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Ausschreibung: Datenverarbeitungsgeräte (Hardware) - DE-Berlin
Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
Personalcomputer
Dokument Nr...: 546886-2018 (ID: 2018121209480221880)
Veröffentlicht: 12.12.2018
*
  DE-Berlin: Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
   2018/S 239/2018 546886
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
   Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Einkauf, Einkauf für Liefer- und
   Dienstleistungen
   Berlin
   12521
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf
   E-Mail: [1]einkauf@berlin-airport.de
   Fax: +49 306091-70641
   NUTS-Code: DE406
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.berlin-airport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-167974ab306-917f6c1eed23b88
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetail
   s?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-167974ab306-917f6c1eed23b88
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag PCs und Notebooks 2019
   Referenznummer der Bekanntmachung: EA-2018-0070_EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   30210000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (Auftraggeber oder AG genannt)
   beabsichtigt mit einem Auftragnehmer (im Folgenden auch AN genannt)
   eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Installation, Service und
   Entsorgung von PC-Systemen sowie Notebooks und Zubehör zu treffen. Die
   folgenden Leistungen sind vom AN erbringen:
    Lieferung der vom AG durch Einzelabruf bestellten Hardware
   (verschiedene Modelle und Ausprägungen von PC-Systemen sowie Notebooks
   und Zubehör),
    Lieferung der Hardware an den vom AG vorgegebenen zentralen
   Lieferort,
    Serviceleistungen während der Gewährleitungszeit,
    Entsorgung der Hardware während der Vertragslaufzeit.
   Der AN hat dem AG eine Hardwarebestellliste inklusive Preisen mit zum
   Einzelabruf bestimmter Hardware der Leistungsbeschreibung anzubieten.
   Aus dieser Hardwarebestellliste ist der AG berechtigt, jederzeit
   Hardware in beliebiger Stückzahl abzurufen.
   Der Abruf von Hardware erfolgt über gesonderte Beauftragungen des AN.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30213000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE406
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Schönefeld, Berlin, SXF, TXL, BER
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (Auftraggeber oder AG genannt)
   beabsichtigt mit einem Auftragnehmer (im Folgenden auch AN genannt)
   eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Installation, Service und
   Entsorgung von PC-Systemen sowie Notebooks und Zubehör zu treffen. Die
   folgenden Leistungen sind vom AN erbringen:
    Lieferung der vom AG durch Einzelabruf bestellten Hardware
   (verschiedene Modelle und Ausprägungen von PC-Systemen sowie Notebooks
   und Zubehör),
    Lieferung der Hardware an den vom AG vorgegebenen zentralen
   Lieferort,
    Serviceleistungen während der Gewährleitungszeit,
    Entsorgung der Hardware während der Vertragslaufzeit.
   Der AN hat dem AG eine Hardwarebestellliste inklusive Preisen mit zum
   Einzelabruf bestimmter Hardware der Leistungsbeschreibung anzubieten.
   Aus dieser Hardwarebestellliste ist der AG berechtigt, jederzeit
   Hardware in beliebiger Stückzahl abzurufen.
   Der Abruf von Lieferleistungen erfolgt über gesonderte Beauftragungen
   des AN. Der AG geht derzeit von einer Abnahmemenge über die
   Vertragslaufzeit von ca. 2 000 IT-Systemen aus, ohne das hieraus eine
   Abnahmeverpflichtung entsteht.
   Die durch den AG bestellte Hardware wird bei dem AN inkl. aller
   bestellten Optionen und Zubehörteile entsprechend der
   Leistungsbeschreibung des betreffenden Hardwaretyps und gemäß den
   Anforderungen des AG installiert und dann an den AG geliefert.
   Die Systemkomponenten bzw. Bauteile der Hardware sind miteinander zu
   verbinden. Die Netzwerkintegration des Systems obliegt ausschließlich
   dem AG. Die Verpackungen sind vom AN zurückzunehmen und sachgerecht zu
   entsorgen.
