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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Hamburg
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dokument Nr...: 77021-2019 (ID: 2019021809344538207)
Veröffentlicht: 18.02.2019
*
  DE-Hamburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 34/2019 77021
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
   DE118714904
   Notkestraße 85
   Hamburg
   22607
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): V4
   Telefon: +49 4089982480
   E-Mail: [1]warenwirtschaft.v422p@desy.de
   Fax: +49 4089984009
   NUTS-Code: DE60
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.desy.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-168e6b62ca7-79abe5e6bbd65062
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stiftung des bürgerlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Objektplanung Gebäude, Neubau Besucherzentrum DESY
   Referenznummer der Bekanntmachung: 4200049
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Gebäude für den Neubau des Besucherzentrum auf dem Campus
   des Deutschen-Elektronen Synchrotron DESY in Hamburg-Bahrenfeld.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71221000
   71000000
   71200000
   71320000
   71322000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600
   Hauptort der Ausführung:
   Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
   Notkestraße 85
   22607 Hamburg
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Zur Vergabe eines Planungsauftrages Objektplanung Gebäude LPh 2 bis
   max. 9 wird ein Verhandlungsverfahren mit Lösungsvorschlägen zur
   Auswahl eines qualitativ hochwertigen Gebäudeentwurfs durchgeführt.
   DESY behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
   DESY behält sich zudem vor, nicht alle Leistungsphasen an den Bewerber
   zu vergeben.
   DESY behält sich die Vergabe bereits nach der 1. Verhandlung vor, gem.
   §17(11) VgV auf Grundlage der Ergebnisse eines vorlaufenden
   Teilnahmewettbewerbs sollen 3-5 einschlägig qualifizierte
   Architekturbüros eine Entwurfsidee entwickeln und diese in
   Verhandlungsgesprächen in einen umsetzungsfähigen Gebäudeentwurf
   überführen. Um eine Vergleichbarkeit der Beiträge herzustellen, sollen
   innerhalb des Verfahrens Teilleistungen der LP 2 (Vorentwurf) in der
   Objektplanung erbracht werden. In weiteren Vergabeverfahren werden
   Planungsleistungen der Fachplaner ausgeschrieben und soll ein Büro mit
   der Detailkonzeption der geplanten Ausstellung beauftragt werden.
   Als Standort für das Besucherzentrum wurde ein derzeit als Parkplatz
   genutztes Baufeld in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Gebäuden 5 und
   6 ausgewählt. Im direkt angrenzenden Gebäude 6 befinden sich die
   Verwaltung, die Post sowie der Gästeservice. Von dem Gebäude gibt es
   einen Übergang zum Gebäude 5, dem Hörsaal des Campus. Das Baufeld ist
   im Haupteinfahrtsbereich des DESY-Geländes gelegen und unmittelbar nach
   Passieren des Eingangs im Blickfeld der Mitarbeiter und Besucher. In
   einer Vorstudie wurden erste Optionen für einen Anschluss des
   Besucherzentrums an das Gebäude 6 entwickelt und städtebauliche
   Kubaturstudien angefertigt. Im Jahr 2018 hat DESY mit externer
   Unterstützung eine Bedarfs-und Zielgruppenanalyse durchgeführt und ein
   Nutzungskonzept und ein maßgeschneidertes Raumprogramm für dieses
   besondere Gebäude entwickelt. Auf dem etwa 3 000 m^2 Grundstück soll
   ein Gebäude mit einer Grundfläche von ca. 850 m^2 und einer NUF 1-6 von
   rund 3 100 m^2 entstehen. Die oberirdische Bruttogeschossfläche wird
   etwa. 6 000 m^2 betragen. Zur Realisierung des Gebäudes ist ein Budget
   von 8.5Mio. EUR netto in den KG 300/400 kalkuliert.
   DESY legt großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung des Campus und
   strebt eine Zertifizierung des Gebäudes nach dem Bewertungssystem
   Nachhaltiges Bauen, mind. in der Kategorie Silber, an.
   Die Abschlussentwürfe des Vergabeverfahrens werden von einem
   interdisziplinären Gremium mit Vertretern der Leistungsebenen des DESY,
   Vertretern der zuständigen Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg
   und des Bezirksamts Altona und externen Beratern ausgewertet und auf
   Grundlage einer Zuschlagsmatrix eine Rangfolge erstellt. Auf Basis
   dieser Rangfolge wird DESY Vertragsverhandlungen mit dem
   bestplatzierten Bieter aufnehmen.
