaben innerhalb des von der
   Auftraggeberin vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmens und in Erfüllung
   ihrer qualitativen Anforderungen geplant, durchgeführt und
   abgeschlossen wird. Gegenstand der zu vergebenden Planungsaufgabe sind
   die nachfolgend genannten Generalplanerleistungen, wobei für die
   beabsichtigten teilfunktionalen Vergabepakete an einen GU  inkl.
   anteiliger Planungsleistungen ab LPH 5  die Minderungen von
   HOAI-Teilleistungen zu den LPH 5-8 über einen, den Verfahrensunterlagen
   anliegenden GP-Leistungskatalog definiert sind. Der Umfang bzw. die
   Abgrenzung von teilfunktionalen GU-Vergaben wird im Rahmen der
   GP-Planungsleistungen zur LPH 3 festgelegt. In allen nachfolgend
   genannten Bereichen werden zunächst lediglich die LPH 1-4 beauftragt.
   Die stufenweise Beauftragung ab LPH 5 bleibt jeweils  ggf. lediglich
   für einzelne Teilbereiche  vorbehalten, auf diese besteht jedoch kein
   Anspruch:
    Gebäude und Innenräume im Sinne von HOAI Teil 3, Abschnitt 1 in
   Verbindung mit Anlage 10 (zu § 34 Absatz 1, § 35 Absatz 6)  hier: LPH
   1-9,
    Frei-/Verkehrsanlagen im Sinne von HOAI Teil 3, Abschnitt 2 in
   Verbindung mit Anlage 11 (zu § 39 Absatz 4, § 40 Absatz 5)  hier: LPH
   1-9,
    Tragwerksplanung: im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 1 in
   Verbindung mit Anlage 14 (zu § 51 Absatz 6, § 52 Absatz 2)  hier: LPH
   1-6,
    Technische Gebäudeausrüstung im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 2
   in Verbindung mit Anlage 15 (zu § 55 Absatz 3, § 56 Absatz 3)  hier:
   LPH 1-9 für die Anlagengruppen 1-8,
    Technische Gebäudeausrüstung im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 2
   in Verbindung mit Anlage 15 (zu § 55 Absatz 3, § 56 Absatz 3)  hier:
   LPH 1-3 und 5-9 für die Medizintechnik (AnlGrp-7),
    Beratungsleistungen zur Bauphysik im Sinne von HOAI Anlage 1 (zu §
   3, Abs. 1), Ziffer 1.2.3 bis 1.2.5  hier: LPH 1-7,
    Beratungs-/Sachverständigenleistungen zu Brandschutz (i.S.v.
   AHO-Heft Nr. 17), zu Sicherheits- und Gesundheitskoordination (i.S.v.
   AHO-Heft Nr. 15) und zu Abbruchmaßnahmen (i.S.v. AHO-Heft Nr. 8+18),
    sowie zugehörige besonderer Leistungen als interaktive GP-Leistung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/04/2019
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Bestandteil der abgefragten optionalen GP-Leistungen ist die LPH 9 nach
   HOAI: nach Baufertigstellung und Abnahme der Planerleistungen zu LPH 8
   kann somit der Abruf von LPH 9 als Auftragsverlängerung erfolgen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit nachfolgender
   Gewichtung der Hauptkriterien  die detaillierten Auswahlkriterien
   (Unterkriterien der Hauptkriterien und deren Gewichtung) sind der
   Auswahlmatrix (>> KHNW-03) der bekannt gemachten Vergabeunterlagen zu
   entnehmen:
    Referenzen zur Objektplanung Gebäude: 45 %,
    Referenzen zur Objektplanung Freianlagen: 5 %,
    Referenzen zur Fachplanung TGA-HKLS/-ELT: 30 %,
    Referenzen zur Fachplanung TGA-Medizintechnik: 10 %,
    Referenzen zur Fachplanung Tragwerk: 10 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Aktueller (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist nicht älter
   als 6 Monate) Nachweis über eine gültige Eintragung in ein
   Berufsregister und/oder Handelsregister, soweit nach den jeweiligen
   Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers
   entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist (Mindestbedingung);
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen (Mindestbedingung);
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen;
   4) Eigenerklärung, ob und auf welche Art das Unternehmen wirtschaftlich
   mit anderen Unternehmen verknüpft ist;
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung
   abzugeben, in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüberhinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/ oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des
   jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern.
   Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers;
   6) Geforderte Eigenerklärungen werden von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft durch rechtsverbindliche Unterzeichnung des
   Bewerbungsbogens abgegeben. Darüber hinausgehende Eigenerklärungen
   sowie geforderte Nachweise sind separat vorzulegen und zusammen mit dem
   Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf
   dessen technische, wirtschaftliche und/ oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit, so hat er die vorgenannten Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise
   keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12
   Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen,
   mit Datum zu versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft zum
   Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/ Nach unternehmen/
   konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/ sie spätestens
   auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ ihr die
   Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in
   tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung);
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Angabe der jährlichen Gesamtumsätze der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre;
   2) Angabe des jährlichen Teilumsatzes mit vergleichbaren Leistungen der
   letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre bei der Planung von
   Krankenhäusern/Kliniken;
   3) Angabe des prozentualen Anteils interdisziplinärer
   Generalplanungsleistungen vom o. g. Teilumsatz im Bereich
   Krankenhausbau (bei Bewerbergemeinschaften genügt die Angabe für das
   Mitglied, das die Koordinierung der Mitglieder und die
   interdisziplinäre Generalplanung im eigentlichen Sinne übernehmen
   soll);
   4) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S. 354;
   5) Eigenerklärung, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
   wie folgt besteht, oder Bestätigung des Abschlusses für den Fall des
   Zuschlags (Mindestbedingung): Berufs-/ Betriebshaftpflichtversicherung,
   unterteilt nach Personen- und Sach-/Vermögensschäden, bei einem in der
   EU zugelassenen Versicherer für alle abgefragten
   Dienst-/Beratungsleistungen. Es sind mindestens 2 Schadensfälle je Jahr
   abzudecken. Die Deckungssumme je Schadensfall muss mindestens für
   Personenschäden 3 000 000 EUR und für Sach-/Vermögensschäden 3 000 000
   EUR betragen. Mit dem Teilnahmeantrag kann auch eine Bestätigung
   vorgelegt werden, dass im Auftragsfall eine vorhandene Versicherung mit
   entsprechend lautender Deckungssumme für den Projektfall aufgestockt
   oder im Fall des Fehlens neu abgeschlossen wird.
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Geforderte Eigenerklärungen
   sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu
   unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit
   dem Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf
   dessen wirtschaftliche und/ oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat
   er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem
   Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die
   geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages
   nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Eigenerklärung, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung wie
   in Ziffer III.1.2), Nr. 5 benannt besteht oder Bestätigung des
   Abschlusses für den Fall des Zuschlags.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Angabe der Anzahl der Führungskräfte sowie der ständigen Mitarbeiter
   (Durchschnittswerte der vergangenen drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre);
   2) Angaben des Verhältnisses von freien zu festen Mitarbeitern sowie
   prozentualer Anteil der Fachingenieure (Durchschnittswerte der
   vergangenen drei Jahre);
   3) Vorlage eines Organigramms des Bewerbers, aus dem die
   Organisations-/ Bürostruktur des Unternehmens einschl. der technischen
   Leitung ersichtlich ist: Darstellung der Bewerberstruktur zur Erfüllung
   des interdisziplinären Generalplanerleistungsumfangs als
   organisatorisches Konzept;
   4) Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der
   Qualität, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung einer
   interdisziplinären Generalplanungsleistung;
   5) Angabe des Auftragsanteils, für den die Vergabe von
   Nachunternehmeraufträgen beabsichtigt ist, einschließlich Benennung der
   Leistungsbilder sowie der jeweiligen Nachunternehmer  soweit dies dem
   Bewerber bereits möglich ist;
   6) Darlegung des organisatorischen Konzepts zur Koordination evtl.
