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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Offenburg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
Vermessungsarbeiten
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 550525-2018 (ID: 2018121409191225659)
Veröffentlicht: 14.12.2018
*
DE-Offenburg: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 241/2018 550525
Vorinformation
Diese Bekanntmachung ist ein Aufruf zum Wettbewerb
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Regierungspräsidium Freiburg, Landesbetrieb Gewässer, Referat 53.1
Gewässer I. Ordnung Hochwasserschutz, Planung und Bau
Wilhelmstraße 24
Offenburg
77654
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Sven Nendzynski
Telefon: +49 78112471-1709
E-Mail: [1]sven.nendzynski@rpf.bwl.de
Fax: +49 78112471-1700
NUTS-Code: DE134
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/rpf
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Hochwasserschutz Acher (Maßnahme GFI 1000): Objektplanung Ing.-Bauwerke
LP 5 bis 9, Örtliche Bauüberwachung, Bauvermessung, Leistungen nach
BaustellV (SiGeKo)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Acher ist Gewässer I. Ordnung bei der Stadt Achern (Ortenaukreis).
Das Vorhaben umfasst Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes
u. der Gewässerstruktur (Ausbauabschnitt ca. 4 km). Die
Genehmigungsplanung liegt vor; das Planfeststellungsverfahren läuft.
Auszüge der Genehmigungsplanung werden über eine Internet-Seite (vgl.
I.3) bereitgestellt. Das Vergabeverfahren umfasst die erforderlichen
Ing.-Leistungen für die Realisierung ab Vorlage der Genehmigung. Die
Ausführung steht unter dem Vorbehalt der rechtskräftigen
Planfeststellung, deren Nebenbestimmungen sowie der
Mittelbereitstellung über die veranschlagten 3 Baujahre. Der
Auftraggeber strebt unter diesen Vorbehalten einen Baubeginn im Jahr
2020 an. Vorbereitende Maßnahmen (u.a. Fällarbeiten) werden parallel
zum Vergabeverfahren verfolgt. Im 1. Vergabeverfahrensschritt ist
zunächst ausschließlich eine Interessensbekundung einzureichen. Der
Teilnahmewettbewerb wird zu einem spät. Zeitpunkt (vsl. Anf. April
2019) eröffnet.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 575 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000
71317200
71355000
71521000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE134
Hauptort der Ausführung:
Achern
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
II.2.4.1) Vorbemerkung
Die Leistungserbringung steht unter den in Ziff. II.1.4 genannten
Vorbehalten. Vor diesem Hintergrund werden Teile der Leistungen
optional ausgeschrieben (vgl. Ziff. II.2.11).
II.2.4.2) Leistungsumfang
Die Maßnahmenplanung umfasst einen oberen (km 6+940 bis 5+070) und
einen unteren Ausbauabschnitt (km 5+070 bis 2+894), vgl.
Projektinformationen Erläuterungsbericht Kap. 3. Im oberen Abschnitt
ist ein Vollausbau der Acher geplant (mit Profilaufweitung/
Sohlvertiefung, Dammertüchtigung, Herstellung eines neuen Bettes mit
Sohlen-/Ufersicherung, Durchgängigkeits- und Strukturmaßnahmen). Im
unteren Abschnitt sind lokale Hochwasserschutzmaßnahmen sowie Maßnahmen
zur Verbesserung der Durchgängigkeit und Gewässerstruktur/-lebensräume
geplant.
Der Leistungsumfang der zu vergebenden Ingenieurleistungen gliedert
sich in folgende Teilleistungen:
Pos. 1) Objektplanung Ingenieurbauwerke Gewässerausbau oberer
Abschnitt
Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI;
Pos. 1.1.1) LP 5 bis 6;
Pos. 1.1.2) optional LP 7 bis 9.
Pos. 2) Objektplanung Ingenieurbauwerke Dammbau oberer und unterer
Abschnitt
Pos. 2.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI
Pos. 2.1.1) LP 5 bis 6;
Pos. 2.1.2) optional LP 7 bis 9.
