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Ausschreibung: Passagierinformationssystem - DE-Stuttgart
Passagierinformationssystem
Elektronische Anzeigetafeln
Dokument Nr...: 75420-2019 (ID: 2019021509554836564)
Veröffentlicht: 15.02.2019
*
  DE-Stuttgart: Passagierinformationssystem
   2019/S 33/2019 75420
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stuttgarter Straßenbahnen AG
   Schockenriedstr. 50
   Stuttgart
   70565
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale kaufmännische Services
   E-Mail: [1]ausschreibung-ea@ssb-ag.de
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ssb-ag.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function
   =_Details&TenderOID=54321-Tender-168c859c2de-308869e3e52753d6
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung der dynamischen Fahrgastinformation  DFI
   Referenznummer der Bekanntmachung: 110-2019-0100_Erweiterung DFI
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48813000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung und Montage von neuen Fahrgastinformationsanzeigern (FIA) zur
   Erweiterung und als Ersatz bestehender Anzeiger im bestehenden
   dynamischen Fahrgastinformationssystem (DFI)
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48813100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE111
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung und Montage von insgesamt 188 Fahrgastinformationsanzeigern
   (FIA) in den Jahren 2019 bis 2022
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Erfüllung der techn. Anforderungen /
   Gewichtung: 30,00
   Preis - Gewichtung: 70,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Ausschreibungsgegenstand beinhaltet neben zu liefernden und
   montierenden Anzeigern u. a. die folgenden Optionen:
    GPRS/ UMTS Router (max. 4 St.) welche ggf. zusätzlich benötigt
   werden,
    Einseitige FIA LED für Wandmontage (max. 1 St.) welcher ggf.
   zusätzlich benötigt wird,
    Integrierte akustische Fahrgastinformation (AFI), max. 1 St.) welche
   ggf.
   Zusätzlich benötigt wird.
    Media-Player Software
   Darüber hinaus gehende Informationen können den
   Ausschreibungsunterlagen entnommen werden.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Auftragsvergabe steht unter einem Gesamtfinanzierungsvorbehalt. Der
   Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag nicht zu erteilen, wenn die
   Angebote der Bieter das vorgesehene Gesamt-Budget überschreiten oder
   der zuständige Entscheidungsträger der Auftragsvergabe nicht zustimmt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von Bewerbern (der
   Begriff Bewerber wird als Synonym auch für Bewerbergemeinschaften
   verwendet) bzw. von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
   gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der Bewerber
   zu, Nachweise auf Verlangen, spätestens jedoch vor Zuschlagserteilung
   vorzulegen.
   1) Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
   Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners
   idealerweise mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer.
   Darüber hinaus ist anzugeben welcher Servicestandort den Auftraggeber
   im Auftragsfall betreuen wird und mit welcher durchschnittlichen
   Anfahrtszeit (vom Servicestandort) zum Auftraggeber zu rechnen ist. Die
   Verfügbarkeit des Servicetechnikers vor Ort muss innerhalb von 48
   Stunden sichergestellt sein.
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Firmenangaben zur
   Verfügung;
   2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
   Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 3 Monate;
   3) Unterschriebene Eigenerklärung gem. §§ 123, 124 GWB Abs. 1 sowie 
   soweit anwendbar  § 21 SchwarzArbG, § 21 AentG und
   § 98 c AufenthG. Unterschriebene Eigenerklärung gemäß dem Tariftreue-
   und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
   (Landestariftreue- und Mindestlohngesetzt  LTMG).
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur
   Verfügung;
   4) Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft erfolgen soll, ist
   mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft unterzeichnete Erklärung einzureichen, aus der
   sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziff.III.1.8) dieser
   Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft, ein bevollmächtigter Vertreter und die Absicht,
   sich im Fall der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft
   auch im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen,
   ergibt.
   Bewerbergemeinschaften haben in obiger Bewerbergemeinschaftserklärung
   oder als Anlage zur Bewerbergemeinschaftserklärung eine schriftliche
   Erklärung folgenden Inhalts vorzulegen: Sämtlich Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft bzw. der Vertreter der Bewerbergemeinschaft
   haben/hat zu erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB
   darstellt. Darüber hinaus ist von den Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft bzw. dem Vertreter dieser zu erklären, inwiefern
   für das jeweilige beteiligte Unternehmen wirtschaftlich zweckmäßige und
   kaufmännische Gründe vorliegen, sich nicht alleine um die
   Auftragsvergabe zu bewerben.
