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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Garmisch-Partenkirchen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 452044-2018 (ID: 2018101609432221175)
Veröffentlicht: 16.10.2018
*
  DE-Garmisch-Partenkirchen: Planungsleistungen im Bauwesen
   2018/S 199/2018 452044
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gGmbH
   Auenstr. 6
   Garmisch-Partenkirchen
   82467
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): ZIRNGIBL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
   E-Mail: [1]vergabestelle@zl-legal.de
   NUTS-Code: DE21D
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.kbo-lmk.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.zl-legal.de/Vergabeportal.php
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gGmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der Objektüberwachung, Leistungsphase 8 gemäß § 55 HOAI
   (TGA-HLKS), für die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Für das Vorhaben Umbau, Modernisierung und Sanierung Klinikgebäude am
   Standort Agatharied soll ein Dienstleistungsauftrag über
   Objektüberwachungsleistungen für Anlagen der Technischen Ausrüstung
   (Heizung, Lüftung, Kälte, Sanitär und Gebäudeautomation) gemäß §§ 53,
   55 HOAI i. V. m. Anlage 15 HOAI, Anlagengruppe 1, 2, 3 und 8 vergeben
   werden. Ausgeführt werden bereits die Leistungsphasen 1 bis 7 der
   Fachplanung Technische Ausrüstung (Heizung, Lüftung, Kälte, Sanitär und
   Gebäudeautomation) gemäß § 53 Abs. 2 Nr. 1, 2, 3 und 8 HOAI. Der nun zu
   vergebene Auftrag betrifft die daran anschließenden Leistungen der
   Objektüberwachung, Leistungsphase 8.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21F
   Hauptort der Ausführung:
   Kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
   St.-Agatha-Str. 1a
   83734 Hausham
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gGmbH beabsichtigt, am Standort
   Agatharied neben einigen grundlegenden Arbeiten zum Zwecke des
   Brandschutzes und der Instandhaltung auch strukturelle und bauliche
   Änderungen für eine moderne Patientenversorgung vorzunehmen. Zudem ist
   aufgrund der von den beiden Eigentümern des Krankenhauses Agatharied
   avisierten Realteilung des Grundstückes und der Gebäude und des damit
   verbundenen Wegfalls der gemeinsamen Versorgung einiger technischer
   Bereiche der Aufbau eines eigenen Versorgungsnetzes für die
   kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied geplant. Für das Bauvorhaben der
   kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied soll ein Auftrag über
   Bauüberwachungsleistungen (Leistungsphase 8) der Technischen Ausrüstung
   (Versorgungstechnik) gemäß §§ 53, 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI,
   Anlagengruppe 1, 2, 3 und 8 vergeben werden. Die Leistungsphasen 1 bis
   7 wurden bereits an ein Planungsbüro vergeben und befinden sich derzeit
   in der Ausführung. Der nun zu vergebene Auftrag betrifft die daran
   anschließenden Leistungen der Objektüberwachung, Leistungsphase 8.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zum Umsatz (gerundet auf volle 100.000 EUR) des
   Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015-2017)
   einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des zu vergebenden
   Auftrags (Objektüberwachung für Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1, 2, 3
   und 8 HOAI);
   2) Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung eines
   Versicherers mit einer Versicherungssumme von mind. 1 500 000 EUR für
   Personenschäden und mind. 2 000 000 EUR für sonstige Schäden je
   Schadensfall, zweifach maximiert im Versicherungsjahr (Kopie
   ausreichend). Ausreichend ist auch der Nachweis einer unwiderruflichen
   Deckungszusage eines Versicherers (nicht Maklers), dass im Auftragsfall
   eine Versicherung mit den oben genannten Mindestsummen und der
   genannten Maximierung geschlossen werden wird (Kopie ausreichend).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vgl. Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung zur Anzahl der durchschnittlichen jährlichen
   Mitarbeiterzahl (inkl. freie Mitarbeiter) der letzten 3 Jahre
   (2015-2017);
   2) Eigenerklärung zum Projektteam, in der der für die
   Leistungserbringung vorgesehene Projektleiter sowie die weiteren für
   die Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich benannt
   werden, und deren Position, Berufsabschluss und Berufserfahrung
   angegeben werden. Der Projektleiter muss berechtigt sein, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden. Ein Nachweis über die
   Berechtigung zur Berufsausübung als Ingenieur (z. B. Abschlusszeugnis)
   ist für den Projektleiter mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   3) Eigenerklärung (auf Formblatt in den Vergabeunterlagen) über
   Referenzen des Bewerbers für mit dem zu vergebenden Auftrag
   vergleichbare Leistungen. Als vergleichbare Leistungen gelten
   Objektüberwachungsleistungen für Anlagen nach § 53 Abs. 2 Nr. 1, 2, 3
   und 8 HOAI für Kliniken oder andere Gebäude mit
   Versorgungstechnikkosten (DIN 276 KGR 410, 420, 430, 480) in Höhe von
   mind. 1 Mio. EUR netto, die mindestens die Leistungsphase 8 umfassen
   und bei denen die Leistungsphase 8 während der letzten fünf Jahre,
   gerechnet vom Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Abgabe des Angebotes
   begonnen oder beendet wurde. Zusätzlich zum Formblatt ist eine
   aussagekräftige Kurzdarstellung für jede Referenz auf eigener Unterlage
   (jeweils maximal zwei DIN A4-Seiten) einzureichen. Die Darstellung muss
   jeweils mindestens folgende Angaben enthalten:
   1) Angabe des Auftraggebers unter namentlicher Nennung eines
   Ansprechpartners mit Telefonnummer;
   2) Kurzbeschreibung der vom Bieter erbrachten Leistungen inkl.
