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Ausschreibung: Archäologische Untersuchungen - DE-München
Archäologische Untersuchungen
Dokument Nr...: 72320-2019 (ID: 2019021409373933448)
Veröffentlicht: 14.02.2019
*
  DE-München: Archäologische Untersuchungen
   2019/S 32/2019 72320
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesrepublik Deutschland und Freistaat Bayern, letztlich vertreten
   durch die RMD Wasserstraßen GmbH
   Blutenburgstraße 20
   München
   80636
   Deutschland
   Telefon: +49 89-99222281
   E-Mail: [1]evergabe@rmd-wasserstrassen.de
   Fax: +49 89-99222299
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=239606
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   RMD Wasserstraßen GmbH, elektronische Angebote sind auf der
   Vergabeplattform Bayern https://www.vergabe.bayern.de einzureichen
   Blutenburgstraße 20
   München
   80636
   Deutschland
   Telefon: +49 89-99222281
   E-Mail: [4]evergabe@rmd-wasserstrassen.de
   Fax: +49 89-99222299
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://www.vergabe.bayern.de
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [6]https://www.vergabe.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bau von Wasserstraßen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Donauausbau Straubing-Vilshofen, Hochwasserschutz Ortsbereiche Thundorf
   und Aicha, BA2 u. BA3: Archäologische Erkundungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: M-012-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71351914
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Erbringen von Leistungen zur archäologische Betreuung von Bodenabtrag
   sowie die Durchführung möglicher archäologischer Ausgrabungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE224
   Hauptort der Ausführung:
   Landkreis Deggendorf, rechte Donauseite, 94486 Osterhofen, Ortsteile
   Thundorf und Aicha
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die zu erbringenden Leistungen umfassen die archäologische Betreuung
   von Bodenabtrag inklusive der Dokumentation und Vermessung sowie die
   Durchführung möglicher archäologischer Ausgrabungen ebenfalls mit
   Dokumentation und Vermessung nach den Richtlinien des Bayerischen
   Landesamt für Denkmalpflege.
    Begleitung der Bodenarbeiten ca. 90 h,
    Tachymetrische Vermessung ca. 5 000 m^2,
    Ausgrabung der Befunde und Bergung der Funde,
    Herstellen der geforderten Grabungsdokumentation.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/05/2019
   Ende: 30/10/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   In Abhängigkeit von den Ergebnissen der Sondierungen im Rahmen der
   Begleitung der Bodenarbeiten werden Archäologische Grabungsarbeiten
   erforderlich.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Nachweis zur Eignung kann durch Eigenerklärungen, ergänzt durch
   einschlägige ergänzende Unterlagen erbracht werden:
   a) Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L124 EU), ergänzt um aktuellen
   Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate). (gilt nur
   für Rechtsformen (nicht älter als 3 Monate). (Gilt nur für Rechtsformen
   von Gesellschaften mit Eintragungspflicht);
   b) Erklärung des Bieters über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   nach § 42 VgV in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Nachweis zur Eignung kann durch Eigenerklärungen, ergänzt durch
   einschlägige ergänzende Unterlagen erbracht werden:
   a) Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124EU), ergänzt um Angaben
   entsprechend des folgenden Punktes b):
   b) Erklärung des Bieters über den Gesamtumsatz des Unternehmens und
   seinen Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen in den letzten 3
   Geschäftsjahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Der Bieter weist mindestens in einem der letzten 3 Jahre einen
   Jahresumsatz mit vergleichbaren Dienstleistungen in Höhe von mindestens
   0,5 Millionen EUR pro Jahr nach. Bei Bietergemeinschaften werden die
   Umsätze der Mitglieder der Bietergemeinschaft addiert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Nachweis zur Eignung kann durch Eigenerklärungen, ergänzt durch
   einschlägige ergänzende Unterlagen erbracht werden:
   a) Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124EU), ergänzt um Angaben
   entsprechend der folgenden Punkte b) bis d):
   b) Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der
   Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
   c) Studien- und Ausbildungsnachweise der technischen Leitung und der
   für die Leistung vorgesehenen Verantwortlichen und Mitarbeiter.
   d) Erklärung des Bieters, welche Teile des Auftrages unter Umständen
   als Unteraufträge vergeben werden sollen. Eine Verpflichtungserklärung
   des Unternehmens, derer sich der Bieter bei der Erfüllung des Auftrages
   bedienen will, ist mit der Bewerbung vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bieter weist folgende personelle Ausstattung nach
   a) Grabungsleiter
    Nachweis eines abgeschlossenen Studienganges (Pomotion, Magister oder
   Master of Arts) der Archäologie, Fachrichtung Ur-, Vor- oder
   Frühgeschichte; provinzialrömische Archäologie oder Archäologie des
   Mittelalters,
    Nachweis von mindestens 24 Monaten Erfahrung als Grabungsleiter durch
   Referenzen die mindestens folgende Angaben enthalten:
   Kurzbeschreibung der Grabung und Fundstelle, Grabungsort,
   Grabungsdauer, Auftraggeber.