Pos. 3) Objektplanung Ingenieurbauwerke Gewässerausbau unterer
Abschnitt
Pos. 3.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI
Pos. 3.1.1) LP 5 bis 6;
Pos. 3.1.2) optional LP 7 bis 9.
Pos. 4) Besondere Leistungen Ingenieurbauwerke
Pos. 4.1) optional Örtliche Bauüberwachung nach Anl. 12.1, HOAI
Pos. 5) Bauvermessung
Pos. 5.1) optional Bauvermessung nach Anlage 1, Nr. 1.4.7 HOAI (ohne LP
4, Bauausführungsvermessung durch Baufirma)
Pos. 6) Leistungen nach BaustellV
Pos. 6.1) Grundleistungen SiGeKo nach AHO-Heft Nr. 15 (2011)
Pos. 7) Begleitende Leistungen
Pos. 7.1) Objektübergreifende, integrierte Bauablaufplanung in
Anlehnung an die Vorschläge und Hinweise der Genehmigungsplanung
(Erläuterungsbericht Kap. 6). Hierbei sind insbesondere die Aspekte des
Materialmanagements, des Baustellenverkehrs und des bauzeitlichen
Hochwasserschutzes in einem Konzept darzustellen;
Pos. 7.2) Koordination von Leitungsverlegungen;
Pos. 7.3) Mitwirkung bei Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Gremiensitzungen).
II.2.4.3) Termine
Für den Auftrag gelten folgende terminliche Rahmenvorgaben:
a) Der Vertragsbeginn der Ingenieurleistungen ist voraussichtlich etwa
der 1.9.2019; eine detailliertere Angabe erfolgt mit der Eröffnung des
Teilnahmewettbewerbs;
b) Innerhalb von 4 Wochen ab Vertragsbeginn ist vom AN ein Terminplan
für die LP 5 bis 7 vorzulegen, der die erforderlichen Vorgänge
aufzeigt, um den geplanten Baubeginn im Frühjahr 2020 zu sichern. Der
Ablauf der Planung bis Baubeginn ist auf dieser Basis im Zusammenhang
mit dem Genehmigungsverfahren mit dem AG abzustimmen;
c) Vorab kann davon ausgegangen werden, dass die Leistungen der LP 5
bis 6 bereits vor Abschluss des Genehmigungsverfahrens begonnen werden
können. Der Umfang ist in Abhängigkeit des Terminplans mit dem AG
abzustimmen.
Die Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern
vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben
mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung
der Gesamtlaufzeit).
II.2.4.4) Erläuterung Vertragslaufzeit
Veranschlagte Bauzeit: 3 Jahre (Erläuterungsbericht S. 56) ab Frühjahr
2020.
Die Vertragslaufzeit endet mit dem Ablauf der Gewährleistung der
Baumaßnahmen (bis zu 5 Jahren).
II.2.4.5) Abstimmungen
Einzelheiten bzgl. der Abwicklung der einzelnen Maßnahmen sind nach
Leistungsbeginn mit dem AG abzustimmen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 575 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2019
Ende: 31/03/2028
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
II.2.11.1) Optionale Planungsleistungen gemäß Nennung in II.2.4.
