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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Saarbrücken
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 74343-2019 (ID: 2019021509283635464)
Veröffentlicht: 15.02.2019
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  DE-Saarbrücken: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2019/S 33/2019 74343
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Das Saarland, vertreten durch das Ministerium für Inneres, Bauen und
   Sport, vertreten durch das Landesverwaltungsamt (LaVA), Staatliche
   Hochbaubehörde
   Hardenbergstr. 6
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Chantal Schuchmann
   Telefon: +49 6151 / 9957-0
   E-Mail: [1]zbp-ta3@stadtbauplan.de
   NUTS-Code: DEC01
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.saarland.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E62895978
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadtbauplan GmbH
   Rheinstraße 40-42
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Chantal Schuchmann
   Telefon: +49 6151 / 9957-0
   E-Mail: [4]zbp-ta3@stadtbauplan.de
   Fax: +49 6151 / 9957-30
   NUTS-Code: DE711
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.stadtbauplan.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.subreport.de/E62895978
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Inneres, Bauen und Sport
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) gem. §§
   53 ff. HOAI für den Neubau Forschungsgebäude Zentrum für Biophysik
   (ZBP) der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
   Referenznummer der Bekanntmachung: 36-800.032.04.01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Für die Universität des Saarlandes soll auf dem Campus Saarbrücken ein
   neues Forschungsgebäude entstehen. Innerhalb des baulich dicht
   genutzten Campus wird der Neubau auf einer bis zum Maßnahmenbeginn
   freigeräumten Fläche errichtet. Dieser dient als Zentrum zur Bündelung
   unterschiedlicher Forschergruppen in den Fachbereichen Experimentelle
   und Theoretische (Bio-) Physik. Neben Bereichen, die einzelnen
   Arbeitsgruppen zugeordnet sind, gibt es auch gemeinsam genutzte
   Bereiche, wie z.B. Seminarräume, Gemeinschaftslabore (biologische,
   chemische oder physikalische Labore) oder Speziallabore wie Reinraum
   und Zellkulturlabor. Zudem werden auch Zonen zum Austausch von
   wissenschaftlichen Erkenntnissen oder Präsentationen benötigt, die
   gemeinschaftlich genutzt werden. Die Nutzung als Seminar- und
   Konferenzräume ist ggf. unter Anwendung der VStättVO zu planen.
   Die Flächen des Raumprogramms belaufen sich auf ca. 3 900 m^2 NUF. Die
   Gesamt-BGF beträgt ca. 8 800 m^2 (BRI ca. 33 600 m³).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC01
   Hauptort der Ausführung:
   Universität des Saarlandes
   Campus Saarbrücken
   66123 Saarbrücken
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektbeschreibung:
   Das Forschungsgebäude weist einige Laborräume auf, welche besondere
   Anforderungen an die Räume und an die Gebäudetechnik stellen.
   Die Labore sind mit Teilklimaanlagen zu versehen. Der Reinraum wird
   nach ISO 14644 klassifiziert und ist entsprechend der Klasse ISO 5
   zuzuordnen. Aufgrund dieser Anforderungen ist der Reinraum mit einer
   Vollklimaanlage auszustatten. Büroräume können natürlich be- und
   entlüftet werden. Sonstige Räume sind je nach Entwurfskonzept
   raumlufttechnisch zu bewerten.
   Da für die Labore eine hohe technische Ausrüstung bzw. eine komplexe
   Gebäudetechnik zu erwarten ist, ist mit einem erheblichen
   Technikflächenanteil zu rechnen. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurde den
   Architekten als Orientierungshilfe und zur Vergleichbarkeit im
   Raumprogramm definierte Technikflächen mitgegeben, die auf
   Erfahrungswerten des Laborbaus basieren. Die Angaben müssen in der
   weiteren Planung durch ein konkretes TGA-Konzept verifiziert werden.
   Die Wärmeversorgung des Gebäudes wird über Fernwärme sichergestellt.
   Leistungsumfang:
   Es werden Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7
   (Labortechnik) gem. §§ 53 ff. HOAI LPH 2-9 vergeben. Die Beauftragung
   erfolgt stufenweise, ein Abruf der LPH 6-9, ganz oder teilweise, bleibt
   vorbehalten.
