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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Kiel
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 134153-2019 (ID: 2019032210522297303)
Veröffentlicht: 22.03.2019
*
DE-Kiel: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
2019/S 58/2019 134153
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG
Theodor-Heuss-Ring 30
Kiel
24114
Deutschland
Telefon: +49 431260952628
E-Mail: [1]mail@MVKiel.de
Fax: +49 431260953206
NUTS-Code: DEF02
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.MVKiel.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://abruf.bi-medien.de/D435453344
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG
Theodor-Heuss-Ring 30
Kiel
24114
Deutschland
Kontaktstelle(n): Teamleiter Einkauf/IT/Versicherungen
Telefon: +49 431260952628
E-Mail: [4]vergabe@MVKiel.de
Fax: +49 431260953206
NUTS-Code: DEF02
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.MVKiel.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]http://www.bi-medien.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Öffentlicher Auftraggeber im Bereich der Abfallentsorgung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abfallentsorgung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Projekt
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90500000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Stoffstrommanagement zur Andienung von Klärschlämmen sowie Errichtung
und Betrieb einer Anlage zur Gewinnung von Wertstoffen aus Asche
resultierend aus der Verbrennung von Klärschlamm
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF02
Hauptort der Ausführung:
24114 Kiel
Theodor-Heuss-Ring 30
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
1) Die Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG (nachfolgend: MVK) betreibt
am Standort Theodor-Heuss-Ring 30, 24114 Kiel ein Müllheizkraftwerk. In
der Anlage werden jährlich bis zu 140 000 Mg Siedlungsabfälle
(Hausmüll, Sperrmüll, hausmüllähnliche und andere Gewerbeabfälle)
umweltverträglich thermisch behandelt;
2) Die MVK beabsichtigt, die Anlage an dem bestehenden Standort um eine
Linie zur Mono-Klärschlammverbrennung mit stationärer
Wirbelschichtfeuerung sowie integrierter Phosphorrückgewinnung zu
erweitern. Die Linie zur Klärschlammverbrennung (nachfolgend:
Klärschlammverbrennungsanlage) wird auf bis 120 000 Mg
Originalsubstanz (OS) ausgelegt sein. Bei dem von der MVK
angestrebten Gehalt an Trockensubstanz (TS) von 25 % werden ca. 30
000 Mg TS thermisch verwertet. Die MVK geht davon aus, dass nach der
thermischen Verwertung ca. 12 000 Mg Asche verbleiben.
Die Klärschlammverbrennungsanlage wird ausschließlich kommunale
Klärschlämme, entwässert und ausgefault, verarbeiten.
Die MVK bereitet die Planung, Genehmigung und Errichtung der
Klärschlammverbrennungsanlage mit Phosphorrückgewinnung im eigenen
Namen und auf eigene Rechnung selbst vor. Die MVK wird die
Klärschlammverbrennungsanlage auch selbst betreiben.
Es ist beabsichtigt, die Klärschlammverbrennungsanlage spätestens zum
1.1.2024 fertigzustellen und in Betrieb zu nehmen. Die
Klärschlammverbrennungsanlage soll den Betrieb für mindestens 20 Jahre
aufrechterhalten.
3) Eine wesentliche Anforderung an den Projektpartner (nachfolgend:
PP) im Rahmen des Projektes Klärschlammverbrennung mit integrierter
Phosphorrückgewinnung Kiel (nachfolgend: das Projekt) ist es, der
MVK zur thermischen Verwertung durch die Klärschlammverbrennungsanlage
taugliche Klärschlämme anzuliefern und der MVK hierfür ein Entgelt zu
zahlen. Die Klärschlämme sind frei Bunkerkante bei der MVK anzuliefern.
3.1) Wesentliche Anforderung an den PP ist es, den Stoffstrom der
Klärschlämme über bis zu 120 000 Mg so zu steuern, dass ein
reibungsloser und durchgängiger Betrieb der
Klärschlammverbrennungsanlage bei der MVK gesichert ist. Sollte der
Stoffstrom nicht in dem vereinbarten Maße gesichert sein, so hat der PP
die MVK wirtschaftlich so zu stellen, als hätte die MVK den
vereinbarten Stoffstrom thermisch verwerten können;
3.2) Eine weitere wesentliche Anforderung an den PP ist es, im Falle
von Anlagenrevisionen oder Anlagenstillständen der
Klärschlammverbrennungsanlage die umweltgerechte und allen sonstigen
Vorgaben entsprechende anderweitige Verwertung bzw. Entsorgung von bis
zu 120 000 Mg OS Klärschlamm zu übernehmen. Die Verpflichtung des PP
versteht sich einschließlich des Transportes und einschließlich der
Erfüllung öffentlich-rechtlicher Vorgaben wie beispielsweise der
Rückgewinnung des in dem Klärschlamm enthaltenen Phosphors.
