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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Leipzig
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten
Dokument Nr...: 74485-2019 (ID: 2019021509333935659)
Veröffentlicht: 15.02.2019
*
DE-Leipzig: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 33/2019 74485
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Leipzig
Prager Straße 128
Leipzig
04317
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Oppitz
Telefon: +49 3411230
E-Mail: [1]heike.oppitz@leipzig.de
NUTS-Code: DED5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.prolog-bau.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E46362136
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Prolog GmbH
Humboldtstraße 17
Leipzig
04105
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Pfeilschifter
Telefon: +49 34158154180
E-Mail: [4]vgv@prolog-bau.de
Fax: +49 34158154181
NUTS-Code: DED5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.prolog-bau.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Prolog GmbH
Humboldstraße 17
Leipzig
04105
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Pfeilschifter
Telefon: +49 34158154180
E-Mail: [6]vgv@prolog-bau.de
Fax: +49 34158154181
NUTS-Code: DED5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.prolog-bau.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer 5-zügigen Grundschule und einer Kindertagesstätte,
Arthur-Nagel-Straße in Leipzig
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Leipzig beabsichtigt, im Leipziger Stadtteil Großzschocher am
Standort Arthur-Nagel-Straße in 04249 Leipzig eine neue 5-zügige
Grundschule mit Schulhort und 2-Feld- Sporthalle sowie eine neue
Kindertagesstätte für 165 Kinder, jeweils einschließlich der dafür
erforderlichen Freianlagen auf einem Baufeld von ca. 25 300 m^2 zu
errichten. Für das Schulgrundstück ist eine Fläche von etwa 16 000 m^2
und für die Kindertagesstätte von etwa 4 100 m^2 zu verwenden. Die
verbleibenden Freiflächen sollen als öffentliches Grün gestaltet
werden.
In diesem EU-weiten Vergabeverfahren sollen Planungsleistungen der
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß §53, Anlagengruppen 1 bis 8
HOAI 2013 vergeben werden.
Die Terminplanung sieht einen Baubeginn im 3. Quartal 2020 und die
Fertigstellung 2. Quartal 2023 vor.
Für das Bauvorhaben die Neubauten, idealerweise in Passivhausweise,
steht ein Gesamtbudget von 28,26 Mio. EUR Brutto (KG 200-700) zur
Verfügung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 669 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45214000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
NUTS-Code: DED
NUTS-Code: DED5
Hauptort der Ausführung:
Arthur-Nagel-Straße
04249 Leipzig
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (LPH) 1 bis 9 für
die Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß HOAI §53 ff. in Verbindung
mit Anlage 15 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufen- und
bauabschnittsweise.
Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens werden vorerst vertraglich die
LPH 1 4 für den Schulneubau und LPH 1 2 für den Neubau der
Kindertagesstätte beauftragt. Die Entwurfsplanung (LPH 1 3) ist bis
Januar 2020 abzuschließen, der Fördermittelantrag sowie Bauantrag für
den Schulneubau soll bis Februar 2020 vorliegen.
Die daran anschließenden LPH 5 bis 8 sollen bis Ende April 2023
fertiggestellt werden. Daran schließt die LPH 9 nachfolgend an,
entsprechend den Gewährleistungsfristen.
Die Bearbeitung der LPH 1 2 für die KITA erfolgt zeitgleich mit den
LPH 1 4 der Grundschule. Die Bearbeitung der LPH 3 8 der KITA
erfolgen voraussichtlich als nachfolgender Bauabschnitt entsprechend
später. sh. Pkt II.2.7 Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
weiterer Leistungen/Leistungsphasen besteht nicht.
