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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Zirndorf
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 129603-2019 (ID: 2019032010570392615)
Veröffentlicht: 20.03.2019
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  DE-Zirndorf: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2019/S 56/2019 129603
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Freistaat Bayern, hier vertreten durch das Landratsamt Fürth
   Im Pinderpark 2
   Zirndorf
   90513
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Elena Petridis
   E-Mail: [1]umwelt@lra-fue.bayern.de
   NUTS-Code: DE258
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.landkreis-fuerth.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-16980ecae42-7235bac7dd920d09
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Rödl & Partner GbR
   Äußere Sulzbacher Straße 100
   Nürnberg
   90491
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Dr. Julia Müller
   E-Mail: [4]julia.mueller@roedl.com
   NUTS-Code: DE254
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.roedl.de/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De
   tails&TenderOID=54321-Tender-16980ecae42-7235bac7dd920d09
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ersatzvornahme Abfallentsorgung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf dem Grundstück mit der Anschrift Defersdorfer Weg 2-4 in 90574
   Roßtal werden verschiedene Abfälle in offener Form (Schüttungen,
   Haufwerke) und in Containern gelagert. Die Abfälle stammen vorwiegend
   aus dem Abbruch von Gebäuden. Der Auftraggeber ist im Wege der
   Ersatzvornahme tätig. Der mit Abfällen versehene südliche Geländeteil
   ist derzeit unter Verschluss und durch einen versiegelten Bauzaun
   gesichert. Gegenstand der Beauftragung ist die Entfernung der auf dem
   Grundstück in Roßtal befindlichen Abfälle, deren Sortierung sowie die
   ordnungsgemäße Entsorgung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE258
   Hauptort der Ausführung:
   Roßtal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Vgl. oben Abschnitt II.1.4).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/07/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung durch Angabe
   a) eines Jahresumsatzes von mindestens 525 000 EUR, jeweils bezogen auf
   die letzten 3 Geschäftsjahre, sowie
   b) eines Jahresumsatzes von mindestens 350 000 EUR im Bereich des
   Tätigkeitsbereichs des Auftrags, jeweils bezogen auf die letzten 3
   Geschäftsjahre. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der
   Ausschluss.
   2) Eigenerklärung darüber, dass für den Zeitraum der
   Leistungserbringung eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme von mindestens 3 Mio. EUR für Personen-, Sach- und
   Vermögensschäden besteht oder bestehen wird. Bei Nichterfüllung der
   Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eigenerklärung durch Angabe
   a) eines Jahresumsatzes von mindestens 525 000 EUR, jeweils bezogen auf
   die letzten 3 Geschäftsjahre, sowie
   b) eines Jahresumsatzes von mindestens 350 000 EUR im Bereich des
   Tätigkeitsbereichs des Auftrags, jeweils bezogen auf die letzten 3
   Geschäftsjahre. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der
   Ausschluss,
    Eigenerklärung darüber, dass für den Zeitraum der Leistungserbringung
   eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von
   mindestens 3 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden besteht
   oder bestehen wird. Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt
   der Ausschluss.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3) Eigenerklärung durch Nennung von mindestens einer Referenz,
   gegliedert nach
   a) Auftraggeber der referenzierten Leistungen;
   b) Leistungserbringer;
   c) Leistungszeitraum ab dem 16.4.2016;
   d) Brutto-Auftragswert und
   e) referenzierter Leistungsumfang.
   Bei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
   4) Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen während der
   Auftragsausführung ein Qualitätssicherungssystem mindestens gemäß DIN
   EN ISO 9001:2015 anwendet. Der Auftraggeber erkennt auch gleichwertige
   Bescheinigungen von akkreditierten Stellen aus anderen Staaten an. Bei
   Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
   5) Eigenerklärung aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung,
   welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Ausführung des Auftrags verfügt.