   Projektzeitraum:
   Beauftragung Mitte 2019,
   Baubeginn Anfang 2021,
   Fertigstellung/Inbetriebnahme Mitte 2023.
   Wichtiger Hinweis zum Projektzeitraum:
   Die Bauaufgabe wird mit Fördermitteln des Bundes unterstützt. Das
   Gebäude ist im Rahmen der Förderung von Forschungsbauten genehmigt und
   ist deshalb in einer straffen Terminschiene umzusetzen. Das Projekt
   muss bis Ende 2023 schlussgerechnet sein.
   Projektkosten:
   Die Bauwerkskosten werden mit ca. 10,6 Mio. EUR netto KG 300 bzw. 8,9
   Mio. EUR netto KG 400 veranschlagt.
   (KG 470 Labortechnik  1,34 Mio. EUR netto).
   Aktuell findet ein Architektenwettbewerb zur Findung eines geeigneten
   Gebäudeentwurfs statt. Parallel werden weitere Leistungen der
   Technischen Ausrüstung (Anl.-Gr. 1-3, 7 (Kältetechnik), 8/Anl. Gr. 4-6)
   und Leistungen der Tragwerksplanung in separaten Bekanntmachungen
   ausgeschrieben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Projektorganisation /
   Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Herangehensweise /
   Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen sollen anhand der
   nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien die 3-5
   punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zu
   Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte
   Anzahl an Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die
   Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten
   Bewerber. Dann werden 5 Bewerber ausgelost und eingeladen.
   Geforderte Nachweise:
    Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen
   der Technischen Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik)
    Angabe zur Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten
   Mitarbeiter (Die Mitarbeiterzahlen von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmern werden berücksichtigt.)
   Nachweis von Referenzen mit Leistungen der Technischen Ausrüstung
   Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) gem. §§ 53 ff. HOAI:
    Referenzen zu Laborbau (chemische und biologische Labore;
   Klassifizierung S1 oder S2)
    Referenzen zur Ausstattungsplanung von optischen Laboren
    Referenzen zu Reinraum-Laboren
    Referenzen für öffentliche Auftraggeber (verbindliche Anwendung des
   öfftl. Vergaberechtes)
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen:
   Referenzprojekte dürfen nicht älter als 7 Jahre sein (Abschluss der
   Leistungen ohne LPH 9 nicht vor 2013) und müssen eine Mindestgröße von
   0,5 Mio. EUR netto Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) aufweisen, außerdem müssen
   mind. 75 % der Grundleistungen nach §§ 53 ff. HOAI erbracht worden
   sein.
   Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen, wie
   beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise, vorbehaltlich der
   haushaltsrechtlichen Zustimmung und sofern kein wichtiger Grund der
   Beauftragung entgegensteht. Ein Rechtsanspruch auf eine
   Gesamtbeauftragung besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzureichen bzw. zu beachten ist:
    vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen,
    zur Bewerbung sind zwingend die zur Verfügung gestellten
   Bewerbungsunterlagen (Formular Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu
   verwenden!
    es werden ausschließlich Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über
   die Vergabeplattform eingereicht werden, die aktuellen technischen
   Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu beachten,
    bei Bewerbergemeinschaften eine von sämtlichen Mitgliedern
   ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im
   Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung
   aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters
   (die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der
   Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig),
    möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und
   Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung
   den Nachweis führen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung
   stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine
   Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag)
   geführt werden,
    bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende
   Register (z.B. Handelsregisterauszug), in Ermangelung eines solchen
   eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder
   Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. NU),
    ein Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei
   einer BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme
   von 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und von 150 000 EUR für sonstige
   Schäden nachzuweisen,
    ggfs. Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei
   Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied und NU),
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42
   Abs. 1, §§ 123, 124 GWB,
    Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung bei
   öffentlichen Aufträgen nach dem Saarländischen Tariftreuegesetz (STTG)
   vom 6.2.2013 (Amtsblatt des Saarlandes I, S. 84) und die Verordnung zur
   Anpassung des Mindestlohns gem. § 3 Abs. 5 Satz 3 STTG vom 12.10.2017
   (Amtsblatt des Saarlandes I, S. 924, 966).
