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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Bautzen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 74450-2019 (ID: 2019021509314935594)
Veröffentlicht: 15.02.2019
*
  DE-Bautzen: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2019/S 33/2019 74450
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung
   Bautzen
   Fabrikstraße 48
   Bautzen
   02625
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 351-4510994560
   NUTS-Code: DED2C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.sib.sachsen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.sachsen-vergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
   unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-168e56cdda6-6236f9ba437487aa
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale,
   Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510994560
   NUTS-Code: DED2
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]www.sib.sachsen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [7]www.sachsen-vergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [8]www.sachsen-vergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   JVA Bautzen  Anstaltsküche, Objektplanung Gebäude
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18D210027
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Gebäude
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2C
   Hauptort der Ausführung:
   Justizvollzugsanstalt Bautzen
   Breitscheidstraße 4
   02625 Bautzen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der geplanten Beauftragung ist die Objektplanung für
   Gebäude, Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß Teil 3, Abschnitt 1 HOAI 2013,
   für den Neubau oder den Umbau und Sanierung mit Erweiterung der
   bestehenden Anstaltsküche innerhalb der JVA Bautzen.
   Die genehmigte Nutzfläche (NF1-6) beträgt insgesamt 1 050 m^2. Die
   geschätzten Bauwerkskosten für einen Neubau liegen bei 5 800 000 
   brutto. Das Gebäude wird den Verpflegungseinrichtungen in der JVA, BWZ
   6770 zugeordnet.
   Bei der Planung und Bauausführung sind Sicherheitsanforderungen zu
   berücksichtigen.
   Für das Gelände bestehen denkmalschützerische Auflagen.
   Als Grundlage für die Planungen ist eine vergleichende
   Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Kapitalwertmethode) zu führen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2019
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes und zur
   Teilnahme am Verhandlungsgespräch eingeladen werden, erfolgt in 2
   Schritten. Im ersten Schritt werden die fristgerecht eingegangenen
   Bewerbungen auf Vollständigkeit aller geforderten Angaben, Erklärungen
   und Nachweise sowie auf Einhaltung der Mindestanforderungen geprüft
   (siehe Bewertungsmatrix Stufe 1  formale/fachliche Prüfung).
   Bewerbungen, welche formal vollständig sind und die
   Mindestanforderungen erfüllen, werden anschließend anhand der in den
   Eignungskriterien (siehe Bewertungsmatrix Stufe 1) definierten
   Kriterien und Punkten bewertet.
   Es können maximal 56 Punkte erreicht werden.
   Die 3 bis max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur
   Teilnahme an der 2. Verfahrensstufe eingeladen. Falls die geplante Zahl
   der Bieter durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird,
   entscheidet unter diesen das Los. (§ 75 Abs. 6 VgV)
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Zunächst Beauftragung der Leistungen der Leistungsphase 2 nach Anlage
   10 zu § 34 HOAI, mit der Option der stufenweisen Beauftragung weiterer
   Leistungen der folgenden Leistungsphasen 3 bis 9. Ein Rechtsanspruch
   auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht
   kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
   Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   In der 2. Verfahrensstufe sind durch die 3 bis 5 ausgewählten Bieter
   folgende Leistungen zu erbringen/einzureichen: Erstellung eines
   Honorarangebotes und Teilnahme am Verhandlungsgespräch mit Präsentation
   entspr. Aufgabenstellung mit detaillierten Angaben sowie
   Bewertungsmatrix Stufe 2 (Zuschlagskriterien).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zur Teilnahme berechtigt sind natürliche Personen, die nach den
   Rechtsvorschriften ihres Heimatortes am Tag der Bekanntmachung zur
   Führung der Berufsbezeichnung Architekt(in) berechtigt sind.
   Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1
   nachgewiesen wird, dass der verantwortliche
   Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen
   erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer
   Personen, die die entsprechende
   Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der
   Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen
   Voraussetzungen dann,
   a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
   Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
   Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
   aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
   (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
   b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
   Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
   Der entsprechende Nachweis über die Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung des Bewerbers ist einzureichen (Kopie Eintragung
   Architektenkammer, ggf. Berufs- oder Handelsregisterauszug).