Die künftige Planungsaufgabe umfasst folgende Gebäude und Anlagen:
1) Schulgebäude für 4 Schuljahre, je 5-zügig, mit einer Klassenstärke
von jeweils 28 Schülern zuzüglich DaZ-Klassen und Schulhort, mit
Sicherung der Betriebsfähigkeit mit einer bis zu 20 %-igen
Überbelegung;
2) Sporthalle 2-Feld-Halle (22 m x 45 m), im Zusammenhang mit dem
Schulgebäude;
3) Kindertagesstätte für 165 Kinder (45 Krippen- und 120
Kindergartenplätze);
4) Außenanlagen mit Pausenhof, Hortfreiflächen, Spiel- und
Sportflächen, sonstige Flächen (diese Flächen sind bei der planerischen
Gesamtbetrachtung zu berücksichtigen). Dabei müssen Kindertagesstätte
und Schule autark voneinander funktionieren.
Termine:
Abruf der Unterlage des VgV-Verfahrens: voraussichtlich ab 13.2.2019
Bewerbungsfrist/Abgabe Teilnahmeanträge: voraussichtlich bis 14.3.2019
Einladung ausgewählter Teilnehmer zum Verhandlungs-Verfahren:
voraussichtlich 28.3.2019 Einsendeschluss schriftliche Anfragen:
voraussichtlich 5.4.2019 Angebotsabgabe voraussichtlich 10.4.2019
Bietergespräche: geplant am 16.4.2019. Der genaue Termin mit Nennung
der Uhrzeit und genauer Örtlichkeit für das Bietergespräch, soll bis
28.3.2019 schriftlich bekanntgegeben werden.
Rückfragen bezüglich des VgV-Verfahrens sind schriftlich an den
Verfahrensbetreuer bis zum 5.4.2019 mit Angabe der Bezugspunkte zu
dieser Unterlage unter dem Kennwort VgV-GS+Kita
Großzschocher-Konzeptidee" zu richten. Die Beantwortung erfolgt in
Abstimmung mit dem Auslober ausschließlich durch den
Verfahrensbetreuer. Diese Fragen werden im Anschluss zusammen mit den
Antworten allen noch im Verfahren befindlichen Teilnehmern anonymisiert
bekannt gegeben.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung Planungsteam / Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Spontanaufgabe während des Bietergespräches
/ Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der Umsetzung an vergleichbarem
Referenzvorhaben / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit Team / Gewichtung: 15 %
Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation /
Gewichtung: 10 %
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 23 747 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 14/05/2019
Ende: 31/07/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Weitere Verlängerungen: durch Bauabschnittsbildungen möglich.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Geforderte Nachweise sind zwingend zu erfüllende
Teilnahmevoraussetzungen, für Bewerber/Mitglieder von
Bewerbergemeinschaften (BG)/Nachunternehmer (NU):
Für jede Bewerbung ist zwingend ein vorgegebener Teilnahmeantrag (TA)
vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben
einzureichen, Abforderung unter [8]www.subreport-elvis.de.
Es werden nur Bewerbungen mit TA, über [9]www.subreport-elvis.de
elektronisch übermittelt, gewertet. Teilnahmeanträge müssen von allen
Bewerbern/Mitgliedern von BG/ggf. eingebundene NU vollständig
ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben sein; geforderte
Anlagen, Formblätter, Erklärungen, Nachweise müssen vorhanden sein.
Bietergemeinschaften müssen mit Bewerbung den TA, geforderte
Formblätter, Erklärungen + Nachweise für jedes Mitglied der BG
einreichen.
Bei Einbindung von NU: mit Bewerbung der Haupt-AN muss für jeden
eingebundenen NU ein TA, geforderte Formblätter, Erklärungen und
Nachweise eingereicht werden. Durch die Bewerber/BG/NU sind als
Teilnahmevoraussetzung zwingend folgende wirksame und gültige Nachweise
zu führen bzw. Erklärungen abzugeben bzw. nach Vorgaben im TA
einzureichen, gültige Kopien der Nachweise sind zulässig. Diese
Nachweise sind folgende:
Auszug aus dem Berufsregister (für natürliche
Personen)/Gesellschaftsregister (für juristische Personen),
Angabe projektverantwortliche Person und Fachplaner der geforderten
Anlagengruppen einschl. Angabe berufliche Qualifikation und
personenbezogene Referenzliste,
Nachweis mind. 10-jährige Berufserfahrung als Dipl.-Ing./Dipl.-Ing.
