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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Fulda
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 76788-2019 (ID: 2019021809273037905)
Veröffentlicht: 18.02.2019
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  DE-Fulda: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 34/2019 76788
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Schillerstraße 8
   Fulda
   36043
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Kassel;
   Dezernat BA2 Hr. Richter
   Telefon: +49 561/7667-424
   E-Mail: [1]christin.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 561/7667-151
   NUTS-Code: DE732
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://vergabe.hessen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://vergabe.hessen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functi
   on=_Details&TenderOID=54321-Tender-168e20ce172-60951e39adc34a9e
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Hessen Mobil, Straßen- und Verkehrsmanagement, Kassel
   Untere Königsstraße 95
   Kassel
   34117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Kassel;
   Dezernat BA2 Hr. Richter
   Telefon: +49 561/7667-424
   E-Mail: [5]christian.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 561/7667-151
   NUTS-Code: DE731
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]https://vergabe.hessen.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [7]https://vergabe.hessen.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Kassel Dezernat Q 10.2 z.
   Hd. Fr. Krawietz
   Untere Königsstraße 95
   Kassel
   34117
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Hessen Mobil  Straßen und Verkehrsmanagement Kassel;
   Dezernat BA2 Hr. Richter
   Telefon: +49 561/7667424
   E-Mail: [8]christian.richter@mobil.hessen.de
   Fax: +49 561/7667151
   NUTS-Code: DE731
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [9]http://www.mobil.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Straßenbau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   B249 OU Eschwege ENB UF Wehre und Werra
   Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0459-2019-0009
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 2, 3, 5 und 6
   Fachplanung Tragwerksplanung Lph. 2 bis 6
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE714
   NUTS-Code: DE737
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für das unter Punkt II.1.1) dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben
   sind im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 2, 3, 5 und 6
   Fachplanung Tragwerksplanung Lph. 2 bis 6
   Besondere Leistungen
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 25
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Kriterium (§46 (3) Nr.1 VgV):
   Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Jahren, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Bei der Wertung des Kriteriums
   wird der Aufgabenbereich Planung Brücke; Neubau/Ersatzneubau
   berücksichtigt.
   Zur Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen herangezogen, die im
   o. g. Aufgabenbereich in den letzten 5 Jahren von der sich bewerbenden
   Organisationseinheit bearbeitet wurden. Die Bewertung erfolgt anhand
   der vom Bewerber in der Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung
   (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und § 46
   (3) Nr. 2 VgV)" benannten Referenzprojekte.
   Die vorgenannten Kriterien werden jeweils mit einer Punktzahl zwischen
   5 und 0 Punkten wie folgt bewertet:
    5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,
    0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen im
   Kriterium. Der Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der
   Teilnahmeantrag wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben
   sich aus folgenden Bedingungen:
    Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen
   entsprechen. (Die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal
   einzureichen sind, sind im Vordruck Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und
   § 46 (3) Nr. 2 VgV)" vorgegeben.) und insbesondere auf,
    Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und
   Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der im Vordruck
   Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck zum Nachweis der
   Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und § 46 (3) Nr. 2 VgV)" zu machenden
   Angaben. Bewertet werden hierbei die über die Mindestanforderungen
   hinausgehenden Angaben.
   Hinweis:
   Besteht ein Kriterium aus mehreren Unterkriterien, werden die
   Unterkriterien jeweils mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten
   analog dem vorstehenden Bewertungsschema bewertet.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   § 123 (1) GWB:
   Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt
   des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon
   haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen
   eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten
   rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
   1) § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), §
   129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder
   § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische
   Vereinigungen im Ausland);
   2) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der
   Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder
   Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese
   finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder
   verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des
   Strafgesetzbuchs zu begehen,
   3) § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig
   erlangter Vermögenswerte);
   4) § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen
   den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die
   von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden;
   5) § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die
   Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte
   richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
   werden;
   6) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im
   geschäftlichen Verkehr);
   7) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von
   Mandatsträgern);
   8) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und
   Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs
   (Ausländische und internationale Bedienstete);
   9) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
   (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
   internationalem Geschäftsverkehr) oder
   10) den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des
   Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit,
   Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer
   Freiheitsberaubung).
   § 123 (4) GWB:
   Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt
   des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus,
   wenn
   1) das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist
   und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige
   Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder
   2) die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die
   Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können.
   Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen
   Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung
   vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur
   Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen
   verpflichtet hat.
   § 124 (1) Nr.2 GWB:
   Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes
   der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des
   Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren
   ausschließen, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das
   Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein
   vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die
   Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist,
   sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine
   Tätigkeit eingestellt hat.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 45 (4) Nr. 2. VgV: Berufshaftpflichtversicherung.
   Folgender Versicherungsschutz wird gefordert:
    3,0 Mio. EUR für Personenschäden und
    3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden).
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen
   pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der
   Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz
   auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
   Bei einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft ist der Nachweis von jedem
   Mitglied der Gemeinschaft gesondert zu erbringen.
    § 45 (2) VgV: Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die
   mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III1.2)
   wird als Mindeststandard gefordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Beurteilung der Eignung sind folgende Angaben zu machen bzw.
   Unterlagen vorzulegen.
    § 46 (3) 1 VgV: Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Jahren,
   die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Für die folgenden Aufgabenbereiche:
    Planung Brücke; Neubau / Ersatzneubau sind vom Bewerber
   Referenzprojekte zu benennen,
    § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren.
   Der Bewerber hat zum Nachweis der Eigung (§ 46 (3) 1 VgV)
   Referenzprojekte zu benennen; diese Referenzprojekte müssen gemäß den
   Teilnahmeunterlagen bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich
   Leistungsumfang und Projektbeschaffenheit entsprechen. Die
   Referenzprojekte sind für den Nachweis der Eignung nach § 46 (3) 1 VgV
   durch ausgestellte und unterschriebene Bescheinigungen des jeweils
   zuständigen Auftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Kopie ist
   ausreichend. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag
   schriftlich vorzulegen. Sofern die vorbenannten Leistungen gemäß § 46
   (3) 1 VgV von Unterauftragnehmern erbracht werden, so sind im
   Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben
   der für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmer
   vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandard zu § 46 (3) 1 VgV:
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen
   gleichzeitig erfüllt sind:
   Nachweis von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt, das in
   den letzten 5 Jahre erbracht wurde. Die Referenzprojekte müssen jeweils
   bestimmten Mindestanforderungen gemäß dem Vordruck Anlage zur
   Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß §
   46 (3) Nr. 1 VgV und § 46 (3) Nr. 2 VgV)" genügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Vertragsstrafenregelung für:
    Vertragsfristen,
    Tariftreue.
   Der Bewerber sowie die Unterauftragnehmer und Verleihunternehmen haben
   sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und
   Mindestentgelt zu erklären.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/03/2019
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 10/04/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber weist daraufhin, dass er im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbes gemäß §56 (2) VgV keine Unterlagen nachfordern
   wird.
   Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind
   (z. B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind
   in beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem
   Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit
   der beglaubigten Übersetzung einzureichen.
   Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag sind zu verwenden.
   Der Auftraggeber stellt den Bewerbern kostenfrei die Unterlagen für den
   Teilnahmeantrag zur Verfügung, welche der Auftragsbekanntmachung in
   digitaler Form angehängt sind.
   Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit
   den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenem Umschlag zum
   Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.3) genannte
   Anschrift / Adresse einzusenden oder elektronisch über die
   Vergabeplattform einzureichen.
   Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
   vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
   Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung
   sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der zur Verfügung
   gestellten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem
   Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht
   fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
   berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
   nicht erwünscht.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
   Bewerber bzw. Bieter werden ausgeschlossen, sofern diese oder deren
   Unterauftragnehmer im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme Planungs-,
   Beratungs- und Bauüberwachungsleistungen für Dritte oder andere
   Auftraggeber erbringen oder erbracht haben. Gleiches gilt für Bewerber-
   bzw. Bietergemeinschaften, wenn mindestens ein Mitglied dieser
   Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft im Zusammenhang mit dieser
   Baumaßnahme eine der vorgenannten Leistungen für Dritte oder andere
   Auftraggeber erbringt oder erbracht hat.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim RP Darmstadt
   Wilhelminenstraße 1-3
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Wilhelmstraße 10
   Wiesbaden
   65185
   Deutschland
   Telefon: +49 6113660
   E-Mail: [10]post@mobil.hessen.de
   Fax: +49 6113663435
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/02/2019
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34a9e
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