4) Sofern und soweit die Landeshauptstadt Kiel (nachfolgend: LHK) die
auf ihrem Gebiet anfallenden ca. 30 000 Mg OS Klärschlämme
(nachfolgend: Kieler Schlämme) zur Verwertung bzw. Entsorgung
ausschreiben sollte, wird sich die MVK bemühen, den Zuschlag zu
erhalten.
4.1) Sollte die MVK den Zuschlag für die Kieler Schlämme erhalten,
würde sich die Möglichkeit aber auch Verpflichtung des PP zur
Anlieferung von Klärschlämmen bei der MVK von 120 000 Mg OS um ca. 30
000 Mg OS auf 90 000 Mg OS reduzieren. Nicht aber reduzieren würde sich
die Verpflichtung des PP zur Verwertung bzw. Entsorgung im Falle von
Anlagenrevisionen und Anlagenstillständen (vgl. Nummer 3.2)
4.2) Zudem ist Anforderung an den PP, als Subunternehmer der MVK, den
Transport der Kieler Schlämme zur MVK durchzuführen. Diese Anforderung
wird seitens der MVK nur abgerufen, wenn die LHK den Transport der
Kieler Schlämme und die Verwertung bzw. die Entsorgung der Kieler
Schlämme einheitlich ausschreiben sollte.
Fortsetzung unter VI.3)
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/12/2019
Ende: 31/12/2043
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 003
Höchstzahl: 003
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Gemäß Unterlagen
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Vorzulegen sind mit dem Angebot:
A) Eine Eigenerklärung zum in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren erzielten Gesamtumsatz;
B) Eigenerklärung, mit der bestätigt wird, dass die wirtschaftliche
Leistungs-fähigkeit besteht, um die angefragten Aufträge übernehmen zu
können;
C) Soweit eine Eintragung im Handelsregister oder einem gleichwertigen
ausländischen Register besteht, ein aktueller Registerauszug;
D) Entsprechende Nachweise auch für eventuelle Subunternehmer;
E) Entsprechende Vordrucke für die Eigenerklärungen sind bei der
Vergabestelle abrufbar.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen.
Mit dem Teilnahmeantrag sind vorzulegen:
1) Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb;
2) Nachweise bzw. Eigenerklärungen über die Erfüllung diverser
Verpflichtungen des Auftragnehmers nach dem TTG Schleswig-Holstein.
Entsprechende Vordrucke sind bei der Vergabestelle abrufbar;
3) Eigenerklärung des Auftragnehmers, dass er sämtliche durch Gesetz,
Verordnung oder aufgrund von behördlichen Maßnahmen erforderlichen
Erlaubnisse, Berechtigungen und Genehmigungen für die Erbringung der
geschuldeten Leistungen verfügt. Der Auftragnehmer ist verpflichtet,
diese über die gesamte Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten und den
Auftraggeber über relevante Änderungen unverzüglich in Kenntnis zu
setzen;
4) Ausländische Bieter haben zu Nr. 1. vergleichbare gleichwertige
Qualifikationen nachzuweisen. Die Gleichwertigkeit ist vom Bieter
nachzuweisen;
5) Das Muster eines Teilnahmeantrages sowie ein Vordruck bezogen auf
die Erklärungen nach Nr. 2 und 3 sind bei der Vergabestelle abrufbar.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/04/2019
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Teilnahmeantrag (Bewerbung) in elektronischer Form:
Für die elektronische Einreichung des Teilnahmeantrags ist die
Registrierung im B_I eVergabeSystem erforderlich. Informationen zu den
Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
[7]https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi.
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe
([8]www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt
werden.
Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur Bewerbung in
elektronischer Form als registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den
Menüpunkt Meine Vergaben unter dem B_I code D435453344 im Bereich
Mitteilungen bzw. Bewerbung.