   Die Lieferleistungen des AN müssen die folgenden übergreifenden
   Mindestanforderungen erfüllen:
    Die Lieferleistungen gemäß Leistungsverzeichnis müssen von einem
   Hersteller gemäß Produkthaftungsgesetz sein, bezogen auf:
    Notebook (klein),
    Notebook (Standard),
    Tower PC,
    Small Form Faktor PC,
    Mini PC Format und
    jeweils dazugehöriges inkludiertes spezifisches Zubehör:
    1x optische Wheel Mouse, links- und rechtshandgeeignet
    1x externe Tastatur mit deutschen Tastenlayout mit Nummernblock
    1x Port Replikator inkl. Netzstromversorgung
    Der Bezugskanal der Lieferleistungen muss durch den deutschen
   Vertriebskanal des Herstellers freigegeben sein,
    Die Lieferleistungen müssen fabrikneu und originalverpackt sein,
    Die Umverpackung der Lieferleistungen muss einen scanbaren Barcode
   für die Seriennummer und die LAN-MAC Adresse, auf der gleichen
   Kartonseite enthalten. Die gewählte Kartonseite kann zwischen den
   Lieferungen variieren. Für das Zubehör kann auf einen scanbaren
   Aufkleber verzichtet werden.
   Der Vertragsbeginn ist derzeit für den 1.6.2019 vorgesehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Rahmenvertrag kann einmalig um 12 Monate durch den AG verlängert
   werden, siehe auch II.2.11).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 1
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der AG prüft bei den fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträgen die
   Eignung gemäß dem beschriebenen Verfahren III.1.4.
   Insbesondere auf der Prüfung anhand der vom Bewerber/BWG eingereichten
   Angaben, Erklärungen und Nachweise erfolgt, übt der Auftraggeber seinen
   Beurteilungsspielraum aus. Nur die geeigneten Bewerber werden im
   weiteren Verfahren berücksichtigt.
   Der AG behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Erklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzufordern oder ggf.
   korrigieren zu lassen.
   Der Auftraggeber (AG) wird max. 5 Bewerber für das weitere Verfahren
   auswählen.
   Sollte die Prüfung ergeben, dass mehr als 5
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften (BWG) die geforderten
   Mindestanforderungen erfüllen, wird der AG die 5 zur Abgabe eines
   Angebotes aufzufordernden Bewerber/BWG auswählen, die die
   Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird
   der AG die in der Bewerbererklärung Eignung dargestellte
   Bewertungsmatrix verwenden, die die wirtschaftliche und finanzielle
   sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit (vgl. III.1.2) und
   III.1.3) anhand der eingereichten Referenzen und der Angabe zum
   Ansprechpartner, widerspiegelt. Im Falle der Punktgleichheit mehrerer
   Bewerber/BWG werden auch mehr als 5 Bewerber bzw. BWG für das weitere
   Verfahren ausgewählt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Vertragslaufzeit kann durch einseitige schriftliche Erklärung des
   Auftraggebers (AG) gegenüber dem Auftragnehmer (AN) einmal um 12 Monate
   verlängert werden. Die Verlängerung muss bis spätestens 3 Monate vor
   dem ursprünglichen Vertragsende schriftlich erfolgen. Der AN hat keinen
   Anspruch auf Verlängerung der Vertragslaufzeit. Im Falle einer nicht
   erfolgten Verlängerung kann er hieraus keinerlei Ansprüche
   (insbesondere auf Schadensersatz oder Vergütung) herleiten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (der Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   (BWG) verwendet) bzw. von jedem Mitglied der BWG sowie von allen für
   die Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern
   (NU)/Unterauftragnehmern vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend. Ausländischen Bewerbern
   wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise gestattet. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber zu, Nachweise auf
   Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
   1) Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners mit E-Mail,
   Telefon- und Faxnummer;
   2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 6 Monate). Soweit
   keine Eintragung im Handelsregister vorliegt, ist ein vergleichbarer
   Existenznachweis vorzulegen;
   3) Eigenerklärungen gem. §§ 123, 124 GWB sowie - soweit anwendbar - §
   21 SchwarzArbG, § 21 AEntG und § 98 c AufenthG. Eigenerklärungen gemäß
   § 19 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. und § 21 des Gesetzes zur Regelung
   eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG). Der AG stellt hierzu das
   Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung;
   4) Sofern eine Bewerbung als BWG erfolgen soll, ist mit dem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BWG ausgefüllte
   Erklärung einzureichen, aus der sich auch die gesamtschuldnerische
   Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser Bekanntmachung) im Zuschlagsfall,
   die Namen sämtlicher Mitglieder der BWG, ein bevollmächtigter Vertreter
   und die Absicht, sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur
   Bietergemeinschaft und im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft
   zusammenzuschließen, ergibt.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt BWG-Erklärung zur Verfügung.