Die optionalen Leistungen der HOAI LP 7 ff. werden in Abhängigkeit des
Projektfortschrittes und der Erbringung der LP 5 bis 6
(Ausführungsplanung bis einschl. Vorlage bepreistes LV) sowie unter
Vorbehalt der Mittelbereitstellung für die Umsetzung vom Auftraggeber
schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der
optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor,
die Beauftragung optionaler Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen oder
auf Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B. die Gesamtmaßnahme nicht
mehr weitergeführt wird, einzelne Teilleistungen gemäß
Projektfortschritt nicht mehr erforderlich werden, der Auftraggeber mit
der Qualität der erbrachten Leistungen nicht zufrieden ist oder keine
Einigung über eventuelle zusätzlich erforderliche Leistungen erzielt
wird.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die o.g. Ingenieurleistungen sind bzgl. technischer und terminlicher
Abhängigkeiten mit anderen Beteiligten abzustimmen; u.a. mit der
Umweltbaubegleitung (Artenschutz), mit der Geotechnik (z. B. bei Aushub
angetroffene Untergrundbedingungen/Aushubmaterialen), mit der Stadt
Achern (z. B. Baustellenverkehr, Verfügbarkeit BE-Flächen), mit
Versorgungsträgern bzgl. Leitungsverlegungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
III.1.1.1)
Teilnahmeanträge und Angebote sind gemäß § 53 (1) VgV mithilfe
elektronischer Mittel nach § 10 VgV einzureichen. Dazu wird mit dem
Start des Teilnahmewettbewerbs eine Vergabeplattform benannt und
genutzt. Teilnahmeanträge sind formlos zu stellen (z.B. durch
Anschreiben). Die Unterzeichnung von Anträgen und Dokumenten erfolgt
durch den Eintrag des vollständigen Vor- und Zunamens des Erstellers,
bei Erfordernis, z. B. zur eindeutigen Zuordnung bei
Bietergemeinschaften, zusätzlich durch Ergänzung der
Unternehmensbezeichnung. Die Personen, die zur Unterzeichnung des
Antrags und zur Vertretung des Bewerbers in diesem Vergabeverfahren
ermächtigt sind, sind in der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung
gemäß Ziff. III.1.1.3 und durch ergänzende Informationen zur
Berechtigung der Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2 zu benennen.
III.1.1.2)
Vorlage eines aktuellen Nachweises über die Eintragung in einem Berufs-
oder Handelsregister oder Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
andere Weise gemäß § 44 (1) VgV (ausgestellt nach dem 1.12.2017, in der
Regel durch Auszug aus dem Handelsregister; bei ausländischen Bewerbern
durch eine Bescheinigung der zuständigen Behörde des Herkunftslandes,
ggf. mit zugehöriger Übersetzung; bei Unternehmen, die nicht zur
Eintragung in ein Handelsregister o. ä. verpflichtet sind, durch
Eigenerklärung). Aus dem Nachweis müssen die Rechtsform und die
Berechtigung der Person(en) für die rechtsgeschäftliche Unterzeichnung
des Antrags und der verlangten Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen.
III.1.1.3)
Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nicht-Vorliegens von
Ausschlussgründen wird nach § 48 (3) VgV eine Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE) gemäß § 50 VgV verlangt; wahlweise können die in
der EEE enthaltenen Erklärungen und Angaben als Eigenerklärungen
eingereicht werden. Die EEE wird als Vorlage (xml-Format) vom
Auftraggeber zusammen mit weiteren Unterlagen elektronisch
bereitgestellt. Die EEE ist in elektronischer Form auszufertigen, mit
dem vollständigen Vor- und Zunamen des Erstellers zu versehen und mit
dem Teilnahmeantrag über die in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform
elektronisch einzureichen (Datei/Ausdruck vorzugsweise im pdf-Format).
Ergänzend zur EEE und den darin geforderten Erklärungen und Angaben
werden weitere Belege zur Eignung verlangt, die in dieser
Bekanntmachung genannt sind.
III.1.1.4)
Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn alle Mitglieder
als Gesamtschuldner haften und ein geschäftsführendes Mitglied als
bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die Auflösung der
Bietergemeinschaft hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). Im Falle einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine
entsprechende von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete
Erklärung in elektronischer Form einzureichen (Datei/Ausdruck
vorzugsweise im pdf-Format). Vor Vergabe/im Auftragsfall ist die
Erklärung auf Anforderung im Original vorzulegen.
III.1.1.5)
Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (EEE) gemäß Ziff. III.1.1.3 für jedes
Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).
