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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Saarbrücken
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 74343-2019 (ID: 2019021509283635464)
Veröffentlicht: 15.02.2019
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DE-Saarbrücken: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2019/S 33/2019 74343
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Das Saarland, vertreten durch das Ministerium für Inneres, Bauen und
Sport, vertreten durch das Landesverwaltungsamt (LaVA), Staatliche
Hochbaubehörde
Hardenbergstr. 6
Saarbrücken
66119
Deutschland
Kontaktstelle(n): Chantal Schuchmann
Telefon: +49 6151 / 9957-0
E-Mail: [1]zbp-ta3@stadtbauplan.de
NUTS-Code: DEC01
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.saarland.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E62895978
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Stadtbauplan GmbH
Rheinstraße 40-42
Darmstadt
64283
Deutschland
Kontaktstelle(n): Chantal Schuchmann
Telefon: +49 6151 / 9957-0
E-Mail: [4]zbp-ta3@stadtbauplan.de
Fax: +49 6151 / 9957-30
NUTS-Code: DE711
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.stadtbauplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]https://www.subreport.de/E62895978
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Inneres, Bauen und Sport
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) gem. §§
53 ff. HOAI für den Neubau Forschungsgebäude Zentrum für Biophysik
(ZBP) der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Referenznummer der Bekanntmachung: 36-800.032.04.01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71321000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Für die Universität des Saarlandes soll auf dem Campus Saarbrücken ein
neues Forschungsgebäude entstehen. Innerhalb des baulich dicht
genutzten Campus wird der Neubau auf einer bis zum Maßnahmenbeginn
freigeräumten Fläche errichtet. Dieser dient als Zentrum zur Bündelung
unterschiedlicher Forschergruppen in den Fachbereichen Experimentelle
und Theoretische (Bio-) Physik. Neben Bereichen, die einzelnen
Arbeitsgruppen zugeordnet sind, gibt es auch gemeinsam genutzte
Bereiche, wie z.B. Seminarräume, Gemeinschaftslabore (biologische,
chemische oder physikalische Labore) oder Speziallabore wie Reinraum
und Zellkulturlabor. Zudem werden auch Zonen zum Austausch von
wissenschaftlichen Erkenntnissen oder Präsentationen benötigt, die
gemeinschaftlich genutzt werden. Die Nutzung als Seminar- und
Konferenzräume ist ggf. unter Anwendung der VStättVO zu planen.
Die Flächen des Raumprogramms belaufen sich auf ca. 3 900 m^2 NUF. Die
Gesamt-BGF beträgt ca. 8 800 m^2 (BRI ca. 33 600 m³).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC01
Hauptort der Ausführung:
Universität des Saarlandes
Campus Saarbrücken
66123 Saarbrücken
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Projektbeschreibung:
Das Forschungsgebäude weist einige Laborräume auf, welche besondere
Anforderungen an die Räume und an die Gebäudetechnik stellen.
Die Labore sind mit Teilklimaanlagen zu versehen. Der Reinraum wird
nach ISO 14644 klassifiziert und ist entsprechend der Klasse ISO 5
zuzuordnen. Aufgrund dieser Anforderungen ist der Reinraum mit einer
Vollklimaanlage auszustatten. Büroräume können natürlich be- und
entlüftet werden. Sonstige Räume sind je nach Entwurfskonzept
raumlufttechnisch zu bewerten.
Da für die Labore eine hohe technische Ausrüstung bzw. eine komplexe
Gebäudetechnik zu erwarten ist, ist mit einem erheblichen
Technikflächenanteil zu rechnen. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurde den
Architekten als Orientierungshilfe und zur Vergleichbarkeit im
Raumprogramm definierte Technikflächen mitgegeben, die auf
Erfahrungswerten des Laborbaus basieren. Die Angaben müssen in der
weiteren Planung durch ein konkretes TGA-Konzept verifiziert werden.
Die Wärmeversorgung des Gebäudes wird über Fernwärme sichergestellt.