   Die Erklärungen werden mit der Abgabe des ausgefüllten
   Teilnahmeantrages versichert.
   Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
    Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der
   Bewerbung,
    Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
   gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter
   müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen,
   dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
   Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht
   ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im
   Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall
   werden beide Angebote ausgeschlossen,
    Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung
   in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur
   Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine
   inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Umsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen (Technische
   Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik) der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre im Mittel für Einzelbewerber oder Bewerber in
   Bewerbergemeinschaften in Summe
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
   Mindesteignung: 0,1 Mio. EUR netto Umsatz innerhalb der 3 letzten
   abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Technischen
   Ausrüstung Anl.-Gr. 7 (Labortechnik)
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe zur Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten
   Mitarbeiter (Ingenieure, Techniker oder vglb.)
   Wertung der Referenzen:
   Grundsätzliche Wertungsfähigkeit von Referenzen siehe II.2.9 Punkte
   (max. 100) werden für Referenzen wie folgt vergeben:
    50 Punkte ab 2 Referenzen zu Laborbau (chemische und biologische
   Labore; Klassifizierung: S1 oder S2, 25 Punkte je Referenz),
    10 Punkte ab 1 Referenz zur Ausstattungsplanung von optischen
   Laboren,
    10 Punkte ab 1 Referenz zu Reinraum-Laboren,
    30 Punkte ab 2 Referenzen zu öffentlichem Auftraggeber (verbindliche
   Anwendung des öfftl. Vergaberechtes, 15 Punkte je Referenz).
   Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine
   Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt,
   dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
   Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzformblättern
   des Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind.
   Eine Mehrfachwertung von Referenzprojekten in den verschiedenen
   Kategorien ist möglich. Diese sollen deshalb aber nicht in der Anlage
   Referenzprojekte doppelt eingereicht werden, sondern lediglich in den
   verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden.
   Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der
   Bewerbung, Wertungspunkte werden dann nicht vergeben.
   Mindesteignung:
    2 aktuell beschäftigte, fachlich qualifizierte Mitarbeiter
   (Ingenieure, Techniker oder vglb.),
    eine wertbare Referenz.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/03/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 16/04/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Arbeitssprache ist deutsch. Anträge müssen in deutscher Sprache
   verfasst und eingereicht werden.
   Zur Wahrung der Transparenz des Wettbewerbs befindet sich ein
   Wertungsleitfaden zur Wertung der Zuschlagskriterien in der Anlage zu
   dieser Bekanntmachung. Es wird dringend empfohlen, diesen Leitfaden zu
   beachten. Dieser ist Teil der Vergabeunterlagen.
   Alle weiteren Anlagen dieser Bekanntmachung sind ebenfalls zu
   berücksichtigen.
   Dies sind:
   1) Formular Teilnahmeantrag;
   2) Formblatt Referenzprojekte;
   3) Bewerbergemeinschaftserklärung;
   4) Nachunternehmerverpflichtungserklärung;
   5) Matrix  Eignungskriterien (Phase 1);
   6) Matrix  Zuschlagskriterien (Phase 2);
   7) Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien;
   8) Vertragsmuster mit Anlagen.
   In der zweiten Phase werden allen Bietern mit der Angebotsaufforderung
   zusätzlich die Wettbewerbspläne des 1. Preisträgers als Grundlage für
   Ihre Erläuterung Arbeits- und Herangehensweise zur Verfügung gestellt.
   Eine Vergabeentscheidung bzgl. der Architektenleistungen ist zu diesem
   Zeitpunkt noch nicht gefallen, das exemplarische zugrunde legen dieses
   Entwurfes soll die Anschaulichkeit und Vergleichbarkeit der fachlichen
   Angebote verbessern.
   Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.3 genannte
   Kontaktstelle (Stadtbauplan GmbH) zu richten.
   Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie
   sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder
   [7]info@subreport.de.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Saarlandes beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
   Energie und Verkehr des Saarlandes Geschäftsstelle
   Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Saarbrücken
   66119
   Deutschland
   Telefon: +49 681 / 501-4994
   E-Mail: [8]vergabekammer@wirtschaft.saarland.de
   Fax: +49 681 / 501-3506
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Abs. 3 GWB.
   Der Antrag ist unzulässig soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3)Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/02/2019
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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