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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Mainz
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 131755-2019 (ID: 2019032110372894829)
Veröffentlicht: 21.03.2019
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  DE-Mainz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 57/2019 131755
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landesamt für Umwelt
   Kaiser-Friedrich-Straße 7
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat 13
   E-Mail: [1]haushalt@lfu.rlp.de
   NUTS-Code: DEB39
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lfu.rlp.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHY
   HFK/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHY
   HFK
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erfassung und Validierung von gewerblichen Altstandorten in der
   kreisfreien Stadt Worms (LUZI+ Worms)
   Referenznummer der Bekanntmachung: LfU_13_06/19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe eines Auftrags zur
   Erfassung kontaminationsverdächtiger Flächen stillgelegter Betriebe in
   der kreisfreien Stadt Worms im Rahmen der systematischen
   Altstandorterfassung in Rheinland-Pfalz mit Eingabe der Daten in das
   Bodenschutzkataster BIS-Bokat.
   Die Beauftragung wird auf der Grundlage eines Rahmenvertrages erfolgen
   und umfasst im Wesentlichen folgende Leistungen (keine abschließende
   Aufzählung, es gelten die Ausführungen der Leistungsbeschreibung in
   Anlage 2):
    die Erfassung von PFC-relevanten Flächen durch Recherche von
   Löschschaummitteleinsätzen von 1975 bis heute,
    die Fortschreibung und Validierung der Betriebsflächendaten
   hinsichtlich ihrer Eigenschaft als potenzielle Altstandorte nach
   vordefiniertem Schema und Informationsverdichtung zu den einzelnen
   Flächen auf Basis von Karten- und Luftbildauswertung, vereinfachter
   Auswertung von Bauakten und Unterlagen zu VAwS-Anlagen, ggf.
   Ortsbegehung, Zeitzeugenbefragung oder Auswert.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt
   Kaiser-Friedrich-Straße 7
   55116 Mainz
   Leistungsort: Sitz des Auftragnehmers
    Erfüllungsort: Sitz des Auftraggebers.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Vergabe eines Auftrags zur
   Erfassung kontaminationsverdächtiger Flächen stillgelegter Betriebe in
   der kreisfreien Stadt Worms im Rahmen der systematischen
   Altstandorterfassung in Rheinland-Pfalz mit Eingabe der Daten in das
   Bodenschutzkataster BIS-Bokat.
   Die Beauftragung wird auf der Grundlage eines Rahmenvertrages erfolgen
   und umfasst im Wesentlichen folgende Leistungen (keine abschließende
   Aufzählung, es gelten die Ausführungen der Leistungsbeschreibung in
   Anlage 2):
    die Erfassung von PFC-relevanten Flächen durch Recherche von
   Löschschaummitteleinsätzen von 1975 bis heute,
    die Fortschreibung und Validierung der Betriebsflächendaten
   hinsichtlich ihrer Eigenschaft als potenzielle Altstandorte nach
   vordefiniertem Schema und Informationsverdichtung zu den einzelnen
   Flächen auf Basis von Karten- und Luftbildauswertung, vereinfachter
   Auswertung von Bauakten und Unterlagen zu VAwS-Anlagen, ggf.
   Ortsbegehung, Zeitzeugenbefragung oder Auswertung von weiteren
   Einzelinformationen,
    Festlegung eines Beurteilungsvorschlags inkl. Begründung sowie
   Abstimmung mit der für die Bewertung zuständigen Behörde,
    die Eingabe der Daten in das elektronisch geführte
   Bodenschutzkataster.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass:
   1) sein Jahresumsatz mit Aufträgen für die Erfassung von Altstandorten
   in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 50 000,00
   EUR (netto) pro Jahr betrug.
   Bei einer Bietergemeinschaft richtet sich der Jahresumsatz nach der
   Aufsummierung der Jahresumsätze der Mitglieder der Bietergemeinschaft;
   2) er über eine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für
   Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens
   jeweils 2 000 000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall
   sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100 000,00
   EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche
   abzuschließen.
   Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung (Anlage 12) über das Bestehen
   einer solchen Berufshaftpflichtversicherung bzw. über die Bereitschaft
   zum Abschluss einer solchen Versicherung im Auftragsfall vorzulegen.
   Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum
   Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung
   nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der
   Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine
   gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden,
   wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die
   gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig
   hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für
   die gesamte ARGE enthalten ist.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass:
   1) die im Rahmen der Projektleitung vorgesehene Person (Projektleitung)
   über folgende Eignungsmerkmale verfügt:
   a) Naturwissenschaftlich-technische Hochschulausbildung;
   b) interdisziplinäre Fachkenntnisse im Bereich nachsorgender
   Bodenschutz und hierzu bestehender Fach-DV-Systeme aufgrund ihrer
   beruflichen Bildung und praktischen Erfahrung;
   c) bereits 3 vergleichbare Referenzprojekte in der Funktion der
   Projektleitung durchgeführt.