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Bewerbergemeinschaftserkl.
   zur Verfügung;
   5) Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber diese Dritten im
   Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziff. III.1) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft. Spätestens mit der Abgabe des Angebots ist der Nachweis zu
   erbringen, dass ihm dieser Dritte mit den erforderlichen Mitteln für
   das Erbringen der Leistungen zur Verfügung steht (z. B.
   Verpflichtungserklärung).
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung
   sowie das Formblatt Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung zur
   Verfügung. Diese Verpflichtungserklärung ist dem Auftraggeber vor
   Zuschlagserteilung zur Verfügung zu stellen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Unterlagen beizuziehen bzw.
   zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (bzw. jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft) sowie von allen für die
   Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern vorzulegen. Ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   (1)
   Vorlage einer Erklärung einer Versicherung oder Nachweis einer
   bestehenden Versicherung, dass das Unternehmen über eine
   Haftpflichtversicherung (ohne Haftungsbegrenzung) zur Deckung von:
   1) Personenschäden (für einzelne Personen) in Höhe von mindestens 2 000
   000 EUR je Schadensereignis verfügt oder bei Zuschlagserteilung
   zumindest projektbezogen erhalten wird;
   2) Sachschäden in Höhe von mindestens 2 000 000 EUR je Schadensereignis
   verfügt oder bei Zuschlagserteilung zumindest projektbezogen erhalten
   wird;
   3) Vermögensschäden in Höhe von mindestens 1 000 000 EUR je
   Schadensereignis verfügt oder bei Zuschlagserteilung zumindest
   projektbezogen erhalten wird.
   (2) Vorlage eines Bonitätsnachweises (z.B. Creditreform, SCHUFA, Arvato
   Infoscore, Bürgel) (zum Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter
   als 3 Monate welcher belegt, dass eine ausreichende Bonität vorliegt
   (Ausfallrisiko durchschnittlich oder besser);
   (3) Vorlage einer Eigenerklärung, dass:
    Über das Vermögen des Unternehmens weder ein Insolvenzverfahren noch
   ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, die Eröffnung
   beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde und dass
   sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Der Auftraggeber
   stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung;
   (4) Vorlage von Bescheinigungen, dass:
    Das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   ordnungsgemäß erfüllt hat und eine entsprechende Bescheinigung von der
   Behörde (zum Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 3
   Monate) beigefügt ist;
   (5) Vorlage einer Eigenerklärung, dass:
    Keine in Bezug auf die Vergabe unzulässige, wettbewerbsbeschränkende
   abreden getroffen wurden.
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur
   Verfügung.
   Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen
   beizuziehen bzw. zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bewerbern
   (bzw. jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft) sowie von allen für die
   Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern vorzulegen. Ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
   1) Vorlage folgender Nachweise:
    Aktuelle Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001, oder
   IRIS-Zertifizierung (Qualitätsmanagementsystem)
   2) Referenzen:
   Für die Eignungsprüfung der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit muss der Bewerber, resp. die Bewerbergemeinschaft,
   mindestens 3 erfolgreich abgeschlossene Referenzprojekte (vollständig
   abgenommen), nicht älter als 5 Jahre, vorlegen, welche darstellen, dass
   die jeweiligen Referenzaufträge mindestens folgende Leistungen
   enthalten haben:
    Lieferung und Montage von DFI-Anzeigern in den vergangenen 5 Jahren
   für Kunden innerhalb der EU sowie der Schweiz
    Mindestens 1 Referenzprojekt muss belegen:
   Dass DFI-Anzeiger mit LED-Technik in der Auflösung 192 x 48 realisiert
   wurden und innerhalb der letzten 5 Jahre vollständig abgenommen worden
   sind,
    Mindestens 1 Referenzprojekt muss belegen:
   Dass DFI-Anzeiger mit TFT-Technik in einer Auflösung 1920 x 1080
   realisiert wurden und innerhalb der letzten 5 Jahre vollständig
   abgenommen worden sind,
    Mindestens 1 Referenzprojekt muss belegen:
   Dass akustische Fahrgastinformationssysteme (AFI)/(TTS-System) mit
   Anforderungstaster und Lautsprecher an separatem Mast realisiert wurden
   und innerhalb der letzten 5 Jahre vollständig abgenommen worden sind.
