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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden - DE-Berlin
Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden
Dokument Nr...: 131820-2019 (ID: 2019032110384094890)
Veröffentlicht: 21.03.2019
*
  DE-Berlin: Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden
   2019/S 57/2019 131820
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Fasanenstraße 87
   Berlin
   10623
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle
   Telefon: +49 30-31811559
   E-Mail: [1]verdingung@bundesimmobilien.de
   Fax: +49 30-31811560
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bundesimmobilien.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=245204
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=245204
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung- und Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Leistungen des technischen
   Gebäudemanagements auf der Bundesliegenschaft Welckerstraße 11, 53113
   Bonn; (VOEK 191-19)
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 191-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   50700000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Leistungen des technischen Gebäudemanagements in Bonn
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   50700000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA22
   Hauptort der Ausführung:
   Bonn
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Leistungsumfang ist der Liegenschaftsbeschreibung, dem
   Leistungsverzeichnis und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2020
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann durch einseitige schriftliche Erklärung der AG um 4
   Jahre verlängert werden. Die Erklärung muss dem AN bis spätestens 6
   Monate vor Ablauf des Vertrags zugehen; anderenfalls erlischt das
   Verlängerungsoptionsrecht der AG. Kein Anspruch des AN auf
   Verlängerung. Die max. Vertragsdauer beträgt 8 Jahre. Der Vertrag endet
   spätestens am 31.12.2027 (ohne gesonderte Kündigung).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Allgemeine Angaben zum Unternehmen
   1.Einzelbieter/Bietergemeinschaft
   2.1. Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des
   Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder
   Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
   Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon,
   E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort (im
   Vordruck Anhang II enthalten)
   2.2. Einzelunternehmen/Freiberufler
   Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder
   ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin / zum Inhaber bzw. zu dem
   nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten):
   Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort,
   Staatsangehörigkeit (im Vordruck Anhang II enthalten)
   3. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
   § 123 und § 124 GWB
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
   Ordnungswidrigkeiten,
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
   Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
   Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
   Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
   Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
   Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
   des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
   Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
   dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
   begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
    Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124
   Abs. 1 GWB,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
   Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
   Mindestlohngesetz (MiLoG)
    Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB (im Vordruck Anhang II
   enthalten)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
   Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
   Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 10 Mio.
   EUR, Sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden; Deckungszusage durch
   den Versicherer für Schäden aus Abwässern, Leitungsschäden, elektrische
   Schäden) 10 Mio. EUR, Obhut- und Bearbeitungsschäden einschl. Schäden
   durch das Abhandenkommen von Sachen 250 000 EUR und Schlüsselschäden
   125 000 EUR. Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die
   vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine
   Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter
   verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen
   entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen (im Vordruck Anhang II
   enthalten).
    Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz
   bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (im Vordruck Anhang II
   enthalten).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Objektleiter:
    Eigenerklärung, dass der Bieter zur Leistungserfüllung über
   mindestens 2 Mitarbeiter (1×Stammpersonal+ 1×Vertreter) verfügt, die
   als Objektleiter bzw. Vertretung zur Verfügung stehen und ab der
   Start-Up-Phase (20.11.2019) einsetzbar sind,
    Eigenerklärung, dass der Objektleiter und sein Vertreter über einen
   Abschluss mind. als Diplomingenieur (FH), Bachelor, Staatlich geprüfter
   Techniker, Meister (DQR/EQR mindestens Niveau 6) in einer dem
   technischen Gebäudebetrieb entsprechenden Fachrichtung: Elektrotechnik,
   Technischen Gebäudeausrüstung bzw. Versorgungstechnik, Gebäudetechnik
   oder über eine vergleichbare Qualifikation verfügen.
   Der Bieter ist verpflichtet, die Nachweise über die Qualifikationen des
   Objektleiters und seines Vertreters mit seinem Angebot vorzulegen.
    Eigenerklärung, dass der Objektleiter und sein Vertreter über
   mindestens 5 Jahre Berufserfahrung (mit vergleichbaren Aufgaben und
   Verantwortungsbereich) verfügen.
   Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der
   Auftraggeberin eine mind. 5-jährige Berufserfahrung anhand eines
   Projektlebenslaufs (für die letzten 5 Jahre mit vergleichbaren Aufgaben
   und Verantwortungsbereich) je Objektleiter und Vertreter nach dem
   Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
   Haustechniker:
    Eigenerklärung, dass der Bieter zur Leistungserfüllung über
   mindestens 2 Mitarbeiter (1×Stammpersonal+ 1×Vertreter) verfügt, die
   als Haustechniker eingesetzt werden können und ab der Start-Up-Phase
   einsetzbar sind,
    Eigenerklärung, dass ein Haustechniker über einen Abschluss nach
   mindestens 3-jähriger Ausbildung (DQR/EQR mindestens Niveau 4) in einem
   Gewerk der Elektrotechnik oder in einer vergleichbaren Fachrichtung
   verfügt.
   Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der
   Auftraggeberin den Nachweis über einen erfolgreichen Abschluss nach
   mindestens 3-jähriger Ausbildung (DQR/EQR mindestens Niveau 4) in einem
   Gewerk der Elektrotechnik oder in einer vergleichbaren Fachrichtung für
   den Haustechniker nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor
   Zuschlagserteilung vorzulegen.
    Eigenerklärung, dass der Vertreter des Haustechnikers über einen
   Abschluss nach mindestens 3-jähriger Ausbildung (DQR/EQR mindestens
   Niveau 4) in einem Gewerk der
   Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik oder in einer vergleichbaren
   Fachrichtung verfügt.
   Der Bieter ist verpflichtet, den Nachweis über einen erfolgreichen
   Abschluss nach mindestens 3-jähriger Ausbildung (DQR/EQR mindestens
   Niveau 4) in einem Gewerk der
   Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik oder in einer vergleichbaren
   Fachrichtung für die Vertretung des Haustechnikers auf gesonderte
   Anforderung der Auftraggeberin nach dem Ablauf der Angebotsfrist und
   vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
    Eigenerklärung, dass die Haustechniker mindestens 5 Jahre
   Berufserfahrung in vergleichbarer Position haben.
   Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der
   Auftraggeberin eine mind. 5-jährige Berufserfahrung der Haustechniker
   anhand eines Projektlebenslaufs, aus dem bisher betreute Objekte,
   Funktionen und Aufgaben hervorgehen, nach dem Ablauf der Angebotsfrist
   und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
    Eigenerklärung, dass der Haustechniker vor Ort eine beauftragte
   Person für Aufzugsanlagen gem. BetrSichV, Anhang 1, Pkt. 4.1
   (Aufzugswärter) mit Berechtigung zur Personenbefreiung ist.
   Der Bieter ist verpflichtet, entsprechenden Nachweis mit seinem Angebot
   einzureichen.
   Oder
    Eigenerklärung, dass der Haustechniker vor Ort bereit ist, sich zur
   beauftragten Person für Aufzugsanlagen mit Berechtigung zur
   Personenbefreiung befähigen zu lassen,
    Eigenerklärung, dass das einzusetzende Personal zur
   Schaltberechtigung für MS-Schaltanlagen befähigt ist.
   Der Bieter ist verpflichtet, einen Nachweis über eine Unterweisung des
   einzusetzenden Personals zur Schaltberechtigung für MS-Schaltanlagen
   mit seinem Angebot vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn
   ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen
   Leistung beschäftigt und dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn
   auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung
   stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter
   Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im
   Vordruck Anhang II enthalten),
    Eigenerklärung, dass eine SÜG-Überprüfung (Ü2) beim einzusetzenden
   Personal nachweislich erfolgreich durchgeführt wurde
   Oder
    Eigenerklärung zur Bereitschaft zur SÜG-Überprüfung (Ü2) bei dem
   einzusetzenden Personal.
   Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen:
    Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart
   tätig?
    Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
    Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
   Leistungsart
    Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
   Leistungsart (im Vordruck Anhang II enthalten)
   Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen aus dem
   Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von: Art des
   Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes,
   jährlicher Leistungsumfang in + Zahl der durchschnittlich eingesetzten
   Arbeitnehmer, Leistungszeitraum, Leistungsart+ Benennung Kostengruppe,
   Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer (im
   Vordruck Anhang II enthalten).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1. Der Nutzer hat sicherheitsempfindliche Stellen gem. § 1 Abs. 4 in
   Verbindung mit § 1 Abs. 5 und § 34 des Gesetzes über die
   Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des
   Bundes und der Sicherheitsüberprüfungsfeststellungsverordnung
   (Sabotageschutz). Für den Einsatz in diesen Bereichen müssen die
   Beschäftigten des AN einschließlich der genehmigten Unterauftragnehmer
   über eine Sicherheitsüberprüfung nach § 9 Abs. 1 Nr. 3 des SÜG (sog. Ü
   2) verfügen oder bereit sein, sich einer solchen zu unterziehen. Der AN
   verpflichtet sich, die für die Sicherheitsüberprüfung notwendigen
   Unterlagen nach Erhalt vom Nutzer kurzfristig an das zu überprüfende
   Personal weiterzuleiten.
   2. Der AN hat sein Personal zur Verschwiegenheit zu verpflichten und
   von diesem vor dem erstmaligen Arbeitseinsatz eine schriftliche
   Verschwiegenheitserklärung zu verlangen. Diese Erklärung ist jährlich
   zu wiederholen. Der AN hat der AG Kopien der schriftlichen
   Verschwiegenheitserklärungen zu überlassen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 30/04/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 02/05/2019
   Ortszeit: 00:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bietergemeinschaften sind bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle
   Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des
   Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied
   als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich
   verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit
   den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft
   als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit
   dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu
   haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die
   Bietergemeinschaftserklärung (Anhang IV) zu verwenden.
   Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter
   verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen
   Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der
   Unterauftragnehmer vorzulegen (Anhang V). Der Bieter hat dann für jeden
   der zu beauftragenden Unterauftragnehmer die Bieterauskunft mit
   Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen,
   2.2. zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und
   fakultative Ausschlussgründe und etwaige Nachweise vorzulegen.
   Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter
   verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in
   Anspruch genommen werden sollen (Eignungsleihe), und
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Anhang V). Der
   Bieter hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten
   zurückgegriffen werden soll, die Bieterauskunft im Vergabeverfahren
   mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum
   Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3.
   Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und ggf. weitere
   Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
   Ortsbesichtigungen sind nicht vorgesehen.
   Elektronische Angebote können ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform des Bundes ([5]www.evergabe-online.de) in folgender
   Form vorgelegt werden: elektronische Angebote in Textform,
   elektronische Angebote mit fortgeschrittener elektronischer Signatur,
   elektronische Angebote mit qualifizierter elektronischer Signatur
   Auf elektronischem Wege übermittelte Angebote außerhalb der
   e-Vergabe-Plattform des Bundes, wie beispielsweise durch Telefax,
   Telegramm, Telex oder E-Mail, sind nicht zugelassen und führen zum
   Ausschluss aus dem Vergabeverfahren. Schriftlich eingereichte Angebote
   sind nicht zu gelassen und führen ebenfalls zum Ausschluss aus dem
   Vergabeverfahren.
   Der Bieter kann alternativ zur Bieterauskunft mit Eigenerklärungen
   nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE
   eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Der Nachweis der
   Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder
   teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht
   werden.
   Für das Angebot ist das beigefügte Leistungsverzeichnis zu verwenden.
   Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen und
   Ergänzungen im Leistungsverzeichnis führen grundsätzlich zum Ausschluss
   des Angebots.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie
   spätestens bis zum 17.4.2019; 12:00 Uhr, der obengenannten Anschrift
   ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes
   ([6]www.evergabe-online.de) eingehen. Die Beantwortung der Fragen
   erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform bzw.per E-Mail.
   Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt-Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   E-Mail: [7]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [8]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
   Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
   Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
   auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Ellerstraße 56
   Bonn
   53119
   Deutschland
   Internet-Adresse: [9]http://www.bundesimmobilien.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/03/2019
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