   Als allgemeine Informationen sind folgende Angaben zum Bewerber
   erforderlich: Firmenbezeichnung, ausführende Niederlassung
   (Ansprechpartner und Kontakt), vertragsschließende Niederlassung
   (sofern abweichend), Datum Firmengründung,
   Büroinhaber/Hauptgesellschafter, Rechtsform, Art der Bewerbung
   (Einzelbewerbung oder Bewerbergemeinschaft).
   Es ist eine Eigenerklärung, dass Architekten- und Ingenieursleistungen
   gemäß § 73 Abs. 3 VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen
   vergeben werden, einzureichen.
   Es ist eine Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   gemäß §§ 123, 124 GWB bzw. zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
   einzureichen. Im Fall einer Verurteilung nach §§ 123, 124 GWB ist ein
   Nachweis über Datum der Verurteilung, Art der Straftat und getroffene
   selbstreinigende Maßnahmen einzureichen.
   Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen gemäß
   den Punkten III.1.1) und III.1.2 (Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung) erfüllen.
   Die Eignungskriterien und Mindestanforderungen gemäß Punkt III.1.3)
   bzw. III.1.2  Erklärung zum Umsatz, bezogen auf die angefragte
   Dienstleistung  müssen nur von der Bewerbergemeinschaft erfüllt
   werden. Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften an mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist
   unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen
   Bewerbergemeinschaften. Die Bewerbergemeinschaft muss im Auftragsfall
   eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden und einen
   bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist das
   vorgegebene Formblatt (Anlage 1 zum Bewerbungsbogen) zu verwenden und
   von allen Mitgliedern unterzeichnet den Unterlagen 1-fach im Original
   beizufügen.
   Es ist eine Abschlusserklärung vorzulegen, in der die Richtigkeit aller
   Angaben in den Bewerbungsunterlagen einschließlich der Anlagen
   bestätigt wird. Die Abschlusserklärung ist rechtsverbindlich zu
   unterschreiben und mit dem Firmenstempel zu versehen. Nachforderungen
   von fehlenden Erklärungen und Referenzen (§ 56 Abs. 2 VgV) werden nicht
   vorgenommen und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung
   ausgeschlossen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Berufshaftpflichtversicherung gemäß VGV § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs.
   4 Nr. 2: Mit der Bewerbung ist der Nachweis einer bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU
   oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens mit den
   nachfolgenden Deckungssummen zu erbringen: 2 000 000 EUR für
   Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden bei einem, in
   einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens
   über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens. Die Maximierung der Ersatzleistung muss
   mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen oder Vorlage
   einer schriftlichen Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
   Deckungssumme im Auftragsfall oder eine schriftliche Erklärung des
   Versicherers zur Zusage einer objektbezogenen Versicherung.
   Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate sein
   (gerechnet vom Tag der Abgabe des Teilnahmeantrages nach Ziff. IV.3.4).
   Für Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von jedem
   Mitglied der Bietergemeinschaften/ARGE zuführen;
   2) Erklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens innerhalb der letzten 3
   Geschäftsjahre gemäß VgV § 45 Abs. 4 Nr. 4. Für
   Bietergemeinschaften/ARGE gilt: Dieser Nachweis ist von jedem Mitglied
   der Bietergemeinschaften/ARGE zu führen;
   3) Erklärung zum Umsatz, bezogen auf die angefragte Dienstleistung
   (Umsatz für Gebäudeplanung) der letzten 3 Geschäftsjahre gemäß VgV § 45
   Abs. 4 Nr. 4. Mindestanforderung ist der Nachweis eines Umsatzes von
   400 000 EUR (Netto), bezogen auf die angefragte Dienstleistung, als
   Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahre;
   4) Erklärung, ob es beabsichtigt ist  bezogen auf den Auftrag  in
   relevanter Weise mit anderen zusammen zuarbeiten bzw. Unteraufträge zu
   vergeben, bezogen auch auf nur teilweise Bereiche (§ 46 Abs.10 VgV).Bei
   Eignungsleihe gemäß § 47 VgV sind der Name des anderen Unternehmens
   sowie Art und Umfang der überlassenen Eignung zu benennen sowie die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt siehe Anlage zum
   Bewerbungsbogen) einzureichen.
