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Ausschreibung: Elektrotechnische Ausstattung - DE-Mannheim
Elektrotechnische Ausstattung
Elektrotechnikinstallation
Kabelverteilschrank
Installation von Elektroanlagen
Bahnsteigbeleuchtung
Dokument Nr...: 130690-2019 (ID: 2019032110132693772)
Veröffentlicht: 21.03.2019
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  DE-Mannheim: Elektrotechnische Ausstattung
   2019/S 57/2019 130690
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
   DE 213122348
   Möhlstraße 27
   Mannheim
   68165
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   Telefon: +49 621465-1754
   E-Mail: [1]vergabe@rnv-online.de
   Fax: +49 621465-3214
   NUTS-Code: DE126
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rnv-online.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-1697b7e8db0-45434baa30b4110c
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.auftragsboerse.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Sektorenauftraggeber
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: ÖPNV
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Ausrüstung HST Luisenstraße
   Referenznummer der Bekanntmachung: 037-19-EK6
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   31730000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Technische Ausrüstung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45315100
   31213300
   45311000
   31527270
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE128
   Hauptort der Ausführung:
   Weinheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Haltestelle Luisenstraße (Weinheim Hauptbahnhof) soll für die
   Ansprüche eines zeitgemäßen und attraktiven ÖPNV-Angebotes ausgebaut
   und die Verknüpfung zwischen Stadtbahn und S-Bahn verbessert werden.
   Ebenfalls soll ein barrierefreier Zugang zur Steigerung der Mobilität
   der Fahrgäste zu den Bahnsteigen hergestellt werden.
   Ausgeschrieben werden hier nachfolgende Leistungen zur Erstellung,
   Fertigung, Lieferung, Aufstellung, Montage und Inbetriebnahme der
   Haltestellentechnik und Beleuchtungsanlage, Bahnerdungsanlage mit
   Gleisanschluss-Erdungskabel zwischen Bahnerde und den offenen
   bahngeerdeten Haltestelleneinrichtungen (DFl, FGU, FAA) samt
   Schutzeinrichtung und Potentialausgleichsschienen. Die Ausführung
   Erfolgt nach rnv Standard.
   Die Leerrohr -und Schachtanlagen werden im Zuge des Gleis- und
   Straßenbaus bauabschnittsweise errichtet, so dass nur in Abhängigkeit
   von diesen Vorleistungen die Montage, der Kabelzug und deren
   Anschlussarbeiten erfolgen können.
   Die DFI-Masten, Ausleger, Verkleidungen und die Anzeigeeinheiten werden
   durch die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH beigestellt und sind durch den AN
   Technische Ausrüstung Haltestellen vom Lagerplatz im Verkehrsbetrieb
   der rnv abzuholen, zu montieren und auf den jeweiligen Haltestellen
   aufzustellen. Die Fundamente
   Einschließlich der Ankereisen sind auf den Bahnsteigen der Haltestellen
   bauseits schon vorhanden.
   Es werden 3 Technikschränke benötigt. Die Ausführung der
   Technikschränke für Niederspannungsversorgung, Erdung und
   Stromkreisverteilung erfolgt nach den Vorgaben des AG unter
   Berücksichtigung des RNV Standards und dem gültigen Regelwerk.
   Am Haltepunkt werden Dynamische Fahrgastinformationsanzeiger montiert.
   Die Ausführung der Montage erfolgt nach RNV Standard.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/05/2019
   Ende: 02/08/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben
   Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreue- und
   Mindestlohngesetz abzugeben.
   Der AN muss bei Auftragserteilung eine Betriebs-Haftpflichtversicherung
   abgeschlossen haben mit einer Deckungssumme von mindestens 1 000 000
   EUR pauschal für Personen- und Sachschäden je Schadensfall.
   Auf Anforderung ist diese nachzuweisen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die
   die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames
   Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a
   STPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), rechtskräftiges Urteil
   innerhalb der letzten 2 Jahre zu den in § 6e EU Abs. 1 bis 3 VOB/A
   genannten Vergehen;
   Eintragung in das Berufsregister;
   Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung;
   Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt, vor, zur Bestätigung die folgenden Nachweise
   anzufordern: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
   Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (Eintragung in
   Berufsregister); Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen
   Sozialkasse, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, ggf.
   Bescheinigung in Steuersachen sowie Freistellungsbescheinigung nach §
   48b EStG (Steuern,Abgaben und Sozialabgaben);
   Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen
   (Berufsgenossenschaft).
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   Die in diesem Abschnitt III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsätze des Unternehmens, die Bauleistungen betreffen, welche mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam
   mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen, aus den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
   Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung den folgenden Nachweis zum
   Umsatz anzufordern: Bestätigung eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte
   Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   Die in diesem Abschnitt III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestumsatz: 500 000 EUR Jahresumsatz
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen/Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die
   mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
   Jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte der letzten 3
   Kalenderjahre, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal;
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung der Referenzen den folgenden
   Nachweis anzufordern: schriftliche Bestätigung des damaligen
   Auftraggebers, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden.
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   Die in diesem Abschnitt III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische
   Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 3 vergleichbare Referenzen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es gilt deutsches Recht.
   Auf der Baustelle muss während der Bauarbeiten ständig ein
   Verantwortlicher, der deutschen Sprache in Wort und Schrift kundiger
   Polier oder Schachtmeister anwesend sein.
   Jegliche Kommunikation mit dem AG oder dessen Vertreter hat in
   deutscher Sprache zu erfolgen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/04/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/04/2019
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Möhlstraße 27 (Pers. Abgabe: Dynamostr.15)
   68165 Mannheim Deutschland
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
   Gem. § 14 EU VOB/A Abs. 1, 3 und 6 werden den Bietern die in Absatz 3
   Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich
   elektronisch zur Verfügung gestellt. Den Bietern und ihren
   Bevollmächtigten wird die Einsicht in die Niederschrift und ihre
   Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz 3 VOB/A) gestattet.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2.
   § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/03/2019
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   1. mailto:vergabe@rnv-online.de?subject=TED
   2. http://www.rnv-online.de/
   3. https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1697b7e8db0-45434baa30
b4110c
   4. http://www.auftragsboerse.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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