(FH)/Master Technische Ausrüstung.
Sofern es sich bei Bewerbern um natürliche Personen aus den
Mitgliedstaaten der EU handelt: Berechtigungsnachweis gem.
Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung Berufsbezeichnung,
Einreichung von Diplom (Master/Bachelor), Prüfungszeugnis oder
sonstiger Befähigungsnachweise.
Für alle Bewerber/BG/NU:
Ausbildungsnachweise, Berufserfahrung und persönliche Referenzen für
Projektleiter (PL)/Fachplaner der entsprechenden
Anlagengruppen/Objektüberwacher, jeweils Fachplanung Technische
Ausrüstung, gem. TA,
Erklärungen zur steuerlichen Unbedenklichkeit, Sozialversicherung;
Berufsgenossenschaft (TA),
Angaben zur geforderten Berufshaftpflichtversicherung (TA),
Bestätigung über Nichtvorliegen zwingender und fakultativer
Ausschlussgründe §§123,124 GWB (TA),
Einhaltung Bewerbungsfrist,
Einreichung vollständig ausgefüllter und rechtsverbindlich
unterschriebener Teilnahmeanträge.
Für Bewerber und/oder BG mit NU: gesonderte rechtsverbindlich
unterschriebene Erklärung über verbindliche Verfügbarkeit benannter
Nachunternehmerkapazitäten im Auftragsfall.
Gemäß §51 Absatz 2, 1. Halbsatz und Satz 2, VgV: Bei nichtoffenen
Verfahren darf die Mindestanzahl von 5 einzuladenden Bewerbern nicht
unterschritten werden. In jedem Fall muss die vorgesehene Mindestanzahl
so hoch sein, dass ein Wettbewerb gewährleistet ist.
Laut §51 Absatz 3 Satz 1 VgV lädt der öffentliche AG eine Anzahl
geeigneter Bewerber ein.
Nach §51 Absatz 3 Satz 2 VgV: Sofern die Zahl geeigneter Bewerber unter
der Mindestanzahl liegt, kann der öffentliche AG das
Verhandlungsverfahren fortführen, indem er die Bewerber zum
Verhandlungsverfahren einlädt, die über die geforderte Eignung
verfügen.
Vom Auslober wird ausdrücklich gewünscht, dass sich kleinere Büros
zu einer ARGE/Bietergemeinschaft zusammenschließen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Auswahlkriterium im VgV- Verfahren zur Vergabe der Planungsleistungen
der Fachplanung Technische Ausrüstung ist die Darstellung der
Planungsaufgabe anhand eines vergleichbaren Referenzvorhabens (z. B.
Schulgebäude, vorzugsweise mit Sporthalle), welches dem Bauherrn
Einblick in die Vorbereitung des Bieters auf die anstehende Aufgabe
geben soll.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der Planungsleistung besteht
nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Teilnahme am
Bietergespräch.
Innerhalb des Bietergesprächs wird an die Bieter eine Spontanaufgabe
gestellt.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
1) Konkrete Termine werden mit Aufforderung zur Teilnahme am
Bietergespräch bekannt gemacht;
2) Aufgabenstellung mit Bewertungsmatrix für Verhandlung sowie
Bearbeitungszeit liegen dieser Auftragsbekanntmachung bei.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Gewertet werden Ingenieure der Fachrichtung Technische
Gebäudeausrüstung (Versorgungstechnik), Master of Engineering Gebäude-
und Energietechnik (M. Eng.) sowie Techniker/Bachelor of Engineering
(B. Eng) mit einer mindestens vierjährigen Berufserfahrung in der
Planung von Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (ALG 1),
Wärmeversorgungsanlagen (ALG 2), Lufttechnische Anlagen (ALG 3),
nutzungsspezifische/verfahrenstechnische Anlagen (ALG 7) sowie
Elektroplanung (ALG 4, 5, 6 und 8) gemäß Teilnahmeantrag,
Geforderte Mindestanforderungen Büro (Personal inkl. Inhaber):
Mindestens 1 Projektleiter und 1 Fachplaner der Fachplanung Technische
Ausrüstung, davon zugelassen/ Beratender Ingenieur mindestens einer;
im Auftragsfall wird vom Bewerber die Mitgliedschaft in einer
Ingenieurkammer in Deutschland als Beratender Ingenieur nachgewiesen.
