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Ausschreibung: Sicherheitsberatung - DE-Bonn
Sicherheitsberatung
Dokument Nr...: 131813-2019 (ID: 2019032110381394871)
Veröffentlicht: 21.03.2019
*
DE-Bonn: Sicherheitsberatung
2019/S 57/2019 131813
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V.
Kennedyallee 50
Bonn
53175
Deutschland
Kontaktstelle(n): Referat Allgemeine Verwaltung und Einkauf - Z14
E-Mail: [1]vergabe-einkauf@daad.de
NUTS-Code: DEA22
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.daad.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.daad.de/ausschreibung
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=246360
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[5]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=246360
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: e. V.
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag Krisenmanagement: Informationen und Unterstützung für
Dienstreisende und Entsandte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
Auslandsbezug
Referenznummer der Bekanntmachung: 042/2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79417000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Beim Aufbau bzw. der Weiterentwicklung eines umfassenden Risiko-,
Sicherheits- und Notfall-/Krisenmanagement-Systems für seine
Beschäftigten und weiteren Zielgruppen benötigt der DAAD in Bezug auf
seine Auslandsaktivitäten Unterstützungsleistungen eines
professionellen Dienstleisters.
Im Rahmen des Sicherheitsmanagements soll der Dienstleister
standardisierte telefonische Sicherheitsbriefings durchführen, die
Aufschluss über Gefahren und Risiken, Verhaltenshinweise sowie weitere
Präventionsmöglichkeiten für Dienstreisende geben. Dienstreisende
sollen vor einer Reise den Dienstleister telefonisch kontaktieren und
ein Sicherheitsbriefing zu einem Reiseziel erfragen können. Ein
Sicherheitsbriefing sollte je nach Zielland und Zielort ca. 10 - 15
Minuten dauern. Der Dienstleister muss die Dienstleistung auf Deutsch
oder Englisch zur Verfügung stellen.
Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung in Anlage 2 der
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 225 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
Hauptort der Ausführung:
Bonn
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Beim Aufbau bzw. der Weiterentwicklung eines umfassenden Risiko-,
Sicherheits- und Notfall-/Krisenmanagement-Systems für seine
Beschäftigten und weiteren Zielgruppen benötigt der DAAD in Bezug auf
seine Auslandsaktivitäten Unterstützungsleistungen eines
professionellen Dienstleisters.
Im Rahmen des Sicherheitsmanagements soll der Dienstleister
standardisierte telefonische Sicherheitsbriefings durchführen, die
Aufschluss über Gefahren und Risiken, Verhaltenshinweise sowie weitere
Präventionsmöglichkeiten für Dienstreisende geben. Dienstreisende
sollen vor einer Reise den Dienstleister telefonisch kontaktieren und
ein Sicherheitsbriefing zu einem Reiseziel erfragen können. Ein
Sicherheitsbriefing sollte je nach Zielland und Zielort ca. 10 - 15
Minuten dauern. Der Dienstleister muss die Dienstleistung auf Deutsch
oder Englisch zur Verfügung stellen.
DAAD-Mitarbeiter können über eine Informationsplattform des
Dienstleisters auf Länderberichte und Analysen zugreifen, die aktuelle
Hinweise zur Sicherheit, Ein- und Ausreisereise, Vorbereitung,
Verhaltensempfehlungen, Notfallkontaktdaten, Risikoeinstufung,
medizinische Empfehlungen, kulturspezifische Hinweise und
Krisenvorsorge geben (Zugriffsmöglichkeit über Web-Browser und
Smartphone-App). Die Länderberichte sollten auch dezidierte Hinweise zu
einzelnen Großstädten in dem Land enthalten. Weiterhin soll auf der
Weltkarte eine Risikoeinstufungen einzelner Länder und Regionen durch
den Dienstleister erfolgen und in Farben sichtbar gemacht werden. Die
Risikoeinstufung erfolgt aufgrund einer standardisierten
Risikobeurteilungen zu den Themen Sicherheit, Politik, interne und
externe Konflikte, Soziale Unruhen, Kriminalität, Naturereignisse und
Reisemedizin und sollen durch den DAAD anpassbar sein. Ebenfalls sollen
aktuelle, standortspezifische sicherheitsrelevante Nachrichten an
Dienstreisende versendet werden können. Darüber hinaus werden Rechte
zum Einpflegen von spezifischen DAAD-Inhalten und eine Schnittstelle
für das DAAD-Intranet für News Alerts benötigt.
Der Dienstleister übernimmt im Auftrag des DAAD die Funktion einer
durchgehend besetzten Notrufzentrale, die Dienstreisende bei einem
Zwischenfall (Ereignis) jederzeit (24/7/365) kontaktieren können.
Die Anrufentgegennahme erfolgt durch fachlich geschultes Personal auf
Deutsch oder Englisch. Eingehende Anrufe werden in einem IT-gestützten
Case-Management-System DSGVO-konform erfasst und gespeichert.
Anrufe werden gemäß einer vorher vereinbarten Prozedur entgegengenommen
und gegebenenfalls an Vertragspartner des DAAD weitergeleitet
(Reisebüro, medizinischer Dienstleister).