III.1.1.6)
Bei beabsichtigter Vergabe eines Unterauftrags wird mit dem
Teilnahmeantrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile und
Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als Unterauftrag zu
vergeben (§ 46 (3) Nr. 10 VgV). In diesem Fall ist vom beabsichtigten
Unterauftragnehmer die EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 separat in
elektronischer Form vorzulegen (§ 47 (2) VgV).
III.1.1.7)
Verpflichtungserklärungen nach § 47 (1) VgV der Unternehmer, an die ein
Unterauftrag vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt,
die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spätestens mit dem
Angebot elektronisch vorzulegen.
III.1.1.8)
Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall sind die vorstehend genannten
Nachweise und Erklärungen auf Anforderung im Original vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.2.1) Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 2 Mio.
EUR für Personenschäden und von 2 Mio. EUR für sonstige Schäden.
Ersatzweise Bescheinigung einer Versicherung, dass im Auftragsfall der
Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechender Deckung
zugesagt ist. Der Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot
vorzulegen;
III.1.2.2) Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und
den spezifischen Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
letzten 3 Geschäftsjahren (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei
deren Vorliegen kann auf die Angaben zum Umsatz in der EEE gemäß Ziff.
III.1.1.3 verzichtet werden);
III.1.2.3) Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der
Führungskräfte des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl und der Beschäftigtenzahl im Tätigkeitsbereich des
Auftrags in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (bevorzugt als
formlose Eigenerklärung; bei deren Vorliegen kann auf die Angaben zu
den Beschäftigten in der EEE gemäß Ziff. III.1.1.3 verzichtet werden).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.3.1) Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der
Leistung vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt
(Projektleiter [PL], stellvertretender Projektleiter [SPL],
Bauoberleitung, örtliche Bauüberwachung) und der Funktion beim
Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal Angaben zur
Berufsqualifikation mit zugehörigem Nachweis verlangt (z.B.
Diplomzeugnis, siehe auch Ziff. III.2.1). Ziff. III.1.3.3 ist zu
beachten;
III.1.3.2) Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers nach § 46 (3)
Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen in den letzten höchstens 10
Jahren, die ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen
(Beachtung nachfolgend aufgeführter Mindeststandards).
Referenzen können entweder vom Bewerber selbst (bei
Bewerbergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von einem im
aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmer im Rahmen der
Eignungsleihe (§ 47 VgV) erbracht werden.
Zu den Referenzen werden jeweils folgende Angaben gefordert:
Projektbezeichnung, anrechenbare Baukosten, Auftragnehmer, Auftraggeber
mit Ansprechpartner und Kontaktadresse mit Telefonnummer,
Ausführungsort, Objekttyp und größe, erbrachte Leistungen bzw.
Leistungsphasen, Honorarzone, Zeitraum der Leistungserbringung (für
abgeschlossene Leistungen/Leistungsphasen). Insgesamt können maximal 6
Referenzen angegeben und gewertet werden; sie untergliedern sich wie
folgt:
a) 3 Referenzen (Nr. 1 bis 3), die in besonderem Maße geeignet sind,
das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum des
Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für die
Eignungskriterien nachzuweisen. Diese Referenzen werden einer
differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den
geforderten Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien
beschreibende Darstellungen auf maximal jeweils 2 DIN-A4-Seiten
eingereicht werden (Gestaltung freigestellt).
b) Weitere maximal 3 Referenzen (Nr. 4 bis 6, ohne Nr. 1 bis 3) mit den
o.a. Referenzangaben im Bewerbungsformular Eignungskriterien.
c) Die Referenzen Nr. 1 bis 3 können aus einem Projekt oder mehreren
vergleichbaren Projekten stammen (mehrfache Wertung eines Projektes
unter unterschiedlichen fachlichen Aspekten möglich). Die
Referenzprojekte Nr. 4 bis 6 müssen sich von den Referenzprojekten Nr.
1 bis 3 unterscheiden (Wertung weiterer Projekte im fachlichen
Gesamtspektrum).