Bei Bewerbern mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den europäischen
Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung der Bewerbung,
wenn:
ihre Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der
Richtlinie 2005/36/EG der Europäischen Parlaments und des Rates zur
Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist,
im Auftragsfall die Mitgliedschaft einer Ingenieurkammer in
Deutschland als Beratender Ingenieur nachgewiesen wird.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Honorarumsatz im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung:
Über 500 000 EUR = 5 Pkt. x Wichtung 10 = 50 Punkte über 400 000 EUR =
4 Pkt.
Über 300 000 EUR = 3 Pkt.
Über 210 000 EUR = 2 Pkt.
Unter 210 000 EUR = 1 Pkt.
Maximal zu erreichende Gesamtpunktezahl: 50 Punkte/ 500 Punkten im
Teilnahmeantrag ändern Anzahl Diplom- Ingenieure/ Master/ Bachelor des
Bewerbers im Jahresmittel:
>= 5 = 5 Punkte x Wichtung 10 = 50 Punkte >= 4 = 4 Punkte >= 4 = 3
Punkte >= 2 = 2 Punkte >= 1 = 1 Punkt Maximal zu erreichende
Gesamtpunktezahl: 50 Punkte/500 Punkten
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Berufsjahre Projektleiter Fachplanung Technische Ausrüstung (TGA) mit
Nachweis vergleichbarer Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 2 = 10 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte
>= 6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen PL:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 1-3 und
4-5+8 = 5 Punkte x Wichtung 6 = 30 Punkte,
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 1-3 oder
4-5+8 = 3 Punkte eine Referenz, mit Nachweis über 4 zusammenhängende
LPH; ALG 1-3 oder 4-5+8 = 1 Punkt.
Berufsjahre Fachplaner TGA, ALG 1 3, mit Nachweis vergleichbarer
Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 1 = 5 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte >=
6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen Fachplaner TGA, ALG 1 3:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 1-3 = 5
Punkte x Wichtung 4 = 20 Punkte eine Referenz, mit Nachweis 4
zusammenhängende LPH, ohne LPH 4; ALG 1-3 = 3 Punkte,
eine Referenz, mit Nachweis über 3 zusammenhängende LPH; ALG 1-3 oder
4-5+8 = 1 Punkt.
Berufsjahre Fachplaner TGA, ALG 4 + 5, mit Nachweis vergleichbarer
Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 1 = 5 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte >=
6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen Fachplaner TGA, ALG 4 + 5:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 4 + 5 = 5
Punkte x Wichtung 4 = 20 Punkte,
eine Referenz, mit Nachweis 4 zusammenhängende LPH, ohne LPH 4; ALG 4
+ 5 = 3 Punkte,
eine Referenz, mit Nachweis über 3 zusammenhängende LPH; ALG 4 + 5 =
1 Punkt.
Berufsjahre Fachplaner TGA, ALG 6, mit Nachweis vergleichbarer
Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 1 = 5 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte >=
6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen Fachplaner TGA, ALG 6:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 6 = 5 Punkte
x Wichtung 4 = 20 Punkte eine Referenz, mit Nachweis 4
zusammenhängende LPH, ohne LPH 4; ALG 6 = 3 Punkte eine Referenz, mit
Nachweis über 3 zusammenhängende LPH; ALG 6 = 1 Punkt.