Leistungsumfang:
Es werden Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7
(Labortechnik) gem. §§ 53 ff. HOAI LPH 2-9 vergeben. Die Beauftragung
erfolgt stufenweise, ein Abruf der LPH 6-9, ganz oder teilweise, bleibt
vorbehalten.
Projektzeitraum:
Beauftragung Mitte 2019,
Baubeginn Anfang 2021,
Fertigstellung/Inbetriebnahme Mitte 2023.
Wichtiger Hinweis zum Projektzeitraum:
Die Bauaufgabe wird mit Fördermitteln des Bundes unterstützt. Das
Gebäude ist im Rahmen der Förderung von Forschungsbauten genehmigt und
ist deshalb in einer straffen Terminschiene umzusetzen. Das Projekt
muss bis Ende 2023 schlussgerechnet sein.
Projektkosten:
Die Bauwerkskosten werden mit ca. 10,6 Mio. EUR netto KG 300 bzw. 8,9
Mio. EUR netto KG 400 veranschlagt.
(KG 470 Labortechnik 1,34 Mio. EUR netto).
Aktuell findet ein Architektenwettbewerb zur Findung eines geeigneten
Gebäudeentwurfs statt. Parallel werden weitere Leistungen der
Technischen Ausrüstung (Anl.-Gr. 1-3, 7 (Kältetechnik), 8/Anl. Gr. 4-6)
und Leistungen der Tragwerksplanung in separaten Bekanntmachungen
ausgeschrieben.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Projektorganisation /
Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Herangehensweise /
Gewichtung: 50
Preis - Gewichtung: 10
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen sollen anhand der
nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die 3-5
punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zu
Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte
Anzahl an Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die
Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten
Bewerber. Dann werden 5 Bewerber ausgelost und eingeladen.
Geforderte Nachweise:
Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen
der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik)
Angabe zur Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten
Mitarbeiter (Die Mitarbeiterzahlen von allen Mitgliedern der
Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmern werden berücksichtigt.)
Nachweis von Referenzen mit Leistungen der Technischen Ausrüstung
Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) gem. §§ 53 ff. HOAI:
Referenzen zu Laborbau (chemische und biologische Labore;
Klassifizierung S1 oder S2)
Referenzen zur Ausstattungsplanung von optischen Laboren
Referenzen zu Reinraum-Laboren
Referenzen für öffentliche Auftraggeber (verbindliche Anwendung des
öfftl. Vergaberechtes)
Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen:
Referenzprojekte dürfen nicht älter als 7 Jahre sein (Abschluss der
Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2013) und müssen eine Mindestgröße von
0,5 Mio. EUR netto Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) aufweisen, außerdem müssen
mind. 75 % der Grundleistungen nach §§ 53 ff. HOAI erbracht worden
sein.
Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie
beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung erfolgt stufenweise, vorbehaltlich der
haushaltsrechtlichen Zustimmung und sofern kein wichtiger Grund der
Beauftragung entgegensteht. Ein Rechtsanspruch auf eine
Gesamtbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Einzureichen bzw. zu beachten ist:
vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen,
zur Bewerbung sind zwingend die zur Verfügung gestellten
Bewerbungsunterlagen (Formular Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu
verwenden!
es werden ausschließlich Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über
die Vergabeplattform eingereicht werden, die aktuellen technischen
Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu beachten,
bei Bewerbergemeinschaften eine von sämtlichen Mitgliedern
ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im
Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung
aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters
(die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur
Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der
Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig),
möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und
Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung
den Nachweis führen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung
stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine
Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag)
geführt werden,
bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende
Register (z.B. Handelsregisterauszug), in Ermangelung eines solchen
eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder
Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem
Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. NU),
ein Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei
einer BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme
von 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und von 150 000 EUR für sonstige
Schäden nachzuweisen,
ggfs. Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei
Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied und NU),
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42
Abs. 1, §§ 123, 124 GWB,
Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung bei
öffentlichen Aufträgen nach dem Saarländischen Tariftreuegesetz (STTG)
vom 6.2.2013 (Amtsblatt des Saarlandes I, S. 84) und die Verordnung zur
Anpassung des Mindestlohns gem. § 3 Abs. 5 Satz 3 STTG vom 12.10.2017
(Amtsblatt des Saarlandes I, S. 924, 966).
