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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Mühldorf am Inn
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 134300-2019 (ID: 2019032210563197470)
Veröffentlicht: 22.03.2019
*
DE-Mühldorf am Inn: Projektmanagement im Bauwesen
2019/S 58/2019 134300
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landkreis Mühldorf a. Inn, vertreten durch den Landrat
Töginger Straße 18, 84453 Mühldorf a. Inn, Deutschland
Mühldorf am Inn
84453
Deutschland
Kontaktstelle(n): Landratsamt Mühldorf a. Inn FB 13 Kommunaler Hoch-
und Tiefbau
E-Mail: [1]hochbauverwaltung@lra-mue.de
NUTS-Code: DE21G
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.lra-mue.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av0e4369-eu-84453-muhl
dorf-projektsteuerungsleistungen-fur-den-neubau-eines-klassen-und-verwa
ltungs
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av0e4369-eu-84453-muhl
dorf-projektsteuerungsleistungen-fur-den-neubau-eines-klassen-und-verwa
ltungs
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Projektsteuerungsleistungen für den Neubau eines Klassen- und
Verwaltungsgebäudes des Gymnasiums Gars am Inn
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des zu vergebenen Auftrages sind Projektsteuerungsleistungen
der Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4 (Handbuch für Architekten-/Ingenieurverträge Vergabe im
kommunalen Hochbau, Ausgabe 4) nach näherer Maßgabe der
Vergabeunterlagen. Die auftragsgegenständlichen Leistungsstufen
gliedern sich wie folgt auf:
Leistungsstufe 1: Projektvorbereitung,
Leistungsstufe 2: Entwurfs- und Genehmigungsplanung,
Leistungsstufe 3: Ausführungsvorbereitung: Planung der
Ausführungsvorbereitung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe
und Mitwirkung bei der Vergabe,
Leistungsstufe 4: Objektüberwachung,
Leistungsstufe 5: Projektabschluss.
Mit Vertragsschluss werden zunächst die Leistungsstufen 1 bis
einschließlich 3 des Leistungsbildes Projektsteuerung gem. HAV-KOM 4
vergeben.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71541000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE21G
Hauptort der Ausführung:
Gars am Inn
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber plant die Errichtung eines 5-stöckigen Klassen- und
Verwaltungsgebäudes mit 31 Klassenzimmern in Massivbauweise auf dem
Grundstück des Klosters Gars in Gars am Inn. Er hat für die
Bruttogesamtbaukosten (alle Kostengruppen inkl. aller Nebenkosten)
insgesamt 29 145 517,68 EUR bereitgestellt. Bis zur Fertigstellung des
Neubaus nutzt das Gymnasium ein klostereigenes Gebäude. Die Baumaßnahme
wird daher im laufenden Schulbetrieb erfolgen.
Der Auftraggeber hat die Objektplanung, die Fachplanungen Technische
Ausrüstung (Anlagengruppen 1 bis einschließlich 8), die
Tragwerksplanung, die Planung der Freianlagen, die Leistungen für die
Bauphysik, die Schadstoffbegutachtung, die Baugrundbegutachtung und die
Brandschutzbegutachtung bereits beauftragt. Der Vertrag mit dem
vorherigen Projektsteuerer musste vorzeitig beendet werden.
Der Objektplaner hat die Leistungsphasen 1 bis einschließlich 4 des
Leistungsbildes Gebäude und Innenräume (LPH 1 bis einschließlich LPH 4
der Anlage 10 Ziffer 10.1 der HOAI) und der Tragwerksplaner hat die
Leistungsphasen 1 bis (einschließlich) 3 des Leistungsbildes
Tragwerksplanung (LPH 1 bis einschließlich LPH 4 der Anlage 14 Ziffer
14.1 der HOAI) bereits abgeschlossen. Die TGA-Planer haben die
Leistungsphase 1 bis 3 des Leistungsbildes Technische Ausrüstung (LPH 1
bis einschließlich LPH 3 der Anlage 15 Ziffer 15.1 der HOAI
abgeschlossen. Der für die Eingabe erforderliche
Freiflächengestaltungsplan und das Brandschutzkonzept wurden fertig
gestellt. Die bauphysikalischen Berechnungen und das
Schallschutzkonzept sind fast fertiggestellt. Derzeit werden für das
Baugrundgutachten Bohrungen durchgeführt.
Auf dem Baugrundstück befinden sich derzeit noch die klösterlichen
Werkstätten. Diese werden abgebrochen. Der Abbruch mit einhergehender
Schadstoffuntersuchung befindet sich gerade in Planung. Der Abbruch der
klösterlichen Werkstätten ist nicht Gegenstand des zu vergebenden
Projektsteuerungsvertrages.