Weitere Hinweise zu den Angaben in den Formblättern: siehe zusätzliche
Punkte unter Ziff. VI.3.1;
III.1.3.3) Nachweise geeigneter Referenzen des Projektleiters und des
Stellvertretenden Projektleiters nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über
ausgeführte Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden
Aufgaben entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes
gefordert und mit dem Angebot gewertet;
III.1.3.4) Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den
Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick
auf Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit,
Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und
Dokumentation (in der Regel durch Eigenerklärung, ggf. ergänzend
Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.2 (Referenzen Bewerber):
Vergleichbare Erfahrungen mit Planungs- und Bauüberwachungsleistungen
für Gewässerbau- und Hochwasserschutzmaßnahmen. Für die Wertung als
geeignete Referenzen gelten folgende Mindeststandards, die aus den
Angaben des Bewerbers zu den Referenzen eindeutig hervorgehen müssen:
a) Bei abgeschlossenen Projekten: Abschluss LP 8 nach dem 1.12.2008
oder bei laufenden Projekten zumindest Abschluss LP 7 (erfolgte
Vergabe) zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist;
b) Mindestens ein Referenzprojekt (Referenz Nr. 1) für Objektplanung
Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Gewässerausbau mit
Sohlenvertiefung/Profilaufweitung (Verbesserung Hochwasserschutz) mind.
Honorarzone III, LPH 5 bis 8, in Kombination mit Örtl. Bauüberwachung,
anrechenbare Kosten netto mind. 1 Mio. EUR;
c) Mindestens ein Referenzprojekt (Ref. 2) für Objektplanung
Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Hochwasserschutzdamm, mind.
Honorarzone II, LPH 5 bis 8, in Kombination mit Örtl. Bauüberwachung,
anrechenbare Kosten netto mind. 0,5 Mio. EUR, Dammhöhe mind. 1,5 m;
d) Mindestens ein Referenzprojekt (Ref. 3) für Objektplanung nach § 43
HOAI oder § 39 HOAI zur ökologischen Verbesserung von Fließgewässern,
mind. Honorarzone III, LPH 5 bis 8, mit Örtl. Bauüberwachung;
e) Weitere Referenzen Nr. 4 bis 6 aus dem Bereich Gewässerausbau mit
Sohlen-/Ufersicherung und/oder Hochwasserschutzdamm und/oder
Strukturmaßnahmen an Fließgewässern;
f) Die Referenzen Nr. 1 bis 6 sind vom Bewerber (bei
Bietergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von dessen im
aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind
nur eigene Leistungen anzuführen, d.h. solche, die vom Bewerber oder
von dessen im aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht
wurden;
g) Die Referenzen Nr. 1 bis 6 müssen in Summe das gesamte vorgenannte
Spektrum vergleichbarer Leistungen für Ingenieurbau und die geforderten
Leistungsphasen abdecken.
Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.3 (Referenzen Projektleiter und
Stellvertretender Projektleiter):
Referenzen für den Projektleiter und den Stellvertretenden
Projektleiter werden erst mit Angebotsabgabe gefordert und auch erst
mit dem Angebot gewertet. Diese Referenzen sind im Teilnahmewettbewerb
noch NICHT einzureichen.
Allgemein werden nachstehende Anforderungen als vorläufige Information
benannt, die Spezifizierung und die Vorgabe zur vorzulegenden Form
erfolgen mit der Angebotsaufforderung an die nach Ziff. VI.3.3.2
ausgewählten Bewerber.
