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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Dresden
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 455007-2018 (ID: 2018101709295724227)
Veröffentlicht: 17.10.2018
*
  DE-Dresden: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2018/S 200/2018 455007
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Statdtentwicklung, Bau, Verkehr und
   Liegenschaften, Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Busch
   Telefon: +49 3514883796
   E-Mail: [4]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.dresden.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   TGA AGR 1,2,3 Umbau u. Sanierung Bürgerhaus Dresden-Prohlis
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-GB112-00011
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Umbau und Sanierung ehem. Wohnstallgebäude zum Bürgerhaus
   Dresden-Prohlis, Planungsleistungen gemäß Leistungsbild Technische
   Ausrüstung (AGR 1,2,3) nach § 54 ff. HOAI i. V. m. Anlage 15,
   Leistungsphasen 2-3 und 5-9
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   Gamigstraße 26
   01239 Dresden
   Sachsen
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Umbau und die Sanierung
   eines ehemaligen Wohnstallgebäudes zum Bürgerhaus in Dresden-Prohlis.
   Es soll ein Gemeinwesenund Bildungszentrums mit auf den Sozialraum
   Dresden-Prohlis ausgerichteten sozialen, kulturellen und
   Bildungsangeboten geschaffen werden. Das Vorhaben wird m Rahmen des
   Bund-Länder-Programms Soziale Stadt Prohlis gefördert.
   Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 1,887 Mio. EUR brutto,
   Bauwerkskosten (KG 400): ca. 321 171 EUR brutto, davon
   Ca. 168 851 EUR brutto für AGR 1-3. Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt
   die Leistungsphasen (Lph) 2-3 und 5-9 der Technische Ausrüstung (AGR
   1-3) gemäß HOAI § 54 ff. i. V .m. Anlage 15 zu beauftragen. Die
   Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster Lph. Der Abschluss Lph 9 ist voraussichtlich im Jahr 2027.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 26/04/2019
   Ende: 31/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix)
   vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge
   richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden
   max. die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch
   eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber mit festgelegter Höchstzahl
   gleichermaßen die Anforderungen u. ist Bewerberzahl auch nach einer
   objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
   Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
   Post, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig);
   3) Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben;
   4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV 2016;
   5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbliche
   Schutzrechte bestehen o. beantragt sind;
   6) Angabe Art d. Bewerbung;
   7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
   8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   10) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   BG zur Folge;
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12) Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1);
   13) Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2);
   14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   15) Mindestreferenz A gem. Pkt. III.1.3);
   16) Ausbildungsnachweise Projektleiter (PL)/Bauüberwacher (BÜ) gem.
   Pkt. III.1.3);
   17) Berufserfahrung PL/ BÜ gem. Pkt. III.1.3);
   18) Qualifikationsnachweise entsprechend VDI/ DVGW 6022/ 6023.
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Gesamtgewichtung 100 %;
   davon:
   A Referenzen mit 56 %, davon:
   1) Mindestreferenz A- Fachplanung TA HLS (AGR 1-3) für eine technische
   Anlage bei Modernisierung, Instandsetzung oder Sanierung eines
   Gebäudes; 31 %, davon:
   1.a Bauwerkskosten (BWK) (KG 410-430) in EUR brutto, 15 %; 1.b
   erbrachte Lph, 12 %; 1.c Referenz steht unter Denkmalschutz, 4 %
   2) Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste; 25 %, davon:
   2.a Referenz Z.1  TA HLS (AGR 1-3) für die Neuerrichtung einer
   technischen Anlage im Bestand (ein Gebäude); 13 %
   2.b Referenz Z.2  Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht; 12 %
   B Qualifikation Projektteam technische Ausrüstung mit 44 %, davon:
   3) Erfahrungen des vorgesehenen PL in vergleichbarer Funktion und BÜ in
   gleicher Funktion; 44 %, davon:
   3.a Persönliche Referenz PL; 22 %;
   3.b Persönliche Referenz BÜ; 22 %
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen (Lph): mit
   Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Lph 2
   beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht
   nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach
   Erbringung erster Lph.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Aufgabenstellung für die zweite Stufe des Verfahrens mit
   Bewertungsmatrix II, Angaben zu Bearbeitungszeit liegt den
   Vergabeunterlagen bei.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
   über die Vergabeplattform in Textform unterschrieben (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail oder per
   Fax eingereicht, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise
   für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zum PL und BÜ sowie zu den
   Referenzen.
   Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer
   A: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
   Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
   E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
   kleines Unternehmen, mittleres Unternehmen oder großes Unternehmen -
   bei Bewerbergemeinschaften: Angaben zur Einordnung des Unternehmens für
   jedes Mitglied; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung
   Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe Wirtschaftsteilnehmer gem. §
   53 (8) VgV 2016 (gewerbliche Schutzrechte);
   3) Art der Bewerbung: Angabe Art der Bewerbung - Einzelbewerbung oder
   Bewerbergemeinschaft (bei BG gem. § 43 (2) VgV 2016 Eigenerklärung von
   jedem Mitglied separat vorlegen); bei Bewerbergemeinschaft: Erklärung
   über gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als
   Anlage (Formblatt) beifügen;
   4) Organigramm mit Darstellung der Bearbeitung des Projektes sowie
   Angabe vorgesehener PL/BÜ/Stellvertreter, ggf. Mitglieder
   BG/Nachunternehmen als Anlage.