   BWG haben in obiger BWG -Erklärung oder als Anlage zur BWG -Erklärung
   eine Erklärung in Textform folgenden Inhalts vorzulegen: Sämtliche
   Mitglieder der BWG bzw. der Vertreter der BWG haben/hat zu erklären,
   dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt. Darüber hinaus
   ist von den Mitgliedern der BWG bzw. dem Vertreter dieser zu erklären,
   inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich
   zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht allein um
   die Auftragsvergabe zu bewerben.
   5) Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen (Dritter /
   Nachunternehmer / konzernverbundener Unternehmen) bedienen, ungeachtet
   des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen Unternehmen
   bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten in seinem
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise auch für
   diesen Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen
   Fähigkeiten beruft. Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu
   erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für
   das Erbringen der Leistungen zur Verfügung (z. B.
   Verpflichtungserklärung) steht. Sofern der Bewerber sich zum Nachweis
   der Eignung auf Dritte bezieht, hat er für diese in seinem
   Teilnahmeantrag die genannten Angaben / Erklärungen / Nachweise
   vorzulegen.
   Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung zur
   Verfügung.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw. zu
   verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die nachstehenden Angaben / Erklärungen / Nachweise sind von den
   Bewerbern (bzw. jedem Mitglied der BWG sowie von allen für die
   Leistungserbringung vorgesehenen NU vorzulegen. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen / Angebote ist nicht ausreichend.
   1) Mittlerer Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
   bezogen auf den Auftragsgegenstand;
   2) Nachweis einer in wirtschaftlichem Umfang vergleichbaren
   nachprüfbaren Referenz.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Als Mindestanforderung für die Zulassung zum Vergabeverfahren gilt
   ein mittlerer Jahresumsatz (netto) des Bewerbers / der
   Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
   bezogen auf den Auftragsgegenstand Lieferung von x86-/x64-Systemen,
   in Höhe von mindestens 900 000 EUR;
   2) Als Mindestanforderungen für die nachprüfbare Referenz gelten die
   folgenden Parameter: Auftragszeitpunkt innerhalb der letzten 3 Jahre
   (>= 1.1.2014) und Auftragshöhe: > 750 000 EUR netto;
   3) Nachweis von Referenzen mit Rahmenvertrags-Management;
   4) Nachweis von Referenzen mit Rahmenverträgen zum Leistungsgegenstand;
   5) Nachweis von Referenzen zur Serviceerbringung für
   Leistungsgegenstand;
   6) Projektsprache Deutsch;
   Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen
   beizuziehen bzw. zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Nennung des voraussichtlichen Herstellers zum Leistungsgegenstand;
   2) Nachweis der Servicestrukturen zur Einhaltung der Service Level;
   3) Nachweis von Referenzen mit Rahmenvertrags-Management;
   4) Nachweis von Referenzen mit Rahmenverträgen zum Leistungsgegenstand;
   5) Nachweis von Referenzen zur Serviceerbringung für
   Leistungsgegenstand;
   6) Projektsprache Deutsch.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Als Mindestanforderung sichert der Bewerber zu, dass er zum
   Leistungsbeginn über Zertifizierungen des benannten Herstellers
   verfügen wird, die den Bewerber zur Lieferung sowie zur Erbringung von
   Service-, Wartungs- so-wie Reparatur-Leistungen berechtigen und diese
   Zertifizierung über die Vertragslaufzeit aufrechterhält;
   2) Der Bewerber hat nachzuweisen, dass er über mindestens zwei (2)
   Mitarbeiter verfügt, die durch den zu III.1.3.1 benannten Hersteller
   zertifiziert wurden und innerhalb der definierten Service Level (gemäß
   Leistungs-beschreibung hinsichtlich Service-, Reaktions- und
   Wiederherstellungszeit) Leistungen vor Ort beim Auftraggeber erbringen
   können;
   3) Als Mindestanforderungen hat der Bewerber zwei (2) nachprüfbare
   Referenzen einzureichen. Für die zwei (2) geforderten Referenzen mit
   Rahmenvertrags-Management gelten die folgenden Mindestanforderungen:
   Referenzgeber und deutschsprachiger Ansprechpartner des Referenzgebers;
   Leistungsgegenstand: Rahmenvertrags-Management für die Lieferung von