   beauftragter Nachunternehmer, speziell für das interdisziplinäre
   Generalplanungsteam: Organisatorisches Konzept zur Koordination der
   Mitarbeiter des Bewerbers, ggf. auch der Mitglieder der
   Bietergemeinschaft sowie der Nachunternehmer. In diesem Zusammenhang
   ist auch die Aufgabenteilung der beteiligten Mitglieder der
   Bietergemeinschaft oder der Nachunternehmer aufzuzeigen, d. h. die
   Zuordnung der ausgeschriebenen GP-Leistungsbereiche zu den beteiligten
   Unternehmen;
   7) Referenzangaben über die in den vergangenen zehn Jahren erbrachten
   vergleichbaren Leistungen im Bereich Generalplanung, Krankenhausplanung
   sowie Generalplanung i. V. m. einer GU-Ausschreibung
   (Leistungserbringung im Zeitraum 1.1.2008 bis Eingabefrist
   Teilnahmeantrag): Mit den Abfragen im Bewerbungsbogen sollen die
   jeweilige Projektbezeichnung, die Art der Baumaßnahmen, das
   Investitionsvolumen, die Leistungszeit, die bearbeiteten
   Leistungsphasen sowie sonstige Projektparameter angegeben werden.
   Ferner ist ein Ansprechpartner seitens des Auftraggebers zu benennen.
   Das anzugebende Investitionsvolumen sind nur solche Baukosten, die vom
   Auftragsumfang des Bewerbers erfasst sind (so z. B. wenn sich der
   Auftrag des Bewerbers nur auf einen Teil einer Gesamtmaßnahme bezieht).
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Geforderte Eigenerklärungen
   sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu
   unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit
   dem Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/ die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf
   dessen technische Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise
   keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12
   Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen,
   mit Datum zu versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Durch den Bewerber (ggf. im Wege der Eignungsleihe nach § 47 VgV) sind
   nachfolgende Mindestreferenzen (Mindestbedingungen) nachzuweisen. Als
   vergleichbare komplexe Bauprojekte gelten hierbei andere anspruchsvolle
   Nutzungsarten, die sich durch komplexe TGA und komplexe Betriebsabläufe
   charakterisieren lassen:
   1) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen als
   interdisziplinäre Generalplanerleistung von mindestens drei
   zusammengefassten wesentlichen Planungsdisziplinen (in Verbindung mit
   einer teilfunktionalen GU-Vergabe mit Leistungsprogramm) für ein
   Bauvorhaben eines Krankenhauses oder vergleichbarer komplexer
   Bauprojekte mit einem Bauvolumen von Baukosten KG 300 und 400 von
   mindestens 15,0 Mio. EUr brutto: Beauftragte und weitestgehend
   erbrachte Leistungen (nicht zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH
   3-8 im Zeitraum vom 1.1.2008 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   2) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Objektplanung-Gebäude (nicht zwingend als interdisziplinäre
   Generalplanungsleistung) für ein Bauvorhaben eines Krankenhauses oder
   vergleichbarer komplexer Bauprojekte  hier mit hygienischen
   Anforderungen  mit einem Bauvolumen von Baukosten KG 300 und 400 von
   mindestens 20,0 Mio. EUR brutto: beauftragte und weitestgehend
   erbrachte Leistungen (nicht zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH
   3-8 im Zeitraum vom 1.1.2008 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   3) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Fachplanung-TGA der Anlagengruppen 1 bis 8 (ohne Medizintechnik) im
   Rahmen einer interdisziplinären Generalplanerleistung für ein
   Bauvorhaben eines Krankenhauses oder vergleichbarer komplexer
   Bauprojekte  hier mit betriebskostenoptimierenden Planungsansätzen 
   mit einem Bauvolumen von Baukosten KG 300 und 400 von mindestens 20,0
   Mio. EUR brutto: beauftragte und weitestgehend erbrachte Leistungen
   (nicht zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH 3-8 im Zeitraum vom
   1.1.2008 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   4) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Fachplanung-TGA der Anlagengruppe 7 (hier: Medizintechnik) für den
   Neubau im Bereich Intensivpflege (IMC und/oder ICU) oder vergleichbaren
   komplexen Anforderungen  beauftragte und erbrachte Leistungen
   mindestens von LPH 3-8 im Zeitraum vom 1.1.2012 bis Eingabefrist
   Teilnahmeantrag.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerber die berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen und über die
   erforderlichen Nachweise verfügen. Juristische Personen sind als
   Auftragnehmer zuzulassen, wenn sie für die Durchführung der
   Aufgabeeinen verantwortlichen Architekt oder Ingenieur benennen. Der
   Nachweis ist den Bewerbungsunterlagenbeizulegen. Ausländische Bewerber
   mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre
   Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der
   Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über
   die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Gemäß Vergabeunterlagen.