Berufsjahre Fachplaner TGA, ALG 7, mit Nachweis vergleichbarer
Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 1 = 5 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte >=
6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen Fachplaner TGA, ALG 7:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 7 = 5 Punkte
x Wichtung 4 = 20 Punkte eine Referenz, mit Nachweis 4
zusammenhängende LPH, ohne LPH 4; ALG 7 = 3 Punkte eine Referenz, mit
Nachweis über 3 zusammenhängende LPH; ALG 7 = 1 Punkt.
Berufsjahre Fachplaner TGA, ALG 8, mit Nachweis vergleichbarer
Referenzen:
>= 10 Jahre = 5 Punkte x Wichtung 1 = 5 Punkte >= 8 Jahre = 4 Punkte >=
6 Jahre = 3 Punkte >= 5 Jahre = 2 Punkte >= 4 Jahre = 1 Punkt
Persönliche Referenzen Fachplaner TGA, ALG 8:
eine Referenz, mit Nachweis LPH 2 bis 8, ohne LPH 4; ALG 8 = 5 Punkte
x Wichtung 4 = 20 Punkte
eine Referenz, mit Nachweis 4 zusammenhängende LPH, ohne LPH 4; ALG 8
= 3 Punkte
eine Referenz, mit Nachweis über 3 zusammenhängende LPH; ALG 8 = 1
Punkt.
Maximal zu erreichende Punktzahl: 160 Punkte/500 Punkten
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Anzahl vergleichbarer Referenzen f. Planungsleistungen gem. §53 HOAI,
jeweils ohne LPH 4:
1) vergleichb. Ref: ALG 1 KG 410: in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 410; Nachw. LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH:
Nachw. Kosten KG 410:
>= 485 TEUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Pkt.;
>= 400 TEUR Br.: 3 Pkt.
>= 300 TEUR Br.: 3 Pkt.
>= 200 TEUR Br.: 2 Pkt.
>= 100 TEUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 2) vergleichb. Ref: ALG 2 (GG 420) in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 420; Nachw. LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH Nachw. Kosten KG
420:
>= 485 TEUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Pkt;
>= 400 TEUR Br.: 4 Pkt;
>= 300 TEUR Br.: 3 Pkt;
>= 200 TEUR Br.: 2 Pkt;
>= 100 TEUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 3. vergleichb. Ref: ALG 3 (KG 430) in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 430; Nachw. LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH.
Kosten KG 430:
>= 1,41 Mio. EUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Pkt.
>= 1,20 Mio.EUR Br.: 4 Pkt.
>= 1,00 Mio.EUR Br.: 3 Pkt.
>= 0,80 Mio.EUR Br.: 2 Pkt.
>= 0,75 Mio.EUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 4. vergleichb. Ref: ALG 4 (KG440) in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 440; Nachw. LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH.
Kosten KG 440:
>= 1 Mio.EUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Pkt.
>= 0,85 Mio.EUR Br.: 4 Pkt.
>= 0,75 Mio.EUR Br.: 3 Pkt.
>= 0,60 Mio.EUR Br.: 2 Pkt.
>= 0,45 Mio. EUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8: 5 Pkt.xWichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 5. vergleichb. Ref.: ALG 5 (KG450) in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 450; Nachweis LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH.
Kosten KG 450:
>= 440 TEUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Pkt.
>= 350 TEUR Br.: 4 Pkt.
>= 300 TEUR Br.: 3 Pkt.
>= 250 TEUR Br.: 2 Pkt.
>= 200 TEUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 6. vergleichb. Ref.: ALG 6 (KG 460) in Summe 30 Pkt.:
Planung eines Personenaufzuges m. mind. 3 Haltestellen; Nachw. LPH 2-8,
mind. 3 zusammenh. LPH.
Nachw. f. Planung Personenaufzug erfolgt: 5 Pkt.xWichtg. 3 = 15 Pkt.
Nachw. nicht erfolgt: 0 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 3 = 15 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 7. vergleichb. Ref.: ALG 7 (KG 470) in Summe 30 Pkt.:
Nachw. Planung v. mind. einer Ausgabeküche f. mehr als 100
Essenteilnehmer; Nachw. LPH 2-8, mind. 3 zusammenh. LPH.