   Nachforderungen von fehlenden Erklärungen und Referenzen (§ 56 Abs. 2
   VgV) werden nicht vorgenommen und unvollständige Teilnahmeanträge
   werden von der Wertung ausgeschlossen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Gefordert sind Angabe und Darstellung von 2 Referenzen des Unternehmens
   sowie die Angabe des Projektverantwortlichen u. des Bauüberwachers,
   jeweils mit Nachweis eines einfachen polizeilichen Führungszeugnisses,
   der beruflichen Qualifikation, der Berufserfahrung und durch
   Projektverantwortlichen bzw. Bauüberwacher erbrachte Referenzen.
   Projektverantwortlicher u. Bauüberwacher können in Personalunion
   auftreten, in diesem Fall ist darauf hinzuweisen u. es sind die
   geforderten Angaben und Nachweise nur einfach einzureichen. Die
   Referenzen des Unternehmens dürfen nicht identisch sein mit denen des
   Projektverantwortlichen bzw. des Bauüberwachers. Die Referenz des
   Projektverantwortlichen kann identisch mit der des Bauüberwachers sein.
   Das Einreichen weiterer Referenzen ist nicht zugelassen. Bei
   Bewerbergemeinschaften werden Projektleiter und Bauüberwacher durch die
   Gemeinschaft benannt (nicht durch jedes einzelne Mitglied).
   Referenz A (des Unternehmens):
   Objektplanung für den Neubau eines Gebäudes
   Mindestanforderungen:
   Fertigstellung (nutzungsfähige Übergabe) zwischen 1.1.2011 und Tag der
   Bewerbung
   Selbst erbrachte, vollständige Leistungsphasen: 3-8 entspr. § 34 HOAI
   Honorarzone: III
   Bauwerkskosten KGr. 300/400: 1 000 000 EUR (netto)
   Referenz B (des Unternehmens):
   Objektplanung für Umbau und/oder Erweiterung eines Denkmalgeschützten
   Gebäudes
   Mindestanforderungen:
   Fertigstellung (nutzungsfähige Übergabe) zwischen 1.1.2011 und Tag der
   Bewerbung selbst erbrachte, vollständige Leistungsphasen: 3-8 entspr. §
   34 HOAI
   Honorarzone: III
   Bauwerkskosten KGr. 300/400: 1 000 000 EUR (netto)
   Mindestanforderungen an den Projektverantwortlichen:
   Nachweis eines einfachen polizeilichen Führungszeugnisses
   Nachweis der beruflichen Qualifikation:
   Akademischer Abschluss in der Fachrichtung Architektur oder
   Bauingenieurwesen
   Nachweis der Berufserfahrung: 5 Jahre
   Nachweis einer Referenz, die als Projektleiter oder Stellvertretender
   Projektleiter bearbeitet wurde und die folgende
   Merkmale nachweist:
   Fertigstellung zwischen 1.1.2011 und Tag der Bewerbung
   Selbst erbrachte vollständige Leistungsphasen: 3-8 entspr. § 34 HOAI
   Honorarzone: III
   Bauwerkskosten KGr. 300/400: 1 000 000 EUR (netto)
   Mindestanforderungen an den Bauüberwacher:
   Nachweis eines einfachen polizeilichen Führungszeugnisses
   Nachweis der beruflichen Qualifikation: Akademischer Abschluss in der
   Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen
   Nachweis der Berufserfahrung: 5 Jahre
   Nachweis einer Referenz, die als Bauüberwacher bearbeitet wurde und die
   folgende Merkmale nachweist:
   Fertigstellung zwischen 1.1.2011 und Tag der Bewerbung selbst erbrachte
   vollständige Leistungsphase: 8 § 34 HOAI
   Honorarzone: III
   Bauwerkskosten KGr. 300/400: 1 000 000 EUR (netto)
   Zu allen Referenzen (Unternehmen, Projektverantwortlicher,
   Bauüberwacher) sind folgende Angaben erforderlich:
   Projektdokumentation (Projektbeschreibung, bildliche Darstellung,
   erläuternde Skizzen) auf jeweils max. 3 Seiten A4 sowie
   Objektbezeichnung / Bauvorhaben, Maßnahme / Projektbeschreibung,
   Anschrift des Bauvorhabens, Auftraggeber mit Angabe der Kontaktperson,
   Bearbeitungszeitraum (Projektbeginn, nutzungsfähige Übergabe),
   erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone, Bauwerkskosten KGr. 300/400
   (netto) sowie der Nachweis der Bauwerkszuordnung gemäß BWZ-Katalog
   (Kennziffer).