   Die Referenzprojekte müssen im Zeitraum zwischen dem 1.1.2014 und dem
   Zeitpunkt des Angebotsschlusses bearbeitet und erfolgreich
   abgeschlossen worden sein.
   Ein Referenzprojekt muss in Art und Umfang mit der hier
   ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sein.
   Inhaltlich muss ein Referenzprojekt insbesondere folgende
   Themenschwerpunkte umfassen:
    (Archiv-)Recherchetätigkeiten,
    Auswertung von Bauakten, Luftbildern und sonstigem Schriftgut,
    Durchführung von Ortsbesichtigungen und -begehungen,
    Durchführung von (Zeit-)Zeugenbefragungen,
    Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse.
   2) er im Rahmen der Leistungserbringung nur Personen einsetzen wird,
   die gemeinsam im Team umfassende Kenntnisse und Erfahrungen in den
   nachfolgend aufgeführten Bereichen besitzen; dabei gilt, dass die für
   die Projektleitung vorgesehene Person über seine Funktion als
   Projektleitung hinaus auch integraler Bestandteil des bearbeitenden
   Teams sein kann:
    Schriftgutauswertung,
    Archivrecherche,
    multitemporale Karten- und Luftbildauswertung,
    Zeitzeugenbefragung,
    Ortsbegehungen.
   Diese Kenntnisse müssen durch konstruktive Tätigkeiten in mit dem hier
   ausgeschriebenen Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten im
   Zeitraum zwischen 1.1.2014 bis zum Zeitpunkt des Angebotsschlusses
   während mindestens 2 Jahren erworben sein
   Die Eignung zu Nr. 1a) ist ergänzend zur Eigenerklärung gemäß Anlage 6
   in Form einer Kopie des Studiennachweises zu belegen.
   Die Eignung zu Nr. 1b) ist ergänzend zur Eigenerklärung gemäß Anlage 6
   in Form eines aussagekräftigen Mitarbeiterprofils zu belegen.
   Die Eignung zu Nr. 1c) ist ergänzend zur Eigenerklärung gemäß Anlage 6
   in Form der Referenzliste gemäß Anlage 11 zu belegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich bei der Ausführung des Auftrages
   zur Einhaltung der tariflichen Bestimmungen gemäß der Eigenerklärung
   zur Tariftreue, welche er im Rahmen der Ausschreibung abgegeben hat,
   vgl. Anlage 7.
   Des Weiteren werden die Regelungen in § 7 LTTG RLP Bestandteil des
   Vertrages.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/04/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/04/2019
   Ortszeit: 13:30
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Korrespondenz im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren ist
   nur online über die Vergabeplattform unter [5]www.vergabe.rlp.de zu
   führen.
   Die Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation mit den Unternehmen wird
   über die vollständig webbasierteE-Vergabeplattform (Vergabemarktplatz
   Rheinland-Pfalz) unter der URL [6]www.vergabe.rlp.de im Internetbereit
   gestellt bzw. durchgeführt.
   Der Zugriff auf die Vergabeunterlagen setzt keine Anmeldung oder
   Registrierung voraus. Den Bewerbern /Bietern wird jedoch empfohlen sich
   zu registrieren. Registrierte Unternehmen werden per E-Mail informiert,
   sobald Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf der o. g.
   Vergabeplattform abrufbar sind.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen sind bis zum 11.4.2019: 23.59 Uhr
   ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform
   [7]www.vergabe.rlp.de an den Auftraggeber zu richten. Die Unternehmen
   sind gehalten, von jedweder anderen Form der Kontaktaufnahme abzusehen.
   Der Auftraggeber wird jeden Versuch der Kontaktaufnahme, der nicht über
   die Vergabeplattform an den Auftraggeber gerichtet wird, umgehend
   zurückweisen. Fragen, die nicht über die elektronische Vergabeplattform
   an den Auftraggeber gerichtet werden, wird der Auftraggeber nicht
   beantworten.
   Der Auftraggeber wird die gestellten Fragen möglichst kurzfristig
   beantworten, wobei allen Bietern die gleichen Informationen zeitgleich
   zur Verfügung gestellt werden. Soweit dies möglich ist, werden auch
   noch später eingehende Fragen beantwortet werden. Die Unternehmen haben
   jedoch keinen Anspruch darauf, dass solche Fragen noch vor Ablauf der
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist beantwortet werden.
   Nebenangebot:
   Inhaltliche Nebenangebote sind nicht zugelassen.
   Kaufmännische Nebenangebote in Form von SKONTO-Gewährungen sind
   zulässig.
   Bekanntmachungs-ID: CXPDYYHYHFK
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftstr. 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131-162234
   E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des
   Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr
   als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
   1-3 GWB verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/03/2019
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   2. http://www.lfu.rlp.de/
   3. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYHFK/documents
   4. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYHFK
   5. http://www.vergabe.rlp.de/
   6. http://www.vergabe.rlp.de/
   7. http://www.vergabe.rlp.de/
   8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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