Nachw. f. entspr. Ausgabeküche erfolgt: 5 Pkt.xWichtg. 3 = 15 Pkt.
Nachw. nicht erfolgt: 0 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt.xWichtg. 3 = 15 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ 8. vergleichb. Ref.: ALG 8 (KG 480) in Summe 30 Pkt.:
Kosten KG 480; Nachw. LPH 2-8 o. 4, mind. 3 zusammenh. LPH.
Kosten KG 480:
>= 350 TEUR Br.: 5 Pkt.xWichtg. 2 = 10 Punkte >= 300 TEUR Br.: 4 Pkt.
>= 250 TEUR Br.: 3 Pkt.
>= 200 TEUR Br.: 2 Pkt.
>= 150 TEUR Br.: 1 Pkt.
LPH 2-8 erbracht: 5 Pkt. x Wichtg. 4 = 20 Pkt.
Nachw. 4 zusammenh. LPH: 3 Pkt.
Nachw. 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
_ Hinweis: Br. = brutto.
_ Max. Punktzahl: 240 Pkt./ 500 Pkt.
_ Sofern bei vorgenannten Eignungskriterien die volle Punktzahl NICHT
erreicht wird, können zusätzl. Wertungspunkte erworben werden:
Zusammenarb. beteiligter Fachplaner/ Planungsbüros an einem gemeins.
Ref.-Projekt über ALG 1-8; Fertigstellung in letzten 10
Geschäftsjahren:
LPH 2-8: 20 Pkt/4 zusammenh. LPH: 5 Pkt./ 3 zusammenh. LPH: 1 Pkt.
Erfahrungen Geb. unter energet. Gesichtspunkten, f. BV letzte 10 J.:
20 Pkt,
Erfahrungen öffentl. Verg.-Recht, Neubauvorhaben/ Mitwirkung
Fö.-Mi-Beantr., letzte 10 J.: 20 Pkt,
Erfahrungen Erstellen v. Wirtschaftlichkeitsvergleichen,
Komponentenausw./Erstellung Berechnungen, letzte 10 J.: 20 Pkt,
Erfahrungen speziell bei Schulbauten, Nachw. anhand v. Bauvorhaben
der letzten 10 J.: 20 Pkt.
_ Max. erreichb. Zusatz-Pkt.: 100 Pkt., jedoch max. 500 Pkt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten.
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: §75
Absätze 2 und 3 VgV 2016.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG):
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe
Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch
über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten
Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt
verwendet werden, das als Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die
Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG
behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit
der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe
des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern
oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies
nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/03/2019
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Elektronische Signatur auf elektronisch übermittelten
Abschlusserklärungen bzw. originale Unterschriften auf
Abschlusserklärungen, Unterzeichnende erklären förmlich, dass von ihnen
angegebene Informationen genau + korrekt sind, sie sich der
Konsequenzen schwerwiegender Täuschungen bewusst sind. Sie erklären
förmlich, dass sie in der Lage sind, Bescheinigungen und andere
genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage
beizubringen. Teilnahme am Verfahren erfolgt über den TA, der um die in
Pkt. III.1) + III.2) geforderten Angaben/ Nachweise zu ergänzen ist.
