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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Stuttgart
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 134171-2019 (ID: 2019032210530897341)
Veröffentlicht: 22.03.2019
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DE-Stuttgart: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2019/S 58/2019 134171
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Projektgesellschaft Neue Messe GmbH & Co.KG
Messepiazza 1
Stuttgart
70629
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Thomas Glawa
Telefon: +49 711185602985
E-Mail: [1]thomas.glawa@messe-stuttgart.de
Fax: +49 711185602600
NUTS-Code: DE111
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.messe-stuttgart.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.subreport-elvis.de/e86599833
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]http://www.subreport-elvis.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Messe
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Tragwerksplanung für das Projekt I (D1 und D2) für die Messe Stuttgart
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Projektgesellschaft Neue Messe Stuttgart GmbH & Co. KG (ProNM)
beabsichtigt, die Tragwerksplanung für die beiden neuen
Dienstleistungsgebäude (D1 und D2, die gemeinsam das Projekt I bilden)
der Messe Stuttgart zu vergeben. Es ist eine stufenweise Beauftragung
beabsichtigt, die sich auch auf Abschnitte und einzelne Teile des
Projekts beziehen kann. Näheres ist in den Unterlagen für den
Teilnahmewettbewerb und den Vergabeunterlagen geregelt, die unter dem
unter I.3. angegebenen Link zur Verfügung gestellt werden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE111
Hauptort der Ausführung:
Landesmesse Stuttgart, Messepiazza 1, Stuttgart
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Siehe Angaben unter II.1.4
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 24/06/2019
Ende: 30/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerung bei Verzögerungen bei der Realisierung der
Dienstleistungsgebäude.
Verlängerung um eine Betreuungsphase von 10 Jahren, siehe Angaben in
Unterlagen zum Vergabeverfahren, sowie im Falle der Beauftragung um die
Leistungsphase 9.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Zum Verhandlungsverfahren zugelassen/zur Abgabe eines Angebots
aufgefordert werden abgesehen von dem unten dargestellten Sonderfall
max. 4 Bewerber. Gibt es nur 4 oder weniger Bewerber ohne
Ausschlussgründe und mit einem formal ordnungsgemäßen und den
Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag (ob fehlende
Unterlagen nachgefordert werden, steht im Ermessen der Vergabestelle),
werden nur diese zugelassen. Sollten diese Voraussetzungen bei mehr als
4 Bewerbern vorliegen, werden die 4 Bewerber zugelassen, die die
höchste Punktzahl gemäß nachfolgendem Wertungsschema für die vier
Referenzen erzielen, die zum Nachweis der Mindeststandards bei der
technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (s. III.1.3) angegeben
werden.
4 Punkte, wenn sich Referenz auf eine Herstellung unter laufendem
Betrieb auf einem bestehenden Betriebsgelände bezieht
3 Punkte für positives Referenzschreiben des Referenzgebers bzgl.
Termine,
3 Punkte für positives Referenzschreiben des Referenzgebers bzgl.
Kostentreue.
Punkte können nur für die Referenzen erzielt werden, die zum Nachweis
der Erfüllung der Mindeststandards (s. III.1.3) angegeben werden und
die dort geregelten Mindeststandards erfüllen.
Es werden die vier Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum
Verhandlungsfahren zugelassen. Bei Punktegleichstand zwischen dem auf
dem 4. Rang liegenden Bewerber und den auf den Rängen 5 und
nachfolgenden Rängen liegenden Bewerbern werden zusätzlich zu den auf
den Rängen 1 bis 4 liegenden Bewerben alle Bewerber zugelassen, die
dieselbe Punktzahl haben wie der auf dem 4. Rang liegende Bewerber.
