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Ausschreibung: Medizinische Geräte - DE-Heidelberg
Medizinische Geräte
Informationssysteme und Server
Medizinische Informationssysteme
Reparatur und Wartung von medizinischen Geräten und Präzisionsgeräten
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 133349-2019 (ID: 2019032210343296531)
Veröffentlicht: 22.03.2019
*
DE-Heidelberg: Medizinische Geräte
2019/S 58/2019 133349
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Universitätsklinikum Heidelberg, Geschäftsbereich 3
Materialwirtschaft
Im Neuenheimer Feld 670
Heidelberg
69120
Deutschland
Kontaktstelle(n): Universitätsklinikum Heidelberg, Geschäftsbereich 3
Materialwirtschaft
E-Mail: [1]vergabestelle.gb3@med.uni-heidelberg.de
NUTS-Code: DE125
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.klinikum.uni-heidelberg.de/materialwirtschaft
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6f9d07c4-e
48a-4b42-a816-b6fa22627367
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6f9d07c4-e
48a-4b42-a816-b6fa22627367
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Innovationskooperation Medizintechnik/IT Neubau eines Herzzentrums am
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018/S212-485427
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
33100000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das UKHD plant ein Herzzentrum auf dem Gelände der alten Kinderklinik
und des Gebäudes INF 151-154. In dem neu zu errichtenden Herzzentrum
sollen alle Teildisziplinen der Herzmedizin unter einem Dach vereint
werden. Darüber hinaus wurde die Idee eines zu integrierenden
wissenschaftlichen Forschungsbereichs Informatics for Life (I4L)
entwickelt, um durch eine Fokussierung auf das wissenschaftliche
Rechnen und Auswerten in der kardiovaskulären molekularen Forschung
Fortschritte in der personalisierten Herzmedizin in Deutschland zu
realisieren. Das UKHD sieht vor, dass das Gebäude des Herzzentrums im
Sinne der campusweiten, effizienten Strukturen unterirdisch mit den
benachbarten Gebäuden der Inneren Medizin, der Chirurgie und dem
Nierenzentrum verbunden und logistisch an bestehende Strukturen
angebunden wird.
Die medizintechnische Ausstattung und IT werden nun im Rahmen eines
Wettbewerblichen Dialogs ausgeschrieben. Ziel des Verfahrens ist der
Abschluss einer Innovationskooperation.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
33100000
48800000
48814000
50400000
73000000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE125
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Ausstattung und anteilige Bewirtschaftung des neu zu errichtenden
Herzzentrums mit Medizintechnik und IT sowie Forschungs- und
Entwicklungskooperation.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 120
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Möglichkeit einer Verlängerungsoption ist ggfs. das Ergebnis des
wettbewerblichen Dialoges.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Es sollen mindestens 3 und höchstens 5 die Mindestanforderungen
erfüllende, geeignete Bewerber zur Teilnahme am wettbewerblichen Dialog
aufgefordert werden. Die Auswahl unter den geeigneten Bewerbern erfolgt
anhand der Auswahlkriterien WL1 sowie TL1 bis TL4.
Das Auswahlkriterium TL1 (Referenzen) wird mit einem Anteil von 40 %
gewichtet; alle übrigen Auswahlkriterien sind mit einem Anteil von
jeweils 15 % gleich gewichtet. Bewertung des Eignungskriteriums WL1:
Bei der Auswahlentscheidung wird die Höhe des Gesamtumsatzes wie folgt
berücksichtigt: ab 800 Mio. EUR p. a. werden 10 Punkte (Maximum)
vergeben, darunter wird bis zu einem Punkt abgestuft. Berechnung:
Umsatz in EUR p. a./80 Mio. EUR, gerundet auf volle Punkte (ohne
Nachkommastelle). Bewertung des Eignungskriteriums TL3: Ab 5000
Mitarbeiter werden 10 Punkte (Maximum) vergeben, darunter wird bis zu
einem Punkt abgestuft. Berechnung: Anzahl Mitarbeiter/500, gerundet auf
volle Punkte (ohne Nachkommastellen).
Bewertung des Eignungskriteriums TL4: Ab 1 000 Mitarbeiter werden 10
Punkte (Maximum) vergeben, darunter wird bis zu einem Punkt abgestuft.
Berechnung: Anzahl Mitarbeiter/100, gerundet auf volle Punkte (ohne
Nachkommastellen). Die Bewertung der Eignungskriterien TL1 und TL2
erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber zueinander nach
folgender Punkteskala: 10 P.= sehr gut: Bewerber liegt in Bezug auf das
Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld weit über dem
Durchschnitt; 8 P.= gut: Bewerber liegt in Bezug auf das
Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld deutlich erkennbar
über dem Durchschnitt; 6 P.= voll befriedigend: Bewerber liegt in Bezug
auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im oberen
Durchschnittsbereich; 4 P.= befriedigend: Bewerber liegt in Bezug auf
das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im
Durchschnittsbereich; 2 P.= gerade befriedigend: Bewerber liegt in
Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im
unteren Durchschnittsbereich; 1 P.= ausreichend: Bewerber lässt in
Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld nur
Unterdurchschnittliches erwarten. Die Bewertung TL1 erfolgt je
Referenz. Die maximal erreichbare gewichtete Punktzahl beträgt somit je
Referenz 10 Punkte; im Anschluss wird sodann der Mittelwert gebildet.