Vom Projektleiter und Stellvertretenden Projektleiter werden erst mit
Angebotsabgabe geeignete Referenzen wie folgt erwartet: Vergleichbare
Erfahrungen mit Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für
Gewässerbau- und Hochwasserschutzmaßnahmen. Mindestens ein Projekt in
verantwortlicher Position als Projektleiter Objektplanung ab LP 5
und/oder Bauüberwachung.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
III.2.1.1) Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen
Projektleiters wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt
oder vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3)
VgV gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die
verantwortliche Person ist vorzulegen (z. B. Diplomzeugnis, Eintrag in
ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die
Stellung der Person anzugeben, für welche ein Nachweis beigefügt ist,
sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung
durch diese Person (siehe auch Erklärung zum Personal gemäß
Ziff.III.1.3.1). Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für
ein Mitglied beizufügen;
III.2.1.2) Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte
Schlüsselpersonal (Projektleiter und Stellvertretender Projektleiter)
und die Verteilung der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur
mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die
Beauftragung anderer Nachunternehmer.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Ausführung der Leistungen unterliegt den Bedingungen der
Planfeststellung nach deren Rechtskraft und steht unter deren Vorbehalt
(siehe auch Ziffer II.2.4.1).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
Tag: 01/04/2019
Ortszeit: 11:00
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.5)Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.3.1) Internet-Seite:
Alle ergänzend zu dieser Vorinformation zur Verfügung gestellten
Unterlagen und weitere Informationen zum Vergabeverfahren sind auf der
in Ziff. I.3 genannten Internet-Seite frei zugänglich und kostenlos als
Download abrufbar.
VI.3.2) Verfahrensablauf:
Zum Ablauf des Vergabeverfahrens wird auf die weiteren Informationen
und Dokumente auf der Internet-Seite gem. Ziff. I.3 verwiesen; der
Ablauf ist im Dokument Hinweise zur Verfahrensabwicklung beschrieben.
Zur Bekundung des Interesses auf diese Vorinformation ist ein Dokument
Dateivorlage zur Interessensbekundung hinterlegt, das an die dort
angegebene(n) Adresse(n) zu senden ist.
Fragen, die sich im Zeitraum der Interessensbekundung ergeben, werden
erst im Zuge des Teilnahmewettbewerbs beantwortet. Gemäß § 38 (4) VgV
wird auf eine gesonderte Auftragsbekanntmachung nach § 37 (1) VgV
verzichtet. Nach § 38 (5) VgV fordert der öffentliche Auftraggeber alle
Unternehmen, die auf diese Vorinformation hin fristgerecht eine
Interessensbekundung übermittelt haben, zur Bestätigung ihres
Interesses an einer weiteren Teilnahme auf (Aufforderung zur
Interessensbestätigung). Mit der Aufforderung zur
Interessensbestätigung wird der Teilnahmewettbewerb eingeleitet.
VI.3.3) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden:
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
VI.3.3.1)
Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber zur Abgabe
eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen des Teilnahmewettbewerbs
ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen worden sind.
Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei) kann von der in
Ziff. I.3 genannten Internet-Seite heruntergeladen werden.
VI.3.3.2)
Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl Bewerber, die
gemäß Ziff. VI.3.2.2 nicht ausgeschlossen worden sind und zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden Auswahlkriterien
mit zugehöriger Gewichtung:
III.1.2.2) Spezifischer Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren
(Wichtung 10 Prozent),
III.1.2.3) Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10
Prozent),
III.1.3.2) Referenzen Bewerber (Wichtung 50 Prozent)
[davon: Ref. Nr. 1 = 20 Prozent, Ref. Nr. 2 = 10 Prozent, Ref. Nr. 3 =
10 Prozent, Ref. 4 bis 6 = je 3,33 Prozent];
Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 3 Auftraggebern
(Wichtung 15 Prozent)
III.1.3.4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 10
Prozent),
Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 5 Prozent).
Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkte vergeben und
mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
VgV).
Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei) kann von der in
Ziff. I.3 genannten Internet-Seite heruntergeladen werden.
VI.3.4) Fortführung Ziff. VI.3
Siehe Dokument Ergänzungen zur Vorinformation auf der in Ziff. I.3
genannten Internet-Seite.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse:
[6]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf folgende Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung
(GWB) zu Anträgen für Nachprüfungsverfahren wird hingewiesen:
§ 160 GWB Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzessionhat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggebernicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse:
[8]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/12/2018
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References
1. mailto:sven.nendzynski@rpf.bwl.de?subject=TED
2. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/rpf
3. http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
4. http://www.wat.de//vorinformation-hochwasserschutz-acher.html
5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
6. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
8. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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