   Die Konkretisierung und Umsetzung der Planung ist unmittelbar im
   Anschluss an das Verfahren vorgesehen. Die Auftragsvergabe erfolgt
   stufenweise und steht unter einem Genehmigungsvorbehalt hinsichtlich
   der Finanzierungszusagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 40
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vertragsunterlagen enthalten weitere Regelungen über eine
   Verlängerung des Vertrags, insbesondere in Fällen von nicht
   vorhersehbaren Verlängerungen von Planungs- und Bauzeiten. Vergaben
   nach § 14 Abs. 4 Nr. 9 VgV (Wiederholung gleichartiger Leistungen)
   bleiben ausdrücklich vorbehalten.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die erste Stufe des Vergabeverfahrens besteht aus dem
   Teilnahmewettbewerb, um 3 bis 5 Architekten/Architekturbüros
   auszuwählen, die über vergleichbare Erfahrungen bei der Planung und
   Errichtung der unter Ziffer II.1.4 und Ziffer II.2.4 beschriebenen
   Aufgabe verfügen.
   Maßgeblich für die Bewertung der Eignung ist die Fachkunde (technische
   und Berufliche Leistungsfähigkeit), die ausschließlich anhand der
   vorzulegenden Spezifischen Referenzen ([Objektplanung für vergleichbare
   Projekte]) bewertet werden wird.
   Die Bewertung der Fachkunde erfolgt in einem relativen Vergleich der
   Bewerber Miteinander auf der Grundlage der nachfolgenden
   (Punkte)Skala/Notenstufen.
   Dabei werden bis zu 10 Bewertungspunkte vergeben:
    10 Punkte: Bewerber ist aufgrund seiner Erfahrung/Fachkunde
   hervorragend geeignet,
    8 Punkte: Bewerber ist aufgrund seiner Erfahrung/Fachkunde gut
   geeignet,
    6 Punkte: Bewerber ist aufgrund seiner Erfahrung/Fachkunde
   hinreichend geeignet,
    4 Punkte: Bewerber ist aufgrund seiner Erfahrung/Fachkunde
   ausreichend geeignet,
    2 Punkte: Bewerber ist aufgrund seiner Erfahrung/Fachkunde lediglich
   hinsichtlich einzelner Aspekte geeignet.
   Im Bereich zwischen 2 und 10 Punkten können zur Berücksichtigung einer
   Tendenz zur jeweils höheren Notenstufe Zwischenwerte gebildet werden (3
   P.,
   5 P., 7 P., 9 P.), die textlich der jeweiligen Notenstufe mit der
   darunter liegenden
   Geraden Punktezahl zugeordnet werden. Eine Bewertung des
   Eignungskriteriums
   Mit 0 Punkten würde einer völligen Nichterfüllung entsprechen, was den
   Ausschluss des Teilnahmeantrages zur Folge hat.
   Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge berücksichtigt der Auftraggeber
   insbesondere folgende Aspekte:
    Erfahrungen in der Planung und Realisierung von vergleichbaren
   Bauaufgaben mit Ausstellungsbereichen und Repräsentationscharakter,
    Erfahrungen in der Planung und Realisierung von Neubauvorhaben im
   Bereich Forschung, Wissenschaft und Technologie,
    Erfahrungen in der Planung und Realisierung von Bauwerken für
   öffentliche Auftraggeber für die öffentliche Nutzung,
    Erfahrungen in der Planung und Realisierung von zertifizierten
   Bauwerken.
   Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um die Zuschlagskriterien.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise, d. h. zunächst erfolgt nur ein
   Abruf der LPH 2 bis 4. Zu den Vertragsverlängerungsoptionen vgl. oben
   Ziff. II.2.7.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Entgegen der Angabe unter POS II.2.10 sind Varianten zulässig
   Varianten/Alternativangebote sind Gegenstand des
   Verhandlungsverfahrens.
   Der Ausschluss von Varianten/Alternativangeboten bleibt vorbehalten.
   Bewerber/Bietergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterschiebene rechtsverbindliche Erklärung
   abzugeben, die in den Bewerbungsunterlagen enthalten sind.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Architekt/-in (EWR-Mitgliedstaaten und Schweiz), Nachweis der
   Eintragung ist vorzuhalten. Juristische Personen müssen einen
   qualifizierten Bevollmächtigten benennen.
   Die Bewerbungsunterlagen (Vordrucke und Formulare) können auf der in
   Ziffer I.3) genannten Internetadresse abgerufen werden. Die Verwendung
   der Bewerbungsunterlagen ist verbindlich.
   Eingereichte Nachweise müssen noch gültig sein; soweit Anforderungen an
   die Aktualität gestellt werden,bezieht sich der Zeitpunkt auf den Tag
   der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung (vgl. Ziffer VI.5).
   Mit ihremTeilnahmeantrag haben die Bewerber folgende Dokumente bzw.
   Unterlagen vorzulegen:
   PL1. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, (§§ 123,
   124 GWB) gemäß § 48 VgV. Ein Formblatt (Eigenerklärung 01) ist in den
   Bewerbungsunterlagen enthalten.