   B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zu
   Identität des Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit
   vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft;
   Postanschrift, Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere
   Informationen zur Vertretungsberechtigung;
   C: Angaben zu Nachauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016. Falls ja, ist
   durch jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
   Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
   Bewerbungsformular) beizufügen;
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016: Bei ja: ordnungsgemäß ausgefüllte u. in Textform
   unterzeichnete Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage
   (Formblatt) mit erforderlichen Informationen der unter III.1.1) A und B
   sowie Eigenerklärung zu Ausschlussgründen beilegen;
   A: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
   Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
   soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
   und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
   Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
   B: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
   Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
   ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
   oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
   C: Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
   Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
   (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
   Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
   getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
   Teil IV: Eignungskriterien
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV 2016:
   1) Nachweis Eintragung in Handelsregister: Kopie Handelsregisterauszug;
   falls nicht vorliegend: Begründung und ggf. Nachweis Ingenieur- oder
   Architektenkammer. Der Handelsregisterauszug muss die aktuellen
   Verhältnisse widerspiegeln, darf nicht älter als 12 Monate ab dem
   Zeitpunkt des Ablaufes der Bewerbungsfrist sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
   Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
   Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
   Euro brutto): Honorarumsatz im Bereich Technische Ausrüstung (AGR 1-3)
   gemäß § 54 ff. HOAI 2013 für die letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der durchschnittlichen
   Jahresumsätze (der Mitglieder dieser Bewerbergemeinschaft) aus dem
   Bereich Technische Ausrüstung (AGR 1-3) maßgebend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angabe zum Mindesthonorarumsatz: der Mindesthonorarumsatz (Durchschnitt
   der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich
   Technische Ausrüstung (AGR 1-3) gemäß § 54 ff. HOAI 2013 in EUR brutto)
   wird festgelegt mit 80 000 EUR brutto.
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; belegt durch Kopie als Anlage;
   2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
   Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 1,0 Mio. EUR für
   sonstige Schäden nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers
   beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden
   oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen
   wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
   muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des
   Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der
   Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage
   in Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
   Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste
   Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch das als Mindestreferenz A
   genannte Projekt beinhalten.
   Ref. Z.1: Erfahrung mit der Fachplanung Technische Ausrüstung (AGR 1-3)
   für die Neuerrichtung einer technischen Anlage im Bestand (ein
   Gebäude), mind. LPH 3+5-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum
   1.11.2011 bis 31.10.2018 (Übergabe Nutzer)
   Ref. Z.2: Erfahrungen mit öffentlichem Vergaberecht nach VOB A § 3 (1)
   oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung eines Gebäudes, mind.
   Lph 5-8 erbracht, fertiggestellt im Zeitraum 1.11.2011 bis 31.10.2018
   (Übergabe Nutzer)
   Folgende Angaben sind erforderlich:
   Z.1/ Z.2: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Telnr.; Übergabe Nutzer; erbrachte Lph gem. § 55 HOAI
   2013; für Z.1 Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des
   Projektes auf max. 1 Blatt DIN A3. Darstellung ist frei wählbar, sollte
   jedoch einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten; für Z.2:
   Angabe zur Art der Ausschreibung
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
   1) Angaben zum vorgesehenen PL und BÜ Name, Berufl. Qualifikation,
   Studiennachweis, als Anlage beilegen; Berufserfahrung in Jahren;
   Tabellarischer Lebenslauf, als Anlage beilegen;
   2) Pers. Referenz PL durch Vorlage von einer Referenz in vergleichbarer
   Funktion: Erfahrung bei der Fachplanung Technische Ausrüstung (AGR 1-3)
   einer technischen Anlage eines Gebäudes, mind. LPH 3+5-8 selbst
   erbracht, mind. Honorarzone II; mit Bauwerkskosten KG 410-430 von mind.
   100 000 EUR brutto, welches im Zeitraum von 1.11.2013 bis 31.10.2018
   (Übergabe Nutzer) fertig gestellt wurde;
   3) Pers. Referenz BÜ durch Vorlage von einer Referenz in gleicher
   Funktion: Erfahrung bei der Fachplanung Technische Ausrüstung (AGR 1-3)
   einer technischen Anlage eines Gebäudes, mind. LPH 8 selbst erbracht,
   mind. Honorarzone II; mit Bauwerkskosten KG 410-430 von mind. 100 000
   EUR brutto, welches im Zeitraum von 1.11.2013 bis 31.10.2018 (Übergabe
   Nutzer) fertig gestellt wurde.
   Folgende Angaben für pers. Referenzen PL und BÜ: Bezeichnung u.