Für die Ermittlung der (Gesamt)Punktzahl wird die kaufmännische
Rundungsmethodik (ohne Nachkommastellen) angewendet. Die Bewertung TL2
erfolgt in einem relativen Vergleich der
Bewerberprofile/-beschreibungen. Im Bereich zwischen 2 und 10 Punkten
können zur Berücksichtigung einer Tendenz zur jeweils höheren
Notenstufe Zwischenwerte gebildet werden (3 P., 5 P., 7 P., 9 P.), die
textlich der jeweiligen Notenstufe mit der darunter liegenden geraden
Punktezahl zugeordnet werden.
Grundsätzlich werden die 3 Bewerber mit den meisten Punkten zur
Angebotsabgabe zugelassen. Haben mehrere Bewerber auf einem Platz die
gleiche Punktzahl, werden alle mit gleicher Punktzahl auf einem Platz
zugelassen, bis wenigstens 3 Bewerber zugelassen sind. Dies gilt bei
Punktgleichheit auf einem Platz auch, wenn hierdurch mehr als 3
Bewerber zuzulassen sind (z. B. bei 3 punktgleichen Bewerbern auf Platz
3 werden insgesamt 5 Bewerber zugelassen, nämlich jeweils diejenigen
auf Platz 1 und 2 und die 3 Bewerber auf Platz 3; bei 3 punktgleichen
Bewerbern auf Platz 2 werden insgesamt 4 Bewerber zugelassen, nämlich
derjenige auf Platz 1 und die 3 Bewerber auf Platz 2, während in diesem
Fall der Bewerber auf Platz 3 nicht zugelassen wird, weil mit den
ersten beiden Plätzen bereits die Mindestzahl von 3 Bewerbern erreicht
wird).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Möglichkeit der Einräumung von Optionen erfolgt in Abhängigkeit vom
Ergebnis des wettbewerblichen Dialoges.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise zur persönlichen Lage (PL) sind
zu erbringen:
PL1. Eigenerklärung mit Angaben zur Firma, Sitz, Gegenstand,
Geschäftsleitung des Unternehmens, Unternehmensstruktur (zum Beispiel
Muttergesellschaften, Konzernzugehörigkeit), mit der Darstellung der
Gesellschaft-und Kapitalverhältnisse des Bewerbers sowie gegebenenfalls
zur zuständigen Niederlassung;
PL2. Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist, nicht
älter als 12 Monate (Kopie ist ausreichend);
PL3. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem.
§§ 123 und 124 GWB.
Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haben jeweils einzeln die
vorstehend aufgeführten Erklärungen mit ihrer Bewerbung vorzulegen. Es
wird auf Kapitel 8 des Verfahrensbriefs verwiesen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise zur wirtschaftlichen und
finanziellen Leistungsfähigkeit (WL) sind zu erbringen:
WL1: Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den
Umsatz bezüglich der Leistung(en), die mit dem Gegenstand/den
Gegenständen der Vergabe vergleichbar ist/sind, bezogen auf die letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, gegebenenfalls bezogen auf das
beherrschende Unternehmen. Bei der Auswahlentscheidung berücksichtigt
der Auftraggeber die Höhe des Gesamtumsatzes;
WL 2: Vorlage einer aktuellen allgemeinen Bankauskunft in Bezug auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre über die wirtschaftliche
Situation und das Zahlungsverhalten des Bewerbers (Nachweis),
gegebenenfalls bezogen auf das beherrschende Unternehmen;
WL 3: Vorlage der Jahresabschlüsse für die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre des Bewerbers, sowie soweit vorhanden
Geschäftsberichte, gegebenenfalls bezogen auf das beherrschende
Unternehmen;
WL 4: Erklärung mindestens eines zum Geschäftsbetrieb im Inland
berechtigten Kreditinstituts oder sonst hinreichend leistungsfähigen
Finanzierers über die grundsätzliche Bereitschaft zur Erarbeitung und
Durchführung einer Finanzierung in Bezug auf Investitionen in
Medizintechnik und IT mindestens in einer Größenordnung von 20 Mio. EUR
(Mindestanforderung) mit dem Bewerber (ausreichend ist bei mehreren
Erklärungen, dass die Größenordnung kumulativ erreicht wird). Die
spätere Festlegung bei mehreren Finanzierern oder ein Wechsel ist
möglich;
WL5: Nachweis einer aktuell bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung
oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung für Personen-,
Sach- und Vermögensschäden (in nicht beglaubigter Kopie).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
WL1: Im Mittel über die Geschäftsjahre ist mindestens ein Gesamtumsatz
von 80 Mio. EUR p. a. gefordert;
WL4: Erklärung mindestens eines zum Geschäftsbetrieb im Inland
berechtigten Kreditinstituts oder sonst hinreichend leistungsfähigen
Finanzierers über die grundsätzliche Bereitschaft zur Erarbeitung und
Durchführung einer Finanzierung in Bezug auf Investitionen in
Medizintechnik und IT mindestens in einer Größenordnung von 20 Mio. EUR
(Mindestanforderung) mit dem Bewerber (ausreichend ist bei mehreren
Erklärungen, dass die Größenordnung kumulativ erreicht wird);
WL5: Die Haftpflichtdeckungshöhe muss mindestens jeweils 5 Mio. EUR für
Personen- und Sachschäden sowie mindestens 3 Mio. EUR für
Vermögensschäden je Versicherungsjahr zweifach maximiert betragen.