   PL2. Eigenerklärung mit Angaben zur Firma, Rechtsform, Sitz,
   Gegenstand, Geschäftsleitung des Unternehmens, Unternehmensstruktur (z.
   B. Muttergesellschaften, Konzernzugehörigkeit,
   Niederlassungen-Organigramm), mit Darstellung der Gesellschafts- und
   Kapitalverhältnisse des Bewerbers sowie ggf. zurzuständigen
   Niederlassung.
   PL3. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes und von einer
   Krankenkasse (diejenige, bei der die meisten Mitarbeiter des Bewerbers
   versichert sind), dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung
   von Steuern sowie Beiträgen zur Sozialversicherung ordnungsgemäß
   beigekommen ist (Nachweise; Kopien sind ausreichend, auch wenn die
   Gültigkeit der Bescheinigung auf das Original beschränkt ist; das
   Ausstellungsdatum darf nicht älter als 6 Monate sein), ggf.
   Bescheinigung für das beherrschende Unternehmen. Im Fall von
   Bietergemeinschaften gelten die hier aufgeführten Eignungsanforderungen
   entsprechend für jedeseinzelne Mitglied der Bietergemeinschaft.
   PL 4) Nachweis über eine Haftpflichtversicherung mit einer
   Mindestdeckungssumme für Vermögensschäden je Versicherungsjahr in Höhe
   von 2 000 000 EUR für Personenschäden sowie 2 000 000 EUR für sonstige
   Schäden. Die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das
   Zweifache der Versicherungssumme betragen. Sofern Bieter über keine
   entsprechende Versicherungspolice verfügen, ist mit dem Angebot
   verbindlich zu erklären, dass der Bieter im Fall der Auftragserteilung
   eine entsprechende Versicherungspolice abschließen wird. Ein Formblatt
   ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten.
   Im Fall von Bietergemeinschaften gelten die hier aufgeführten
   Eignungsanforderungen entsprechend für jedes einzelne Mitglied der
   Bietergemeinschaft.
   Kann ein Bewerber aus einem stichhaltigen Grund einen geforderten
   Nachweis nicht beibringen, so kann er seine Leistungsfähigkeit durch
   Vorlage anderer, von DESY für geeignet erachteter Belege nachweisen.
   Die Anforderung weiterer Eigenerklärungen und Bescheinigungen behält
   sich der Auftraggeber für am Ende des Teilnahmewettbewerbs ausgewählte
   Bieter und etwaige Nachunternehmer mit der Angebotsabgabe
   aufgesondertes Verlangen vor.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Nachweis der Erfahrungen durch Vorlage von mindestens 3
   vergleichbaren Referenzprojekten (z. B. realisierte Projekte,
   Auszeichnungen, Wettbewerbserfolge).
   Die Erfahrungen sind anhand von realisierten Projekten oder
   Wettbewerbserfolgen aus den letzten 10 Jahren nachzuweisen (Stichtag
   1.1.2009).
   Die Vorstellung der Referenzprojekte soll auf den vorgegebenen
   Formblättern  gem. Layoutvorgabe, einseitig DIN A4- erfolgen. Je
   Projekt ist nur ein Blatt zulässig.
   Im Fall von Bietergemeinschaften können entsprechende Angaben für die
   Bietergemeinschaft insgesamt abgegeben werden.
   Der Auftraggeber kann in Einzelfällen die Vorlage von
   Referenzbescheinigungen der Referenzauftraggeber verlangen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekt/-in (EWR-Mitgliedstaaten und Schweiz), bauvorlageberechtigt
   nach § 67 Abs. 2 HBauO. Nachweis der Eintragung ist vorzuhalten.
   Juristische Personen müssen einen qualifizierten Bevollmächtigten
   benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/03/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 15/04/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   In den Verhandlungen sollen die Bieter Entwurfskonzepte entwickeln,
   Kosten abschätzen und auf Basis eines Vertragsmusters ein
   Honorarangebotabgeben, die mit einer Zuschlagsmatrix bewertet werden.
   Die Planungsleistungen umfassen voraussichtlich: städtebauliche
   Einordnung 1:1.000, Lageplan 1:500, Grundrisse/Ansichten/Schnitte
   1:200, Perspektiven,Volumenmodell 1:500, Fassadenschnitt,
   Bauwerkskennzahlen.
   Die Bieter erbringen Teilleistungen der LP 2 gem. HOAI und erhalten
   hierfür ein Bearbeitungshonorar vonpauschal 20.000.- EUR netto. Für die
   Anfertigung von Perspektivdarstellungen und einem Volumenmodell(1:500)
   erhält jeder Bieter weitere 5 000 EUR netto. Die Honorare werden bei
   einer weiteren Beauftragung ggf. in Anrechnung gebracht.