Näheres ist in den Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb geregelt, die
unter dem unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufen- und abschnittsweise Beauftragung der Leistungen der
Tragwerksplanung, ggfs. auch nur für einzelnen Teile des Projekts I,
nach Maßgabe der Regelungen in den Vergabeunterlagen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen/Nachweise abgeben:
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i. S. v. § 123 Abs. 1-3
GWB vorliegen,
Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung
von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung
unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB),
Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1 Nr. 2
GWB),
Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht
gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB),
Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine
schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des
Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB),
Eigenerklärung, dass das Unternehmen mit anderen Unternehmen keine
Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt
hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des
Wettbewerbs bezwecken oder bewirken (§ 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB),
Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i. S.
v. § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsendegesetztes (AEntG) § 98c des
Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes
(MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG)
vorliegt,
Angabe zur Eintragung in das Berufs-/Handelsregister,
Nachweis der Berufsqualifikation Ingenieur (in Kopie). Erforderlich
ist, dass nach dem für die öffentl. Auftragsvergabe geltenden
Landesrecht die Berechtigung besteht, die Berufsbezeichnung zu tragen
oder in der BRD entsprechend tätig zu werden; juristische Personen
müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
Berufsangehörigen benennen, der die genannte Berufsqualifikation
erfüllt,
nur bei Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaftserklärung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen abgeben:
Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz im Bereich
Tragwerksplanung für die Jahre 2016 bis 2018,
Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
oder den Abschluss im Auftragsfall.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es muss entweder eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer
Deckungssumme von mind. 10 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 5
Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden bestehen oder im Falle der
Zuschlagserteilung abgeschlossen werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft müssen mit
dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über mindestens folgende Referenzprojekte, die im
Zeitraum 2015 bis 2018 ausgeführt wurden, bei denen mindestens die
Leistungsphase 2 bis 4 der HOAI erbracht wurden und die folgende
weitere Anforderungen erfüllen:
1) Drei Referenzprojekte für Tragwerke mit logistischer Nutzung auf
Geschossdecken mit mindestens 2 000 m^2 und Baukosten KG 300 (netto)
von mindestens 15 Mio. EUR;
2) Eine Referenz für ein Projekt im Systembau mit Baukosten KG 300 von
mindesten 10 Mio. EUR .und mit logistischen Anforderungen.
Bei Nr. 2 und einer der Referenzen der Nr. 1 können dasselbe
Referenzprojekt angegeben werden, wenn dieses die Voraussetzungen der
Nr. 1 und der Nr. 2 erfüllt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Nachweis der Berufsqualifikation Ingenieur (in Kopie). Erforderlich
ist, dass nach dem für die öffentl. Auftragsvergabe geltenden
Landesrecht die Berechtigung besteht, die Berufsbezeichnung zu tragen
oder in der BRD entsprechend tätig zu werden; juristische Personen
müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen
Berufsangehörigen benennen, der die genannte Berufsqualifikation
erfüllt.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Für jede Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeden
Nachunternehmer muss die Verpflichtungserklärung Mindestentgelt nach
dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG)
entweder mit dem Teilnahmeantrag oder spätestens mit dem Erstangebot
abgegeben werden. Die Verpflichtungserklärung Mindestentgelt wird als
Anhang zu den Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb zur Verfügung
gestellt.
Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und
einen Bevollmächtigten benennen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/04/2019
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/05/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/09/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Sowohl die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen
Unterlagen als auch die für die Abgabe eines Angebots erforderlichen
Vergabeunterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3
angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden. Die
bereits für das Projekt I erarbeiteten Unterlagen werden allen
Interessenten zur Verfügung gestellt, nachdem sie die
Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet abgegeben haben, die ebenfalls
unter dem unter I.3 angegebenen Link heruntergeladen werden kann.
Sobald die Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet bei der angegebenen
Stelle per E-Mail eingegangen ist, werden die bereits erarbeiteten
Unterlagen ebenfalls per E-Mail zugesandt.
Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in
Textform über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform einzureichen.
Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge oder Angebote statt dessen
unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden.
Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene
Vergabeplattform gestellt werden. Die anonymisierten Rückfragen und
Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das
Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter
I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen
sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebene Link informieren, ob
Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung
eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge
und Angebote zu beachten sind.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 7219268730
E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse: [6]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein
Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt
werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag
erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem
die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte
Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben
informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der
Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen
Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller
Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag
unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind
(§ 160 Abs. 3 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/03/2019
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4. http://www.subreport-elvis.de/
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