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Ausschreibung: Polizeifahrzeuge - DE-Duisburg
Polizeifahrzeuge
Dokument Nr...: 453963-2018 (ID: 2018101709111523226)
Veröffentlicht: 17.10.2018
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DE-Duisburg: Polizeifahrzeuge
2018/S 200/2018 453963
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Schifferstraße 10
Duisburg
47059
Deutschland
Kontaktstelle(n): AULINGER Rechtsanwälte I Notare
E-Mail: [1]aul.verg@aulinger.eu
NUTS-Code: DEA12
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.polizei.nrw.de/lzpd
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y7S8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
AULINGER Rechtsanwälte I Notare
Frankenstraße 348
Essen
45133
Deutschland
E-Mail: [4]aul.verg@aulinger.eu
NUTS-Code: DEA13
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.aulinger.eu
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y7S8
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Beschaffung von Funkstreifenwagen (Utility)
Referenznummer der Bekanntmachung: LZPD / Funkstreifenwagen (Utility)
CXPNYD0Y7S8
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34114200
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Auftrag umfasst die Lieferung und Umrüstung von mindestens 848
Funkstreifenwagen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA12
Hauptort der Ausführung:
Duisburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftrag umfasst die Lieferung und Umrüstung von mindestens 848
Funkstreifenwagen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass nur begrenzt
Haushaltmittel für dieses Vergabeverfahren zur Verfügung stehen. Dies
bedeutet, dass der Auftraggeber sich vorbehält, die Ausschreibung
aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, wenn die entsprechenden
Haushaltsmittel aufgrund der Angebote in einem Maße überstiegen werden,
die die Vergabe als unwirtschaftlich erscheinen lassen. Nach der
durchgeführten Marktanalyse und des hieraus ersichtlichen Preisniveaus
geht der Auftraggeber nicht davon aus, dass eine Aufhebung erforderlich
erscheint. Der Abruf weiterer Fahrzeuge über die vorgesehene
Mindestabnahmemenge hinaus ist abhängig von der Zurverfügungstellung
entsprechender Haushaltsmittel innerhalb der Vertragslaufzeit. Diese
beträgt ab Zuschlagserteilung fest 3 Jahre. Zudem ist eine Option über
eine einmalige Verlängerung der Rahmenvereinbarung über den Zeitraum
eines Jahres vorgesehen.
Der Auftraggeber stellt einen Lieferplan zur Verfügung, der die
Mindestabnahmemenge umfasst. Soweit weitere Fahrzeuge abgenommen werden
können, wird der Lieferplan fortgeschrieben. Auf die vertraglichen
Regelungen hierzu wird verwiesen.
Es ist nicht damit zu rechnen, dass innerhalb der Vertragslaufzeit mehr
als 1 200 Fahrzeuge abgenommen werden (voraussichtlicher maximaler
Bedarf des Auftraggebers). Eine Lieferverpflichtung über diesen Bedarf
sieht der Vertrag allerdings mit entsprechenden Abstimmungsregelungen
im Hinblick auf die Lieferung darüber hinausgehender Fahrzeuge vor.
Hinsichtlich der Ausrüstung des Fahrzeugs mit Allradantrieb wird darauf
hingewiesen, dass der Bezug solcher Fahrzeuge ebenfalls abhängig von
der Zurverfügungstellung von Haushaltsmitteln ist; hinzu kommen
taktisch und einsatzbezogene Erwägungen, die Fahrzeug abhängig sind.
Eine Mindestabnahmemenge kann daher bislang nicht vorgegeben werden.
Als weiterer Ausrüstungsgegenstand ist ein dritter MP-Waffenkoffer
anzubieten. Der Erwerb ist abhängig von taktischen Erwägungen und der
Zurverfügungstellung von entsprechenden Haushaltsmitteln (Option).
Hinweis: Der Abruf zusätzlicher MP-Waffenkoffer bleibt auch ohne
Abnahme von Fahrzeugen vorbehalten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Einmalige Verlängerung der Rahmenvereinbarung über den Zeitraum eines
Jahres.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Zudem ist eine Option über eine einmalige Verlängerung der
Rahmenvereinbarung über den Zeitraum eines Jahres vorgesehen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen; der
Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen
innerhalb einer angemessenen Frist nachzufordern. Eine Vorlage der
Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor,
noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu
verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise
wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziffer
III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei
Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Folgende
Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
1) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den
Vergabeunterlagen beigefügten gleichnamigen Formulars II erbracht
werden;
2) Aktueller Ausdruck aus dem Handels- oder Berufsregister oder einem
gleichwertigen Verzeichnis;
3) Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III
Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG zu verwenden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
jedem Mitglied vorzulegen; der Auftraggeber behält sich vor, fehlende
Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
nachzufordern. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
1) Eigenerklärung zum Unternehmen, das den polizeispezifischen Ausbau
der Fahrzeuge übernimmt unter Berücksichtigung folgender Punkte: Namen,
Hauptsitz und Gründungsjahr des Bieters, Geschäftsfelder,
Mitgliedschaft im Fachverband, Erreichbarkeit im Notfall,
Regelarbeitszeit im Unternehmen und Nennung der Gesamtzahl aller
Mitarbeiter. Für die Darstellung des Unternehmens ist das Formular IV
Eigenerklärung zum Unternehmen zu verwenden. Soweit erforderlich,
sind die darin genannten Erklärungen in separaten Nachweisen
beizubringen;
2) Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in EUR jeweils bezogen auf den
Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Hierfür ist
das Formular V Erklärung zum Umsatz zu verwenden und vollständig
auszufüllen. Hinweis: Der Bieter muss für alle 3 Jahre tatsächlich
erreichte Umsatzzahlen nachweisen können. Eine Null-Erklärung führt
zum Ausschluss.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
jedem Mitglied vorzulegen; der Auftraggeber behält sich vor, fehlende
Nachweise und Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist
nachzufordern. Im Übrigen gilt das unter ZifferIII.1.1 Ausgeführte.
Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
1) Es sind Referenzen des Unternehmens nachzuweisen, die folgende
Erfahrungsnachweise beinhalten:
Mindestens 2 Referenzen über vergleichbare Aufträge innerhalb der
letzten 6 Jahre (Stichtag 1.1.2012), die folgendes umfassen, inklusive
einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts:
Ausstattung von Einsatzfahrzeugen der Polizei, koloriert oder zivil mit
Funk- und Sondersignalfunktion.
Für die Feststellung der Vergleichbarkeit müssen mindestens 10
Fahrzeuge je Auftrag geliefert und ausgerüstet worden sein.
Für die Referenzen gilt, dass eine Benennung des Auftraggebers und
eines Ansprechpartners sowie Benennung des Auftragswertes und des
Ausführungszeitraumes vorzunehmen ist. Hierfür ist das Formular VI
Referenzen des Unternehmens zu verwenden.
Soweit ein Bieter für Leistungen Nachunternehmer einsetzen will, auf
die der Betrieb des Bieters eingerichtet ist, hat er diese unter Angabe
der jeweiligen Teilleistungen in dem Formular VII zu benennen.
Beruft sich ein Bieter darüber hinaus für den Nachweis seiner
technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Nachunternehmern
für Leistungen, auf die der Betrieb des Bieters nicht eingerichtet ist,
sind diese unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen, der Namen der
Nachunternehmer sowie des Namens und der Telefonnummer des
Ansprechpartners des jeweiligen Nachunternehmers in dem Formular VIII
zu benennen.
Zusätzlich ist für diese Nachunternehmer gesondert das Formular II
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen sowie das
Formular VI Referenzen des Unternehmens bezogen auf seine
Teilleistung auszufüllen. Die geforderten Nachweise sind vom Bieter dem
Angebot beizufügen. Zudem hat der Bieter vor Auftragsvergabe den Namen
des Nachunternehmers zu benennen und eine Verpflichtungserklärung des
Nachunternehmers beizufügen, in dem der Nachunternehmer bestätigt, dass
er über Art und Umfang der Leistung ausreichend informiert ist und im
Auftragsfall die Leistungen übernehmen wird.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestens 2 Referenzen über vergleichbare Aufträge innerhalb der
letzten 6 Jahre (Stichtag 1.1.2012). Es müssen mindestens 10 Fahrzeuge
je Auftrag geliefert und ausgerüstet worden sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Auf die Ausführungsbestimmungen nach dem TVgG NRW wird hingewiesen.
Diese werden als Besondere Vertragsbedingungen der Vergabeunterlage
beigefügt. Alle genannten Formulare sind den Vergabeunterlagen
beigefügt.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/12/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/05/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/12/2018
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Anwesenheit der Bieter oder ihrer Bevollmächtigten bei Öffnung der
Angebote ist nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Im Rahmen dieser Ausschreibung ist die Technische Leistungsbeschreibung
und Anlagen dazu als Verschlusssachen (VS-NfD Nur für den
Dienstgebrauch) eingeordnet worden. Aufgrund dessen, ist es
erforderlich, durch die interessierten Unternehmen eine besondere
Vertraulichkeitserklärung zu erhalten, bevor die entsprechenden
Unterlagen zur Verfügung gestellt werden dürfen. Daher ist es
notwendig, dass vorab das Formular Verpflichtung VS-NfD, das der
Vergabeunterlage beigefügt ist, unterschrieben über den
Kommunikationsbereich der Kontaktstelle des Auftraggebers (siehe dazu
Ziffer 1.2 der Angebotsbedingungen) eingereicht wird.
Der Bieter hat zu erklären, dass:
ihm bewusst ist, dass ihm während des Laufs des Vergabeverfahrens und
der etwaigen Vertragsausführung Verschlusssachen des
Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) zur
Kenntnis gelangen werden.
er das beigefügte Merkblatt über die Behandlung von Verschlusssachen
(VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)
zur Kenntnis genommen hat und er sowie seine Mitarbeiter zur Einhaltung
verpflichtet. Die strafrechtlichen und vertraglichen Konsequenzen bei
Zuwiderhandlung sind bewusst;
er während der Dauer des Vergabeverfahrens und darüber hinaus,
insbesondere während der Dauer des Vertrages, aber auch nach Kündigung,
Auflösung oder Ablauf des Vertrages, den Schutz aller in seinem Besitz
kommenden und befindlichen oder ihm zur Kenntnis gelangter
Verschlusssachen gemäß den einschlägigen Rechts- und
Verwaltungsvorschriften gewährleistet;
er von Unterauftragnehmern, denen im Zuge des Vergabeverfahrens oder
der Vertragsausführung Verschlusssachen durch ihm zur Kenntnis
gelangen, eine Erklärung gleichen Inhalts einholen und diese dem
Auftraggeber vorlegen wird und erst dann eine Weitergabe von
Verschlusssachen erfolgt.
Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0Y7S8
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag
spätestens 15 Kalendertage nach Eingangder Mitteilung des
Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden.
Nach Ablauf dieser Fristist der Antrag unzulässig.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/10/2018
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3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y7S8
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5. http://www.aulinger.eu/
6. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPNYD0Y7S8
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