   Die Qualifikationen und Mindestbedingungen der im Projekt eingesetzten
   Schlüsselpersonen (persönliche Referenzen und Berufserfahrung) werden
   erst im Rahmen der Angebotsphase abgefragt und bewertet (» KHNW-05:
   Bieterleitfaden, Ziffer 4.3.1)
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/11/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/11/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Bewerbungsbogen, den die
   Bieter für die Erstellung und Einreichung ihrer Teilnahmeanträge
   verwenden müssen;
   2) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben;
   3) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder für die Erstellung des
   Angebotes. Der zu erarbeitende Lösungsansatz im Verhandlungsverfahren
   wird mit einer Aufwandsentschädigung i. H. v. 10 000 EUR netto
   vergütet;
   4) Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen;
   5) Es werden nur postalisch eingereichte Bewerbungen und Angebote
   gewertet;
   6) Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet;
   7) Die Teilnahme der Bewerber/ Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen;
   8) Der Teilnahmeantrag ist 2-fach in einem verschlossenen Umschlag oder
   sonstigem geschlossenen Behältnis einzureichen, unter Verwendung des
   Bewerberbogens bis zum Ablauf der Einreichungsfrist vollständig an die
   in Ziffer I.3 genannte Kontaktadresse (Stiftung Hospital zum Heiligen
   Geist, Zentrales Beschaffungsmanagement, z. Hd. Frau Beate Filipp,
   Steinbacher Hohl 2-26, 60488 Frankfurt am Main) zu übermitteln;
   9) Der Umschlag/das geschlossene Behältnis ist mit der in den
   Vergabeunterlagen bezeichneten Aufschrift zu versehen (siehe Ziffer
   4.3.3 des Informationsmemorandums);
   10) Es werden nur die geforderten Erklärungen/ Unterlagen/ Nachweise
   dem Teilnahmeantrag beigefügt. Der Inhalt allgemeingültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt;
   11) Fragen sind ausschließlich per Mail an die unter Ziffer I.1)
   genannte Kontaktstelle (E-Mail: [8]vergabestelle@andreeconsult.de) mit
   dem Betreff KHNW-Neurologie zu richten und werden über den unter
   Ziffer I.3) genannten Link auf der HAD-Vergabeplattform zur
   Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen, die nach dem 26.10.2018, 09.00
   Uhr MEZ eingehen, müssen keine Auskünfte mehr erteilt werden. Die
   Bieter haben sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu
   informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen;
   12) Die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben diejenigen Teile ihres
   Teilnahmeantrages, die ein Fabrikations-, Betriebs- oder
   Geschäftsgeheimnis beinhalten, auf jeder betreffenden Seite deutlich zu
   kennzeichnen. Geschieht dies nicht, kann die Vergabekammer im Falle
   eines Nachprüfungsverfahren von der Zustimmung zur Einsichtnahme durch
   andere Verfahrensbeteiligte (etwa durch andere Bewerber) ausgehen (vgl.
   § 165 Abs. 3 Satz 2 GWB).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 615112-0
   E-Mail: [9]poststelle@rpda.hessen.de
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammern des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Telefon: +49 615112-0
   E-Mail: [10]poststelle@rpda.hessen.de
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/10/2018
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References
   1. mailto:vergabestelle@andreeconsult.de?subject=TED
   2. http://www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de/
   3. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=6224-3
   4. mailto:vergabestelle@andreeconsult.de?subject=TED
   5. http://www.andreeconsult.de/
   6. mailto:vergabestelle@andreeconsult.de?subject=TED
   7. http://www.stiftung-hospital-zum-heiligen-geist.de/
   8. mailto:vergabestelle@andreeconsult.de?subject=TED
   9. mailto:poststelle@rpda.hessen.de?subject=TED
  10. mailto:poststelle@rpda.hessen.de?subject=TED
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