    Falls die deutsche Sprache nicht die Muttersprache ist, muss ein
   Nachweis mittels Zertifikat C2 oder gleichwertig geführt werden.
   b) Grabungstechniker/Grabungsdokumentationsassistent
    Nachweis eines abgeschlossenen Studiums (min. FH) der Archäologie
   oder einer Ausbildung nach dem sog. Frankfurter Modell,
    Nachweis von mindestens 12 Monaten Erfahrung als Grabungstechniker
   oder Grabungsleiter in Bayern,
    Falls die deutsche Sprache nicht die Muttersprache ist, muss ein
   Nachweis mittels Zertifikat C2 oder gleichwertig geführt werden.
   c) Grabungsfacharbeiter
    Nachweis von mindestens 6 Monaten Grabungserfahrung,
    Falls die deutsche Sprache nicht die Muttersprache ist, muss ein
   Nachweis mittels Zertifikat B2 oder gleichwertig geführt werden.
   d) Restaurator
    Nachweis eines abgeschlossenen Studiums im Fachgebiet archäologisches
   Kulturgut oder einer Ausbildung nach dem sog. Mainzer Modell.
   e) Archäobotaniker
    Namentliche Nennung.
   f) Antropologe
    Namentliche Nennung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/03/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/03/2019
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Siehe Punkt I.1
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter und ihre Bevollmächtigten sind zum Öffnungstermin nicht
   zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Zu Kooperationsformen des Bieters:
   A1) Bietergemeinschaften
   Die unter Ziffer III.1.1 bis III.1.3 der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise und Erklärungen zur Beurteilung der Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignungsvoraussetzungen) sind
   bei Vorliegen einer Bietergemeinschaft für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen.
   Für Bietergemeinschaften wird auf die Notwendigkeit der Vorlage einer
   Bietergemeinschaftserklärung gemäß Formblatt III.9 ausdrücklich
   hingewiesen.
   Die Mindeststandards muss jedoch die Bietergemeinschaft nur als
   Gesamtheit erfüllen.
   A2) Rückgriff auf Ressourcen Dritter
   Beabsichtigt der Bieter, sich zum Nachweis seiner finanziellen,
   wirtschaftlichen oder technischen Fähigkeit auf einen Dritten/auf
   Dritte zu berufen, so muss er mit seiner Bewerbung die Dritten benennen
   und entsprechende Verpflichtungserklärungen des oder der Dritten
   vorlegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte
   Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten/der
   Dritten nachgewiesen wird.
   Die unter Ziffer III.1.1 bis Ziffer III.1.3 der vorliegenden
   Bekanntmachung benannten Nachweise und Erklärungen zur Beurteilung der
   Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit müssen für diesen/
   diese Dritten vorgelegt werden, wenn als sich ein Bieter als
   Einzelbewerber oder Mitglied einer Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf diese Ressourcen des oder der Dritten beruft.
   b) Die Angebote sind in allen Bestandteilen in deutscher Sprache
   einzureichen; bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung.
   Die elektronischen Angebote sind über die Vergabeplattform
   [7]www.vergabe.bayern.de einzureichen.
   Weitere, nicht geforderte Unterlagen sind nicht erwünscht. Eine
   Verweisung auf frühere Bewerbungen des Bieters beim Auftraggeber ist
   unzulässig.
   c) Der Auftraggeber weist darauf hin, dass allein der Inhalt der
   vorliegenden EU weiten Veröffentlichung maßgeblich ist, wenn die
   Bekanntmachung zusätzlich in weiteren Bekanntmachungsmedien
   veröffentlicht wird und der Bekanntmachungstext in diesen zusätzlichen
   Bekanntmachungen nicht vollständig, unrichtig, verändert oder mit
   weiteren Angaben wiedergegeben wird.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen und/oder zum Verfahren sind per E-Mail
   an die unter I.1 genannte Kontaktstelle zu senden. Fragen, die nicht 4
   Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist eingehen, werden nicht mehr
   beantwortet. Die Antworten auf Bieterfragen werden ausschließlich auf
   der unter I.3 genannten Vergabeplattform eingestellt. Ebenso etwaige
   Änderungen der Vergabeunterlagen. Die Bieter haben sich durch
   regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80534
   Deutschland
   Telefon: +49 89-21762411
   E-Mail: [8]poststelle@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89-21762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   spätestens zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   RMD Wasserstraßen GmbH
   Blutenburgstraße 20
   München
   80636
   Deutschland
   Telefon: +49 89-99222281
   E-Mail: [9]evergabe@rmd-wasserstrassen.de
   Fax: +49 89-99222299
   Internet-Adresse: [10]https://www.rmd-wasserstrassen.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/02/2019
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   2. https://www.vergabe.bayern.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=239606
   4. mailto:evergabe@rmd-wasserstrassen.de?subject=TED
   5. https://www.vergabe.bayern.de/
   6. https://www.vergabe.bayern.de/
   7. http://www.vergabe.bayern.de/
   8. mailto:poststelle@reg-ob.bayern.de?subject=TED
   9. mailto:evergabe@rmd-wasserstrassen.de?subject=TED
  10. https://www.rmd-wasserstrassen.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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