Fortsetzung von II.2.4):
5) Entsprechend der bereits beschlossenen gesetzlichen Vorgaben sollen
möglichst viele Wertstoffe vor allem: Phosphor zu einem möglichst
großen Anteil aus der Klärschlammasche wiedergewonnen werden.
5.1) Hierzu soll an dem Standort der MVK eine entsprechende Anlage
errichtet werden, mit der aus der Klärschlammasche diese Wertstoffe
gewonnen werden (nachfolgend: MPK-Anlage). Die Wertstoffe sollen in
möglichst gut vermarktungsfähiger Form gewonnen werden. Aus Sicht der
MVK ist dies bezogen auf den Phosphor vorzugsweise die Phosphorsäure.
5.2) Die Planung, die Errichtung und der Betrieb dieser MPK-Anlage
sollen durch eine von der MVK und dem PP neu zu gründende Gesellschaft
in Rechtsform der GmbH & Co. KG KG unter Federführung des PP erfolgen
(nachfolgend: MPK-Gesellschaft). Anforderung an den PP ist es, das
Verfahren zur Gewinnung der Wertstoffe in technisch und rechtlich
sicherer Form der MPK-Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Ferner
soll der PP für die MPK-Gesellschaft den Vertrieb der Wertstoffe
übernehmen. Die MVK kann sich vorstellen, dass der PP
Mehrheitsgesellschafter der MPK-Gesellschaft wird allerdings wird ein
möglichst ausgeglichenes Beteiligungsverhältnis ebenso angestrebt wie
weitreichende gesellschaftsrechtliche Mitwirkungsrechte der MVK.
6) Die MVK wird den PP im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit einem
vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb auswählen.
6.1) Die MVK behält sich wegen der Komplexität des Vorhabens vor,
ausschließlich mit dem Bieter weiter zu verhandeln, der im
Teilnahmewettbewerb die meisten Punkte erreicht hat.
6.2) Die MVK hat bei der Kommunalaufsicht erste Entwürfe von Verträgen
eingereicht. Eine Rückäußerung ist noch nicht erfolgt. Deshalb werden
diese Entwürfe erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zur
Verfügung gestellt.
6.3) Naturgemäß wird der Inhalt dieser Verträge im Rahmen der
Verhandlungen konkretisiert und präzisiert. Ein Zuschlag setzt die
kommunalrechtliche Zulässigkeit der vertraglichen Vereinbarung und die
Genehmigung der verhandelten Ergebnisse seitens der Organe der MVK
voraus.
7) Voraussichtliches Mengengerüst: ca. 120 000 Mg OS (Originalsubstanz)
Klärschlamm und ca. 12 000 Mg Asche pro Jahr.
Sofern kein in der Gesamtbetrachtung wirtschaftliches Angebot abgegeben
wird, behält sich die Vergabestelle vor, das Beschaffungsvorhaben nicht
weiter zu verfolgen und demzufolge das Vergabeverfahren aufzuheben.
Es sind keine Bietergemeinschaften zugelassen.
Die Angabe unter IV.2.7) bezieht sich auf die Öffnung der
Teilnahmeanträge.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Arbeit,Technologie und Tourismus
Düsternbrooker Weg 94
Kiel
24105
Deutschland
Telefon: +49 0431/9884640
Fax: +49 0431/9884702
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Erkannte Verstöße gegen die Vergabevorschriften müssen unverzüglich bei
der angegebenen Kontaktstelle der Müllverbrennung Kiel GmbH & Co. KG
gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext ergeben,
müssen innerhalb der Frist des § 160 Absatz 3 GWB gerügt werden.
Hilft die Vergabestelle einer Rüge nicht ab, ist der Antrag auf
Nachprüfung bei der Vergabekammer Schleswig-Holstein unter der oben
genannten Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen zu stellen (§ 160
Absatz 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Arbeit,Technologie und Tourismus
Düsternbrooker Weg 94
Kiel
24105
Deutschland
Telefon: +49 0431/9884640
Fax: +49 0431/9884702
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/03/2019
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2. http://www.MVKiel.de/
3. https://abruf.bi-medien.de/D435453344
4. mailto:vergabe@MVKiel.de?subject=TED
5. http://www.MVKiel.de/
6. http://www.bi-medien.de/
7. https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi
8. http://www.bi-medien.de/
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