   6) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die
   im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
   unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und
   zwar insbesondere diejenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eigenerklärung durch Nennung von mindestens einer Referenz,
   gegliedert nach
   a) Auftraggeber der referenzierten Leistungen;
   b) Leistungserbringer;
   c) Leistungszeitraum ab dem 16.4.2016;
   d) Brutto-Auftragswert und
   e) referenzierter Leistungsumfang.
   ei Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss,
    Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen während der
   Auftragsausführung ein Qualitätssicherungssystem mindestens gemäß DIN
   EN ISO 9001:2015 anwendet. Der Auftraggeber erkennt auch gleichwertige
   Bescheinigungen von akkreditierten Stellen aus anderen Staaten an. Bei
   Nichterfüllung der Mindestanforderung erfolgt der Ausschluss.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Bieter hat alle für ihn geltenden rechtlichen Verpflichtungen bei
   der Auftragsausführung einzuhalten, insbesondere Steuern, Abgaben und
   Beiträge zur Sozialversicherung zu entrichten, die
   arbeitsschutzrechtlichen Regelungen einzuhalten und den
   Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wenigstens diejenigen
   Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts zu
   gewähren, die nach dem Mindestlohngesetz, einem nach dem
   Tarifvertragsgesetz mit den Wirkungen des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes
   für allgemeinverbindlich erklärten Tarifvertrag oder einer nach § 7, §
   7a oder § 11 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes oder einer nach § 3a des
   Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes erlassenen Rechtsverordnung für die
   betreffende Leistung verbindlich vorgegeben werden.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/04/2019
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/04/2019
   Ortszeit: 10:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter und deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Bieter muss sein Angebot unter zwingender Nutzung des den
   Vergabeunterlagen beigefügten Teilnahmeformulars Eignungskriterien und
   Ausschlussgründe beim Auftraggeber einreichen. Als vorläufigen Beleg
   der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert
   der Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen
   Eigenerklärung.
   Sämtliche im Teilnahmeformular geforderten Eigenerklärungen müssen
   grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den
   Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen. Eine fehlende,
   unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung führt grundsätzlich zum
   Ausschluss. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
   Eigenerklärung kann nur ausnahmsweise auf gesonderte Aufforderung des
   Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden
   Nachfrist vorgelegt werden.
   Erklärt das Unternehmen im Teilnahmeformular, für eine oder mehrere der
   dort unter Abschnitt III und/oder V geforderten Eigenerklärungen, diese
   nicht abgeben zu können, so erfolgt der Ausschluss des Bieters/der
   Bietergemeinschaft. Eine gesonderte Aufforderung des Auftraggebers bis
   zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist erfolgt
   nicht.
   Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen
   Eigenerklärung Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern,
   sämtliche oder einen Teil der unter den Abschnitten III, IV und V im
   Teilnahmeformular geforderten Erklärungen beizubringen, wenn dies zur
   angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist. Vor der
   Zuschlagserteilung fordert der Auftraggeber den Bieter auf, an den er
   den Auftrag vergeben will, die nach Abschnitt III, IV und V geforderten
   Erklärungen beizubringen.
   Eine Bietergemeinschaft, muss mit ihrem Angebot eine Erklärung zur
   Bietergemeinschaft vorlegen. Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten
   III und IV im Teilnahmeformular sind für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu erbringen. Für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft ist das Teilnahmeformular insoweit zu
   vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten.
   Beabsichtigt der (Einzel-)Bieter/die Bietergemeinschaft, sich bei der
   Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich
   selbständiger Unternehmen zu bedienen (Unterauftragnehmer), muss
   er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe
   vergeben werden sollen, bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm/ihr die
   erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen
   Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der (Einzel-)Bieter/die
   Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers diese
   Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen
   dieser Unternehmen vorzulegen.
   Die Eigenerklärungen nach Abschnitt III und IV im Teilnahmeformular
   sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch für die
   vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen
   Unterauftragnehmer ist das Teilnahmeformular insoweit zu
   vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten. Bei Vorliegen
   zwingender Ausschlussgründe kann der Auftraggeber die Ersetzung des
   Unterauftragnehmers verlangen. Der Auftraggeber kann dem Bieter dafür
   eine Frist setzen. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe wird der
   Auftraggeber nicht verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt
   wird.
   Zur Eignungsleihe vgl. Abschnitt I. Ziff. 5 im Teilnahmeformular.
   Zur Selbstreinigung vgl. Abschnitt I. Ziff. 6 im Teilnahmeformular.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
   Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und
   unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
   Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder
   Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen
   Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen.
   Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine
   Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit
   Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren
   Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem
   Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen
   Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit:
   (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern
   Postfach 606
   Ansbach
   91511
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/03/2019
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References
   1. mailto:umwelt@lra-fue.bayern.de?subject=TED
   2. https://www.landkreis-fuerth.de/
   3. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16980ecae42-7235bac7dd920d09
   4. mailto:julia.mueller@roedl.com?subject=TED
   5. http://www.roedl.de/
   6. https://tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16980ecae42-7235bac7dd920d09
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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