   Zur Beurteilung der Entwurfskonzepte der Bieter werden einheitliche
   Beurteilungskriterien und eine Gewichtung verwendet, die mit den
   Vergabeunterlagen bekannt gegeben werden.
   Die Bewerbungsunterlagen (Vordrucke und Formulare) können unter der in
   Ziffer I.3) genannten Internetadresse abgerufen werden. Die Verwendung
   der Bewerbungsunterlagen ist verbindlich. Sofern im Laufe des
   Vergabeverfahrens weitere Informationen oder Präzisierungen seitens des
   Auftraggebers erforderlich werden sollten, werden diese
   Zusatzinformationen ebenfalls unter der dort genannten Internetadresse
   veröffentlicht. Die Bewerber müssen daher regelmäßig prüfen, ob unter
   der dort genannten Internetadresse weitere Informationen veröffentlicht
   wurden. Eine Registrierung bei der Vergabeplattform erleichtert den
   Zugang und die Information zu den Bewerberinformationen.
    Fragen zu den Anforderungen dieser Bekanntmachung und den
   Bewerbungsunterlagen sollen umgehend, jedoch spätestens bis zum
   12.3.2019 über die Kommunikationsfunktion der eVergabe-Plattform (vgl.
   Ziff. I.3 dieser Bekanntmachung) gestellt werden. Der Auftraggeber
   behält sich vor, später eingehende Fragen nicht zu beantworten,
    die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen allein
   dem Zweck, den Interessenteneinen Eindruck zu verschaffen und eine
   Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen.
   Abweichungen und Spezifizierungen im Rahmen der ggf. stattfindenden
   Verhandlungen bleiben vorbehalten,
    Teilnahmeanträge sind elektronisch an die in Ziffer I.3) benannte
   Stelle über die Vergabeplattform zu übermitteln. Bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist sind die Teilnahmeanträge verschlüsselt, so dass der
   Auftraggeber keinen Zugriff auf Sie hat. Dem Bieter steht es jedoch
   frei, seinen Teilnahmeantrag bis zum Ablauf der Frist zu bearbeiten und
   neu hochzuladen,
    Ist das Hochladen von Dokumenten über das Bietertool nicht möglich,
   liegt dies meist an der bietereigenen Firewall. Wir empfehlen,
   rechtzeitig probeweise Dokumente hochzuladen; diese können problemlos
   wieder zurückgezogen werden. Bei Problemen stimmen Sie sich bitte über
   die Rechteadministration mit Ihrer IT-Abteilung ab. Erfahrungsgemäß ist
   das Hochladen von einem Rechner außerhalb des Firmennetzwerks
   problemlos möglich,
    der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren aus sachlichen
   Gründen aufzuheben. Ersatzansprüche der Bewerber und Bieter sind -
   soweit rechtlich zulässig.
    ausgeschlossen. Mit dem Herunterladen der Bewerbungsunterlagen
   stimmt der Bewerber dem zu.
    die ggf. stattfindenden Verhandlungsgespräche sind vorsorglich für
   den Zeitraum vom KW 21/2019 bis zur KW28/2019 vorgesehen. Sie werden in
   Hamburg stattfinden,
    durch die Stellung des Teilnahmeantrags verpflichtet sich der
   Bewerber, alle Ihm ggf. übersandten Unterlagen vertraulich zu behandeln
   und den Geheimwettbewerb auch ansonsten zu wahren; dies gilt auch im
   Hinblick auf das jeweilige Angebot. Der Auftraggeber seinerseits wird
   Unterlagen der Bewerber nur für die Zwecke des Verfahrens verwenden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. und 2. Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53113
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Nicht vorhanden
   Hamburg
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
    § 134 Abs. 2 GWB  Informations- und Wartepflicht: Ein Vertrag darf
   erst 15 Kalendertage nach Absendungder Information nach § 134 Abs. 1
   GWB geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg
   oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage.
   Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
   Bewerber kommt es nicht an,
    das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das
   Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer (§ 155 ff. GWB). Gemäß §
   160 Abs. 3 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüberdem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der
   vorstehende Satz gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
   Unwirksamkeitdes Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1
   Satz 2 GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   DESY
   Notkestraße 85
   Hamburg
   Notkestraße 85
   Deutschland
   Telefon: +49 4089982480
   Fax: +49 4089984009
   Internet-Adresse: [5]www.desy.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/02/2019
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   1. mailto:warenwirtschaft.v422p@desy.de?subject=TED
   2. http://www.desy.de/
   3. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-168e6b62ca7-79abe5e6bbd65062
   4. http://www.tender24.de/
   5. http://www.desy.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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