   IT-Systemen/IT-Komponenten; Zeitpunkt der Auftragserteilung: ab dem
   1.1.2014; geleistete Laufzeit des Vertrages (für noch laufende Verträge
   die Laufzeit seit Auftragserteilung bis zur Frist der Einreichung der
   Teilnahmeanträge): größer gleich 12 Monate; Leistungsinhalt:
   Bereitstellung von Abrufnachweisen für den Referenzgeber sowie
   Statusauswertungen zum Rahmenvertrag für den Referenzgeber über:
   Abrufdaten, stichtagsbezogene Wertübersichten der Abrufe und Einhaltung
   der Service Level (z.B. Lieferzeiten);
   4) Als Mindestanforderungen hat der Bewerber zwei (2) nachprüfbare
   Referenzen einzureichen. Für die zwei (2) geforderten nachprüfbaren
   Referenzen mit Rahmenverträgen zum Leistungsgegenstand gelten die
   folgenden Mindestanforderungen: Referenzgeber und deutschsprachiger
   Ansprechpartner des Referenzgebers; Leistungsgegenstand: Lieferung von
   x86-/x64-Clientsystemen; Zeitpunkt der Auftragserteilung: ab dem
   1.1.2014; geleistete Laufzeit des Vertrages (für noch laufende Verträge
   die Laufzeit seit Auftragserteilung bis zur Frist der Einreichung der
   Teilnahmeanträge): größer gleich 24 Monate; Leistungsinhalt /-umfang:
   Anzahl gelieferter x86-/x64-Clientsysteme: größer gleich 100 Stück pro
   Jahr sowie vertraglich vereinbarte Lieferzeit zum Leistungsgegenstand:
   kleiner gleich 5 Werktage;
   5) Als Mindestanforderungen hat der Bewerber zwei (2) nachprüfbare
   Referenzen einzureichen. Für die zwei (2) geforderten nachprüfbaren
   Referenzen mit zur Serviceerbringung für Leistungsgegenstand gelten
   die folgenden Mindestanforderungen: Referenzgeber und deutschsprachiger
   Ansprechpartner des Referenzgebers; Leistungsgegenstand: Service für
   x86-/x64-Clientsysteme vor Ort beim Referenzgeber; Zeitpunkt der
   Auftragserteilung: ab dem 1.1.2014; geleistete Laufzeit des Vertrages
   (für noch laufende Verträge die Laufzeit seit Auftragserteilung bis zur
   Frist der Einreichung der Teilnahmeanträge): größer gleich 24 Monate;
   Leistungsinhalt: vertraglich vereinbarte Reaktionszeiten zur
   Serviceerbringung vor Ort; regelmäßige Entsorgung von
   x86-/x64-Clientsystemen innerhalb der Vertragslaufzeit;
   6) Das einzusetzende Personal muss über sehr gute mündliche und
   schriftliche Deutschkenntnisse verfügen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der AG prüft bei den fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträgen die
   Eignung der Bewerber in einem dreistufigen Verfahren.
   Wertungsstufe 1: Prüfung auf Vollständigkeit der abgeforderten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise III.1.1 bis III.1.3;
   Wertungsstufe 2: Vorliegen von Ausschlussgründen inkl. Erfüllung der
   Mindestanforderungen;
   Wertungsstufe 3: Prüfung der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung, wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen
   und beruflichen Leistungsfähigkeit gemessen an der zu vergebenden
   Leistung.
   Nur die geeigneten Bewerber werden im weiteren Verfahren
   berücksichtigt.
   Der AG behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Erklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzufordern oder ggf.
   korrigieren zu lassen.
   Im Übrigen s. II.2.9).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Gemäß Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesellschaft bürgerlichen Rechts, gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   a) Das einzusetzende Personal muss über sehr gute mündliche und
   schriftliche Deutschkenntnisse verfügen;
   b) Der Auftragnehmer muss über die Vertragslaufzeit hinweg über
   Zertifizierungen des Herstellers der angebotenen Produkte verfügen, die
   den Auftragnehmer zur Lieferung sowie zur Erbringung von Service-,
   Wartungs- und Reparatur-Leistungen berechtigen;
   c) Der Auftragnehmer muss über die Vertragslaufzeit hinweg
   nachzuweisen, dass er über mindestens zwei (2) Mitarbeiter verfügt, die
   durch den Hersteller der angebotenen Produkte zertifiziert wurden und
   innerhalb der definierten Service Level (gemäß Leistungsbeschreibung
   hinsichtlich Service-, Reaktions- und Wiederherstellungszeit)
   Leistungen vor Ort beim Auftraggeber erbringen können.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/01/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der AG führt als Sektorenauftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit
   Bekanntmachung i.S.d. 4. Teils des GWB u. der SektVO durch.