   Benennung der bearbeiteten Leistungsphasen;
   3) Angabe des Beginns und des Abschlusses der erbrachten
   Objektüberwachungsleistungen;
   4) Angabe der Versorgungstechnikkosten (DIN 276 KGR 410, 420, 430,
   480).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die den
   Anforderungen gem. Ziff. III.1.3) 3.entspricht.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure i.S.d. § 75 Abs. 2, 3 VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 12/11/2018
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Zum Beleg des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen haben die Bieter
   Eigenerklärungen darüber einzureichen, dass Ausschlussgründe nach § 123
   Abs. 1 bis 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach §§ 21Abs. 1und Abs. 3 i. V.
   m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19 Abs. 1 und Abs. 3 i.V.m. §
   21 MiLoG und nach § 21 SchwarzArbG nicht vorliegen;
   B) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf dem Vergabeportal
   ([4]http://www.zl-legal.de/Vergabeportal.php) zum Herunterladen zur
   Verfügung (vgl. bereits Ziff. I.3). Sofern während des
   Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder
   zusätzliche Informationenbereitgestellt werden, werden diese auf dem
   Vergabeportal hochgeladen. Die Unternehmen werden hierüber nur
   gesondert informiert, wenn Sie sie sich unter Angabe einer
   E-Mail-Adresse bei der Kontaktstelle([5]vergabestelle@zl-legal.de)
   freiwillig registrieren. Anderenfalls obliegt es den Unternehmen
   selbst, regelmäßig zu prüfen, ob auf dem Vergabeportal neue
   Informationen zum Verfahren bereitstehen;
   C) Für die Erstellung des Angebotes sind die in den Vergabeunterlagen
   zur Verfügung gestellten Formblätter zur Eignung und zu den
   Referenzangaben gem. Ziff. III.1.3) 3. zu verwenden. Neben dem
   Formblatt bezüglich der nachzuweisenden Referenzen gem. Ziff. III.1.3)
   3. haben die Bieter zusätzlich eine Referenzdarstellung auf eigener
   Unterlage (max. 2 DIN A4-Seiten pro Referenz) einzureichen;
   D) Anfragen sind frühzeitig per E-Mail an die unter Ziff. I.1) genannte
   Kontaktstelle zu richten. Diese behält sich vor, nur Anfragen zu
   beantworten, die bis zum 5.11.2018 gestellt wurden;
   E) Die Angebote sind spätestens zum unter Ziff. IV.2.2) festgelegten
   Termin in einem verschlossenen Umschlag oder Behältnis und unter
   Kennzeichnung als Angebot in diesem Verfahren bei der Auftraggeberin
   (s. Ziff. I.1)) einzureichen (nicht per Fax oder E-Mail).
   F) Sofern sich Bietergemeinschaften bewerben, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft
   unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der ein
   bevollmächtigter Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische
   Haftung der Mitglieder im Auftragsfall erklärt wird. Die unter Ziff.
   III.1.2) 2. und Ziff. VI.3) A. genannten Eigenerklärungen sind in
   diesem Fall von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die
   Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden
   Bietergemeinschaft (Referenzen, Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ
   berücksichtigt;
   G) Wenn ein Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle oder die
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit in Anspruch nehmen will,
   gilt § 47 VgV. Der Auftraggeber überprüft in diesem Fall im Rahmen der
   Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für
   die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die
   entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe
   vorliegen. Sollte diese Prüfung ergeben, dass ein anderes Unternehmen
   ein entsprechendes Eignungskriterium nicht erfüllt oder dass bei diesem
   zwingende oder fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB
   vorliegen, muss der Bieter dieses innerhalb einer vom Auftraggeber noch
   zu bestimmenden Frist ersetzen. Für den Fall, dass ein Bieter die
   Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die
   erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch nehmen will, verlangt der Auftraggeber zudem eine
   entsprechende gemeinsame Haftung des Bieters und des anderen
   Unternehmens für die Auftragsausführung.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein
   Nachprüfungsverfahren bei der oben genannten Vergabekammer eingeleitet
   werden. Voraussetzung für die Einlegung eines Nachprüfungsantrags ist
   das Vorliegen der Anforderungen des § 160 Abs. 3 GWB. In diesem
   Zusammenhang sind Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
   Antragsteller im Vergabeverfahren erkannt hat, innerhalb von 10
   Kalendertagen nach Kenntnis über den Vergaberechtsverstoß gegenüber der
   Vergabestelle zu rügen. Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder
   in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf
   der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung zu rügen. Weiterhin dürfen bis zu dem Antrag auf Einleitung
   eines Nachprüfungsverfahrens nicht mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sein.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/10/2018
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   1. mailto:vergabestelle@zl-legal.de?subject=TED
   2. http://www.kbo-lmk.de/
   3. https://www.zl-legal.de/Vergabeportal.php
   4. http://www.zl-legal.de/Vergabeportal.php
   5. mailto:vergabestelle@zl-legal.de?subject=TED
   6. mailto:vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de?subject=TED
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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