   Beschreibung Baumaßnahme; Angaben AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Telnr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Funktion im Projekt; selbst
   erbrachte Lph. gem. § 55 HOAI 2013; Bauwerkskosten (KG 410-430) in EUR
   brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem. Anlage 15.2 HOAI 2013;
   Hinweis: Persönliche Referenzen können auch die als Mindestreferenz
   und/oder zusätzliche Referenzen genannten Projekte beinhalten.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Qualifikation PL und BÜ (Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. in der
   Fachrichtung Technische Ausrüstung/Versorgungstechnik oder in einem
   vergleichbaren Studiengang, Berufserfahrung mind. 5 Jahre (PL, BÜ) in
   zuvor genannter Fachrichtung; sollte der BÜ den geforderten Abschluss
   nicht aufweisen können, dann muss der Nachweis eines anderweitigen
   technisches Studiums mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor
   sowie der Nachweis von mind. 8 Jahren Berufserfahrung als Bauüberwacher
   im Bereich der geforderten Anlagengruppen erbracht wurden sein
   (Nachweis durch Auflistung der erbrachten Vorhaben).
   Siehe III.1.3) Eignungskriterien und II.2.9), Bepunktung entsprechend
   beigefügter Bewertungsmatrix;
   Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
   Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
   Teilnahmeantrages.
   Qualifikationsnachweise für einen Mitarbeiter des Bewerbers nach VDI/
   DVGW 6023 Hygiene in Trinkwasser-Installationen" Kategorie A und VDI/
   DVGW 6022 "Raumlufttechnik, Raumluftqualität" Kategorie A
   Folgende Angaben für Qualifikationsnachweise: Angabe ja oder nein, Name
   des Mitarbeiters; Anlage zum Nachweis
   Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestreferenz A: Fachplanung Technische Ausrüstung HLS (AGR 1-3) für
   eine technische Anlage bei Modernisierung, Instandsetzung oder
   Sanierung eines Gebäudes, mind. Honorarzone II; abgeschlossenes, im
   Zeitraum 1.11.2013 bis 31.10.2018 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe
   Nutzer). Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine Referenzbescheinigung
   wünschenswert. Andernfalls gelten nachfolgende Eintragungen des
   Bewerbers als Eigenerklärung.
   Folgende Angaben für Referenzobjekt A: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung; Auftraggeber: Bezeichnung, Ansprechpartner, Telnr.;
   Angabe, ob öffentlicher AG (ja/nein),Angabe ob Referenzbescheinigung
   vorliegt; Leistungszeitraum: Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer
   (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gem. § 55 HOAI; Bauwerkskosten (KG 410-430)
   in Euro brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem. Anlage 15.2, HOAI 2013;
   Angabe Referenz steht unter Denkmalschutz, bei ja: Auszug Eintrag Liste
   der Kulturdenkmale oder Erklärung Denkmalschutzbehörde,
   Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf max. 2
   Blatt DIN A3. Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen
   Lageplan, einen Grundriss, eine Ansicht und Fotos enthalten.
   Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d.h.
   es ist zulässig, dass Bewerber mehr als eine geforderte Mindestreferenz
   einreicht. Bewertet werden ausschließlich die eingereichte
   Mindestreferenz sowie Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste. Für
   den Fall, dass ein Bewerber mehr als eine Referenz einreicht, welche
   die Mindestanforderung der Referenz A erfüllt, hat er anzugeben, welche
   Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll.
   Erfolgt keine Angabe, wird AG die erste eingereichte Referenz seiner
   Auswahl zu Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/11/2018
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/01/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/04/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für den Teilnahmewettbewerb wurden das Vertragsmuster, die Anlagen
   hierzu sowie das Angebotsanschreiben und Honorarblatt nur zur
   Information beigelegt. Diese Unterlagen sind erst in der 2. Stufe
   (Verhandlungsverfahren) nach Aufforderung durch die zum
   Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen. Die Einreichung
   der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax oder E-Mail ist nicht
   zulässig. Elektronische Angebotsabgabe in Textform, mit
   fortgeschrittener und qualifizierter Signatur ist zugelassen. Jegliche
   Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen, Informationsschreiben,
   Beantwortung von Rückfragen etc.) wird über die Plattform eVergabe.de
   bereitgestellt. Sobald dort neue Informationen zu einem
   Vergabeverfahren veröffentlicht werden, erhalten Sie von eVergabe.de
   eine E-Mail-Benachrichtigung. Eingehende Rückfragen per Post, E-Mail
   oder Fax können nicht beantwortet werden.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Frist nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen
   werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der
   Übereinstimmung mit dem Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
   im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig, siehe Pkt. II.2.9 der
   Bekanntmachung (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u. Angebotsunterlagen werden keine
   Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern,
   soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, od. ein
   Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   Besucheranschrift: Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [7]ZVB-VOF@dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/10/2018
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   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   5. http://www.dresden.de/
   6. http://www.evergabe.de/
   7. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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