   Durch diese Bekanntmachung wird der Teilnahmewettbewerb (TNW) begonnen,
   in dem sich die interessierten Unternehmen mit den in dieser
   Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen u. Nachweisen um die
   Aufforderung zur Angebotsabgabe bewerben - *KEIN ANGEBOT*. Erst eine
   erfolgreiche Bewerbung mit positiver Eignungsprüfung u. -bewertung
   durch den AG führt zur Versendung der Vergabeunterlagen;
   2) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich unter Nutzung
   der Funktionalität der Vergabeplattform (vgl. Ziff.I.3) unter Angabe
   der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziff. II.1.1)) u. des Aktenzeichens
   EA-2018-0070 zu erfolgen. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche
   Fragen erteilt, die bis zum 9.1.2019, 12.00 Uhr, an die unter Ziffer
   I.1) bezeichnete Stelle unter Nutzung der Funktionalität der
   Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3) eingegangen sind. Mündliche o.
   verspätete Anfragen werden nicht beantwortet. Der AG wird etwaige
   Informationen (auch die Formulare) u. Beantwortung von Fragen von
   Bewerbern zum TNW sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [5]https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp. Der AG
   empfiehlt daher allen Bewerbern, täglich den vorbenannten Link zum
   Abruf von aktuellen Informationen u. Klarstellungen des AG sowie
   Antworten von Bewerberanfragen zum Vergabeverfahren zu nutzen.
   Die Bewerber sollen die vom AG zur Verfügung gestellten Formulare
   verwenden, ausfüllen u. durch die geforderten Angaben, Erklärungen u.
   Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist
   nicht ausreichend;
   3) Die Bewerber haben zu beachten, dass der TNA vollständig auszufüllen
   ist. Der TNA ist entweder von allen Mitgliedern einer BWG oder dem
   bevollmächtigten Vertreter auszufüllen. Sofern ein bevollmächtigter
   Vertreter handelt, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der BWG
   beizufügen;
   4) Die TNA u. deren Anlagen sind in deutscher Sprache einzureichen. Die
   Übermittlung hat unter Nutzung der Funktionalitäten der
   Vergabeplattform unter expliziter Angabe des Aktenzeichens EA-2018-0070
   zu erfolgen (Vorlage bis zum Schlusstermin bei der benannten
   Kontaktstelle - die Übersendung in Papierform oder anderer
   elektronischer Form ist nicht zulässig). Es sind die auf der
   Vergabeplattform des AG veröffentlichte Formular zu verwenden;
   5) Der AG ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des
   Bewerbers die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu
   verlangen;
   6) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der Bewerber/BWG der
   Kontaktaufnahme durch den AG zu den jeweiligen Referenzgebern zu;
   7) Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem TNA
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem TNW ergeben, muss der AG zu späterer Zeit ggf. erneut in eine
   Beurteilung der Eignung eintreten;
   8) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU-weiten Bekanntmachung maßgeblich ist, wenn die
   Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien
   veröffentlicht wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig oder verändert
   wiedergegeben wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie des Landes Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331866-1719
   Fax: +49 331866-1652
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem AG gerügt werden;
   2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind,
   innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werdeen;
   3) Gemäß § 160 Abs. 3 NR. 3 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt
   werden;
   4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei
   der Verabekammer des Landes Brandenburg un ter der o. g. Anschrift
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB
   vorliegen;
   5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.
   Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur
   Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft
   und Energie des Landes Brandenburg
   Heinrich-Mann-Allee 107
   Potsdam
   14473
   Deutschland
   Telefon: +49 331866-1719
   Fax: +49 331866-1652
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/12/2018
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References
   1. mailto:einkauf@berlin-airport.de?subject=TED
   2. http://www.berlin-airport.de/
   3. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-167974ab306-917
f6c1eed23b88
   4. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-167974ab306-917
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   5. https://vergabekooperation.berlin/NetServer/index.jsp
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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