Falls eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht,
genügt die Vorlage von:
(a) einer unterschriebenen schriftlichen Eigenerklärung des Bewerbers,
dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf
erstes Anfordern der Auftraggeberin ab-zuschließen und
(b) die Erklärung eines Versicherers (in nicht beglaubigte Kopie), dass
dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem
Versicherungsnehmer/Bewerber bereit ist.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise zur technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit sind zu erbringen:
TL1: Referenzen: Angaben über die Ausführung von einschlägigen und
vergleichbaren Leistungen (gegebenenfalls auch Projekten) in den
letzten maximal 5 Jahren seit Veröffentlichung dieser Bekanntmachung
(Eigenerklärungen). Die Referenzen sind in einer Liste in der
Reihenfolge ihrer Übereinstimmung und Vergleichbarkeit mit diesem
Vorhaben aufzuführen;
TL2: Vorstellung (Profil/Beschreibung) des Bewerbers bzw. des
verantwortlichen Unternehmens, aus der sich die Befähigung zur
Durchführung einer Partnerschaft im Bereich der Medizintechnik sowie
der medizinischen IT mit dem vorliegenden Zuschnitt ergibt,
insbesondere Erläuterung der geplanten Struktur, ein Organigramm zur
Zusammenarbeit mit den anderen Beteiligten, Vorstellung des/der
vorgesehenen Projektleiter(s) und Stellvertreter(s) (mit persönlichen
Referenzen);
TL3: Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten für den
maßgeblichen Bereich bzw. Geschäftsbereich (kaufmännisch, technisch,
planerisch, sonstiges) in den letzten 3 Jahren, gegebenenfalls Angaben
für das beherrschende Unternehmen;
TL4: Eigenerklärung über das jährliche Mittel der Beschäftigten in der
Forschungs- und Entwicklungsabteilung (technisch, planerisch,
wissenschaftlich) in den letzten 3 Jahren, gegebenenfalls Angaben für
das beherrschende Unternehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
TL1: Es sind mindestens 3 und möglichst nicht mehr als 5 besonders
einschlägige (vergleichbare)Referenzen einzureichen. Die Referenzen
sind nach Einschlägigkeit und Vergleichbarkeit mit dem
Ausschreibungsgegenstand zu sortieren. Vergleichbar sind
Projektrealisierungen, bei denen mit einem Vertragsvolumen von
mindestens 20 Millionen EUR (gegliedert nach Lieferung und
Bewirtschaftung) eine Partnerschaft im Bereich der Medizintechnik und
medizinischen IT mit einer Klinik über einen Zeitraum von mindestens 4
Jahren eingegangen wurde. Die Referenzen sollen mindestens die
Leistungsbereiche Lieferung, Bewirtschaftung und Finanzierung
umfassen. Falls vorhanden, sind zusätzliche Angaben zu den Leistungen
alternative Finanzierungskonzepte, frühzeitige Implementierung
aktueller Geräteinnovationen,Forschungskooperation sowie
prozessrelevante und bedarfsoptimierende Beratungsleistung zu machen.
Sofern keine einschlägigen Referenzen im vorgenannten Sinne vorgelegt
werden können, die die Bereiche der Medizintechnik und der
medizinischen IT zusammen beinhalten, so sind mindestens 2 Referenzen
im Bereich der Medizintechnik und 1 Referenz im Bereich der
medizinischen IT mit den zuvor genannten Anforderungen zum Zeitraum und
zu den Leistungsbereichen anzugeben. Das Vertragsvolumen im Bereich der
Medizintechnik muss jeweils mindestens 15 Millionen EUR und im Bereich
medizinische IT mindestens 5 Millionen EUR betragen. TL3: Im Mittel
über die Geschäftsjahre ist mindestens eine Mitarbeiterzahl von 500
Beschäftigten gefordert. TL4: Im Mittel über die Geschäftsjahre ist
mindestens eine Mitarbeiterzahl von 100 Beschäftigten gefordert.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Wettbewerblicher Dialog
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [5]2018/S 212-485427
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/04/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg
beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17
Karlsruhe
76133
Deutschland
Telefon: +49 721-926-3112
E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721-926-3985
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend
§ 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2
bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/03/2019
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References
1. mailto:vergabestelle.gb3@med.uni-heidelberg.de?subject=TED
2. http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/materialwirtschaft
3. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6f9d07c4-e48a-4b42-a816-b6fa22627367
4. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6f9d07c4-e48a-4b42-a816-b6fa22627367
5. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:485427-2018:TEXT:DE:HTML
6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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