Die Erklärungen werden mit der Abgabe des ausgefüllten
Teilnahmeantrages versichert.
Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der
Bewerbung,
Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter
müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen,
dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht
ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im
Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall
werden beide Angebote ausgeschlossen,
Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung
in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur
Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine
inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen (Technische
Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre im Mittel für Einzelbewerber oder Bewerber in
Bewerbergemeinschaften in Summe
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
Mindesteignung: 0,1 Mio. EUR netto Umsatz innerhalb der 3 letzten
abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Technischen
Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe zur Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten
Mitarbeiter (Ingenieure, Techniker oder vglb.)
Wertung der Referenzen:
Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9 Punkte
(max. 100) werden für Referenzen wie folgt vergeben:
50 Punkte ab 2 Referenzen zu Laborbau (chemische und biologische
Labore; Klassifizierung: S1 oder S2, 25 Punkte je Referenz),
10 Punkte ab 1 Referenz zur Ausstattungsplanung von optischen
Laboren,
10 Punkte ab 1 Referenz zu Reinraum-Laboren,
30 Punkte ab 2 Referenzen zu öffentlichem Auftraggeber (verbindliche
Anwendung des öfftl. Vergaberechtes, 15 Punkte je Referenz).
Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine
Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt,
dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzformblättern
des Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind.
Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in den verschiedenen
Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der Anlage
Referenzprojekte doppelt eingereicht werden, sondern lediglich in den
verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden.
Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
Mindesteignung:
2 aktuell beschäftigte, fachlich qualifizierte Mitarbeiter
(Ingenieure, Techniker oder vglb.),
eine wertbare Referenz.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/03/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/04/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Arbeitssprache ist deutsch. Anträge müssen in deutscher Sprache
verfasst und eingereicht werden.
Zur Wahrung der Transparenz des Wettbewerbs befindet sich ein
Wertungsleitfaden zur Wertung der Zuschlagskriterien in der Anlage zu
dieser Bekanntmachung. Es wird dringend empfohlen, diesen Leitfaden zu
beachten. Dieser ist Teil der Vergabeunterlagen.
Alle weiteren Anlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu
berücksichtigen.
Dies sind:
1) Formular Teilnahmeantrag;
2) Formblatt Referenzprojekte;
3) Bewerbergemeinschaftserklärung;
4) Nachunternehmerverpflichtungserklärung;
5) Matrix Eignungskriterien (Phase 1);
6) Matrix Zuschlagskriterien (Phase 2);
7) Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien;
8) Vertragsmuster mit Anlagen.
In der zweiten Phase werden allen Bietern mit der Angebotsaufforderung
zusätzlich die Wettbewerbspläne des 1. Preisträgers als Grundlage für
Ihre Erläuterung Arbeits- und Herangehensweise zur Verfügung gestellt.
Eine Vergabeentscheidung bzgl. der Architektenleistungen ist zu diesem
Zeitpunkt noch nicht gefallen, das exemplarische zugrunde legen dieses
Entwurfes soll die Anschaulichkeit und Vergleichbarkeit der fachlichen
Angebote verbessern.
Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.3 genannte
Kontaktstelle (Stadtbauplan GmbH) zu richten.
Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie
sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder
[7]info@subreport.de.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
Energie und Verkehr des Saarlandes Geschäftsstelle
Franz-Josef-Röder-Straße 17
Saarbrücken
66119
Deutschland
Telefon: +49 681 / 501-4994
E-Mail: [8]vergabekammer@wirtschaft.saarland.de
Fax: +49 681 / 501-3506
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe § 160 Abs. 3 GWB.
Der Antrag ist unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3)Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/02/2019
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1. mailto:zbp-ta3@stadtbauplan.de?subject=TED
2. http://www.saarland.de/
3. https://www.subreport.de/E62895978
4. mailto:zbp-ta3@stadtbauplan.de?subject=TED
5. http://www.stadtbauplan.de/
6. https://www.subreport.de/E62895978
7. mailto:info@subreport.de?subject=TED
8. mailto:vergabekammer@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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