   Bewerbungen, die abweichend von den geforderten Nachweisen weniger oder
   zusätzliche Referenzen enthalten werden ausgeschlossen. Darüber hinaus
   werden Teilnahmeanträge ausgeschlossen, die nicht die
   Mindestanforderungen erfüllen. Es wird empfohlen, den vom AG
   vorgegebenen Bewerbungsbogen zu verwenden. Nachforderungen von
   fehlenden Erklärungen und Referenzen (§ 56 Abs. 2 VgV) werden nicht
   vorgenommen und unvollständige Teilnahmeanträge werden von der Wertung
   ausgeschlossen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 Abs. 1 und 3 VgV:
   Fachbereich Objektplanung Gebäude: Teilnahmeberechtigt sind Personen,
   die nach den Architektengesetzen bzw. den Gesetzen der Länder
   berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen, oder die
   nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die
   gegenseitige Anerkennung der Diplome auf dem Gebiet der Architektur
   bzw. der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der
   Hochschulabschlüsse, berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland
   als Architekt tätig zu werden.
   Allgemein: Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften
   solcher natürlicher Personen sowie juristische Personen, sofern in
   deren Satzungsregelungen der Geschäftszweck auf das Erbringen von
   Planungsleistungen Objektplanung Gebäude" ausgerichtet ist und sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
   gemäß der genannten Bedingungen benennen können sowie
   Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/03/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Rückfragen zu diesem Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich
   schriftlich an die unter Pkt. I.3) genannte Adresse zu richten.
   Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
   Mehrfachbewerbungen von unterschiedlichen Niederlassungen eines Büros
   sind nicht zulässig und haben das Ausscheiden aller betreffenden
   Bewerber zur Folge. Mehrfachbewerbungen von Nachunternehmern gem. § 36
   VgV sind zugelassen.
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen;
   sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
   eingestellt.
   Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren
   Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
   auszufüllen und zu speichern.
   Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über
   die Vergabeplattform mittels elektronischer Mittel in Textform
   eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen
   sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
   Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem
   entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die
   Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden.
   Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder
   qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in
   Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren
   Verfahren nicht berücksichtigt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419770
   E-Mail: [9]vergabekammer@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   SIB Zentrale, Außenstelle in der NL Dresden I, SSC-Vergabe-und
   Vertragsmanagement
   Königsbrücker Str. 80
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Telefon: +49 3518093900
   E-Mail: [10]vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
   Fax: +49 3514510991550
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/02/2019
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   2. http://www.sib.sachsen.de/
   3. http://www.sachsen-vergabe.de/
   4. https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-168e56cdda6-6236f9
ba437487aa
   5. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.sib.sachsen.de/
   7. http://www.sachsen-vergabe.de/
   8. http://www.sachsen-vergabe.de/
   9. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
  10. mailto:vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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