   Darüber hinaus müssen für alle aufgeführten Referenzprojekte folgende
   Angaben getätigt werden:
    Bezeichnung des Referenzprojektes,
    Auftragsvolumen,
    Anzahl gelieferte Anzeiger,
    Zeitpunkt der Endabnahme des jeweiligen Referenzprojektes,
    Nennung der Ansprechpartner beim jeweiligen Referenzgeber,
   idealerweise mit Angabe von Tel.Nr. und EMailadresse.
   Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit zur Verfügung.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Der Auftraggeber prüft bei den fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträgen die Eignung der Bewerber in einem dreistufigen
   Verfahren.
    Stufe 1: Prüfung auf Vollständigkeit der abgeforderten Angaben,
   Erklärungen und Nachweise III.1.1 bis III.1.3,
    Stufe 2: Vorliegen von Ausschlussgründen inkl. Erfüllung der
   Mindestanforderungen,
    Stufe 3: Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen sowie der
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemessen an der zu
   vergebenden Leistung.
   Insbesondere auf Stufe 3, deren Prüfung anhand der vom
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft eingereichten Angaben, Erklärungen und
   Nachweise erfolgt, übt der Auftraggeber seinen Beurteilungsspielraum
   aus. Nur die geeigneten Bewerber werden im weiteren Verfahren
   berücksichtigt.
   Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, unvollständige oder
   fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Erklärungen,
   Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzufordern oder
   ggf. korrigieren zu lassen.
   Im Übrigen s. II.2.9.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Es ist eine Rechtsform zu wählen, die eine gesamtschuldnerische Haftung
   erfordert.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/03/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der Auftraggeber führt als Sektorenauftraggeber ein
   Verhandlungsverfahren mit Bekanntmachung i.S.d. 4. Teils des GWB und
   der SektVO durch. Mit dieser Bekanntmachung wird der
   Teilnahmewettbewerb begonnen, in dem sich die interessierten
   Unternehmen mit den in dieser Bekanntmachung angegebenen Angaben,
   Erklärungen und nachweisen um die Aufforderung zur Angebotsabgabe
   bewerben. Erst eine erfolgreiche Bewerbung mit positiver
   Eignungsprüfung und -bewertung durch den Auftraggeber führt zur
   Aufforderung, ein Angebot abzugeben. Dazu werden dann weitere
   Unterlagen bereitgestellt;
   2) Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich über die
   Vergabeplattform [5]https://www.tender24.de zu erfolgen. Auskünfte
   werden nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 8.3.2019 11.00 Uhr,
   auf der Vergabeplattform eingegangen sind. Der AG wird etwaige
   Informationen (auch die Formulare) und Beantwortung von Fragen von
   Bewerbern zum Verfahren sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
   Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
   [6]https://www.tender24.de. Der AG empfiehlt daher allen Bewerbern,
   täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen Informationen und
   Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bewerberfragen zum
   Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bewerber sollen die vom AG zur
   Verfügung gestellten Formulare verwenden, ausfüllen und durch die
   geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise ergänzen. Ein Verweis
   auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend;
   3) Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag
   unterzeichnet ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen
   Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten
   Vertreter zu unterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter
   unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft beizufügen;
   4) Der Teilnahmeantrag und dessen Anlagen sind digital über die
   Vergabeplattform [7]https://www.tender24.de in deutscher Sprache
   einzureichen. Die Übersendung in Papierform (per Post oder Kurier), per
   Telefax oder in elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, ist nicht
   zulässig;
   5) Der Auftraggeber ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der
   Eignung der Bewerber die Vorlage von Originalen oder weiteren
   Unterlagen zu verlangen;
   6) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft der Kontaktaufnahme durch den
   Auftraggeber zu den jeweiligen Referenzgebern zu;
   7) Datenschutzhinweise für unsere Geschäftspartner:
   Siehe unter:
   [8]https://www.ssb-ag.de/unternehmen/ausschreibungen/Downloads.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind,
   innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw.
   Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
   3) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB müssen Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aus erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden;
   4) Hilft der Auftraggeber der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Baden-Württemberg unter
   der o. g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
   Mitteilung des AG, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.
   Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des §
   160 Abs. 3 GWB vorliegen;
   5) Der Auftraggeber weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135
   GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB
   zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu
   beachten.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/02/2019
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   1. mailto:ausschreibung-ea@ssb-ag.de?subject=TED
   2. http://www.ssb-ag.de/
   3. https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-168c859c2de-308869e3e5275
3d6
   4. http://www.tender24.de/
   5. https://www.tender24.de/
   6. https://www.tender24.de/
   7. https://www.tender24.de/
   8. https://www.ssb-ag.de/unternehmen/ausschreibungen/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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