+++ Vollständig ausgefüllter Antrag mit Eigenerklärung ist fristgerecht
einzureichen. Per E-Mail/ Fax/ auf dem Postweg eingereichte TA bleiben
unberücksichtigt. Unvollständige Bewerbungen, fehlende geforderte
Angaben, Nachweise, Referenzen werden ausgeschlossen, wenn diese nicht
auf Anforderung innerhalb der gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Kopien von Nachweisen werden anerkannt, wenn Übereinstimmung mit dem
Original zweifelsfrei gegeben ist. Mit der Unterschrift bestätigt
Bewerber die Richtigkeit aller in Eigenerklärung gegebenen Angaben. Der
AG behält sich vor, widersprüchliche, unvollständige/ fehlende, nicht
jedoch fehlerhafte bzw. falsche Erklärungen oder Nachweise,
entsprechend § 56 (2-4) VgV nachzufordern, ohne dass jedoch insoweit
bereits ein Ermessen ausgeübt wurde. +++ Nicht deutschsprachige
Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorliegen
(Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat den AN die ihm übertragenen
Leistungen in seinem Büro bzw. gem. Angaben im TA zu erbringen. Nur mit
ausnahmsweise vorheriger schriftlicher Zustimmung des AG ist weitere,
im TA nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. +++ Für gesamte
Projektlaufzeit ist personelle Kontinuität hinsichtlich Präsenz vor Ort
zu gewährleisten. Kommunikationssprache auf der Baustelle: deutsch. +++
Unerwünscht sind allgemeine Werbebroschüren, Unterlagen zur Vorstellung
des Bewerbers und zusätzliche Angaben, die über die geforderten Angaben
hinausgehen; sie bleiben im Verfahren unberücksichtigt. +++
Mehrfachbewerbungen sind unzulässig; eine Mehrfachbewerbung ist auch
die von unterschiedlichen Niederlassungen eines Büros.
Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlichen
Niederlassungen eines Büros und Nachauftragnehmern haben das
Ausscheiden aller Mitglieder der BG sowie aller Bewerber mit gleichen
Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium). +++ Für
Ausarbeitungen der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine
Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und
Angebotsunterlagen. +++ Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.§ 47
VgV: Nachauftragnehmer und ggf. deren Nachunternehmer, soweit sich
Bieter/ Mitglieder einer BG, die den Zuschlag erhalten soll/en, auf die
Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmer beruft. Sollten
Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorliegen, erfolgt ein
nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
(Ausschlusskriterium).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
PF 101364
Leipzig
04013
Deutschland
Telefon: +49 3419771040
E-Mail: [10]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: [11]www.ldl.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Enthalten Bekanntmachung oder Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen sie nach Auffassung des
Bewerbers gegen geltendes Recht, hat der Bewerber den AG unverzüglich
schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, wird dem Bewerber
mit diesen Einwendungen die Geltendmachung dieses Rechtsmittels bzw.
-anspruches verweigert.
Einlegen von Rechtsbehelfserklärungen: Der Nachprüfungsantrag gem. §
160 (3) GWB ist unzulässig, wenn folgender Sachverhalt vorliegt:
1) Der Antragsteller hat geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt,
gegenüber dem Auftraggeber jedoch nicht innerhalb von 10 Kalendertagen
gerügt. Der Fristablauf gem. §134 (2) bleibt unberührt;
2) Erkennbare Verstöße in der Bekanntmachung gegen Vergabevorschriften
werden nicht bis spätestens vor Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt;
3) Erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften in den ausgereichten
Vergabeunterlagen werden nicht spätestens bis Fristablauf der
Angebotsabgabe gerügt;
4) Mehr als 15 Kalendertage nach eingegangener Mitteilung des
Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, sind vergangen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Prolog GmbH
Humboldtstraße 17
Leipzig
04105
Deutschland
Telefon: +49 34158154180
E-Mail: [12]vgv@prolog-bau.de
Fax: +49 34158154180
Internet-Adresse: [13]www.prolog-bau.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/02/2019
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References
1. mailto:heike.oppitz@leipzig.de?subject=TED
2. http://www.prolog-bau.de/
3. https://www.subreport.de/E46362136
4. mailto:vgv@prolog-bau.de?subject=TED
5. http://www.prolog-bau.de/
6. mailto:vgv@prolog-bau.de?subject=TED
7. http://www.prolog-bau.de/
8. http://www.subreport-elvis.de/
9. http://www.subreport-elvis.de/
10. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
11. http://www.ldl.sachsen.de/
12. mailto:vgv@prolog-bau.de?subject=TED
13. http://www.prolog-bau.de/
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