Die Mindest-Kapazitäten der Notfallzentrale (Personal pro Schicht,
Kapazität der parallel eingehenden Anrufe, Ausfallsicherheit,
Ausfallzentren) müssen dem Branchen-Standard entsprechen.
Der Dienstleister muss selbst oder mittels Kooperationspartnern an
allen Standorten des DAAD (Außenstellen und Informationszentren)
sicherheitsrelevante Vor-Ort-Unterstützung leisten können.
Vor-Ort-Maßnahmen werden nur in Absprache und nach schriftlicher
Genehmigung des DAAD-Krisenbeauftragten durchgeführt.
Elementar zur Vermeidung von Gefahren und Risiken auf Dienstreisen ist
die Aufklärung über solche vor einer Reise. Der DAAD möchte sein
Schulungsangebot rund um das Thema Reisesicherheit, mit
nutzerfreundlichen und interessanten eLearning-Modulen erweitern.
Folgende Themenfelder sind vom Dienstleister in eLearning-Modulen
anzubieten:
Reisesicherheit: Zur Sensibilisierung und Schulung von
Sicherheitsbewusstsein für Gefahren und Risiken bei Auslandsreisen,
Reiseplanung und -vorbereitung, allgemeines Verhalten bei
Zwischenfällen,
Anschläge: Zur Schulung von richtigem Verhalten bei Terroranschlägen
und Amoklagen,
Sexuelle Belästigung: Richtiges präventives und reaktives Verhalten
bei sexuellen Übergriffen mit Empfehlungen zur Reisevorbereitung.
Weitere Module sollen bei Bedarf hinzukommen und über diesen
Rahmenvertrag beauftragt werden.
Einzelheiten siehe Anlage 2.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 225 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Vertrag verlängert sich dreimal um jeweils ein weiteres Jahr, wenn
er nicht von einem der Vertragspartner spätestens sechs Monate vor
Vertragsende schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet somit
spätestens mit Ablauf des 31.5.2023.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
1. Standardisierte reisemedizinische Briefings
2. PNR-Tracking
3. Entwicklung weiterer eLearning-Module und Einstellung/Hosting der
E-Learning-Module auf einem DAAD-Server inkl. Einrichtung und Anpassung
der eLearning-Module
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Firmenprofil (kurze Beschreibung des Unternehmens, Historie,
Portfolio, Personalstruktur)
Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder
vergleichbares Register
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich
des Auftrags innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre, sofern
entsprechende Angaben verfügbar sind
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bieter muss innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre einen
Mindestjahresumsatz insgesamt und im ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich
erzielt haben.
Der durchschnittliche Jahresumsatz im o. g. Zeitraum gesamt beträgt
mindestens: 360 000 EUR.
Der durchschnittliche Jahresumsatz im o.g. Zeitraum im
Tätigkeitsbereich beträgt mindestens: 270 000 EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form
einer Liste der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen
Leistungen, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise
Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.
Das Formular in Anlage 10 ist zu verwenden.
Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur
Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten
des Unternehmens
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
Jahren ersichtlich ist. Das Formular in Anlage 9 ist zu verwenden.
Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Das Formular in Anlage 11 ist
zu verwenden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es sind mindestens 3 geeignete Referenzen vorzulegen. Referenzen sind
geeignet, wenn die zu Grunde liegenden Projekte hinsichtlich der
fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit im Wesentlichen ähnliche
Anforderungen an die Bewerber gestellt haben wie die ausgeschriebene
Leistung. Dies wird bei der vorliegenden Ausschreibung insbesondere bei
der bei der Durchführung von Sicherheitsbriefings und der
Zurverfügungstellung von Länderinformationen für Dienstreisende
angenommen.
Die folgenden Erfahrungsbereiche sind mit geeigneten Referenzen zu
belegen:
1. Präventionsmaßnahmen (Durchführung von telefonischen
Sicherheitsbriefings)
2. Zurverfügungstellung von aktuellen Länderinformationen auf einer
Informationsplattform des Dienstleisters
3. Realisierung einer Notfallhotline 24/7/365
4. Realisierung von internationalen Vor-Ort-Unterstützungen
5. Durchführung von Sicherheitsschulungen im Bereich eLearning
Alle Bereiche 1. bis 5. müssen durch Referenzen mindestens zweimal
belegt werden (Mindestanforderung), wobei eine Referenz zur Abdeckung
mehrerer Erfahrungsbereiche herangezogen werden darf.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Ausgefüllte und unterschriebene Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB,
Anlage 8
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/04/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/07/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 23/04/2019
Ortszeit: 12:05
Ort:
Bonn
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
E-Mail: [6]vk@bundeskartellamt.bund.de
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse:
[7]http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekam
mern.html?nn=3590536
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der öffentliche Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3
Satz 1 GWB ein Nachprüfungsantrag vor der o.g. Vergabekammer unzulässig
ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem
hingewiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/03/2019
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References
1. mailto:vergabe-einkauf@daad.de?subject=TED
2. https://www.daad.de/
3. https://www.daad.de/ausschreibung
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=246360
5. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=246360
6. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
7. http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html?nn=3590536
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