Dem Abbruch der klösterlichen Werkstätten nachgeschaltet sind
Bohrpfahlarbeiten für die Baugrubensicherung und Spezialgründung des
Neubaus. Der Neubau ist konzipiert als ein hochenergieeffizientes
Gebäude mit dezentralen und zentralen Lüftungsanlagen für alle von
Personen genutzten Bereichen. Versorgt wird der Neubau über Fernwärme
von einem östlich an dem Sportplatz angrenzenden
Hackschnitzel-Heizwerk. Das Baufeld umfasst eine Fläche von 5 500 m^2.
Ein Kampfmittelverdacht liegt nicht vor. Die Bruttogrundfläche (BGF)
beträgt ca. 8 600 m^2.
Gegenstand des zu vergebenen Auftrages sind die für das beschriebene
Projekt erforderlichen Projektsteuerungsleistungen der Leistungsstufen
1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4 nach
näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen. Diese auftragsgegenständlichen
Leistungstufen sind wie folgt aufgegliedert:
Leistungsstufe 1: Projektvorbereitung,
Leistungsstufe 2: Entwurfs- und Genehmigungsplanung,
Leistungsstufe 3: Ausführungsvorbereitung: Planung der
Ausführungsvorbereitung, Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe
und Mitwirkung bei der Vergabe,
Leistungsstufe 4: Objektüberwachung,
Leistungsstufe 5: Projektabschluss.
Mit Vertragsschluss werden zunächst die Leistungsstufen 1 bis
einschließlich 3 des Leistungsbildes Projektsteuerung gem. HAV-KOM 4
vergeben.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 55
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Anhand der nachfolgend genannten objektiven Kriterien wird der
Auftraggeber mindestens 3 und höchstens 5 Bewerber auswählen, die er
für das Verhandlungsverfahren auf Basis der Vergabeunterlagen zur
Abgabe von Erstangeboten auffordert (vgl. § 51 VgV).
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber wird (mindestens) die 3 geeigneten Bewerber, welche
nicht gemäß der §§ 123, 124 ff. GWB ausgeschlossen wurden und welche
die höchste Gesamtpunktzahl nach der nachfolgend genannten
Punkteverteilung erreicht haben, zur Abgabe eines Erstangebots
auffordern (vgl. § 17 Abs. 4 Satz 1, § 52 Abs. 1 VgV). Sofern die Zahl
geeigneter Bewerber unter der Mindestzahl von 3 liegt, behält sich der
Auftraggeber vor, das Vergabeverfahren fortführen, indem er den oder
die Bewerber einlädt, die über die geforderte Eignung verfügen (§ 51
Abs. 3 Satz 2 VgV) und die nicht gemäß der §§ 123, 124 ff. GWB
ausgeschlossen wurden. Gibt es mehr als 3 geeignete Bewerber, bei denen
keine Ausschlussgründe gemäß der §§ 123, 124 ff. GWB vorliegen, behält
sich der Auftraggeber vor, 3, 4 oder 5 dieser Bewerber, welche die
höchste Gesamtpunktzahl nach der nachfolgend genannten Punkteverteilung
erreicht habe, zu der Angebots- und Verhandlungsphase zuzulassen.
Ergeben sich auf Basis der nachfolgend genannten Punkteverteilung keine
3 bis 5 (je nach Festlegung des Auftraggebers) Bewerber, die mehr
Punkte haben als die anderen Bewerber (z. B. weil es im Falle der
Festlegung auf 5 Bewerber auf Platz 5 zwei Bewerber mit gleicher
Punktzahl gibt, es also keinen 6. Platz gibt), erfolgt die Auswahl der
Bewerber aus dieser mit gleicher Punktzahl bepunkteten Gruppe durch
Losentscheid. Die Festlegung, ob bei entsprechender Anzahl geeigneter
Bewerber 3, 4 oder 5 Teilnehmer zur Erstangebotsabgabe aufgefordert
werden, trifft der AG nach sachgerechten Gründen.
Die Auswahl erfolgt anhand der nachfolgenden objektiven Kriterien:
1) Baukosten der Kostengruppen 200-700 nach DIN 276-1:2008-12 bei den
im Teilnahmeantrag an der dafür vorgesehenen Stelle angegebenen
Referenzprojekten: Jedes im Teilnahmeantrag an der dafür vorgesehenen
Stelle angegebene Referenzprojekt wird im Hinblick auf die angegebenen
Baukosten der Kostengruppen 200-700 nach DIN 276-1:2008-12 wie folgt
bepunktet:
> 32 000 000,00 EUR brutto: 5 Punkte
Von > 28 000 000,00 EUR brutto bis 32 000 000,00 EUR brutto: 4 Punkte
Von > 24 000 000,00 EUR brutto bis 28 000 000,00 EUR brutto: 3 Punkte
Von > 20 000 000,00 EUR brutto bis 24 000 000,00 EUR brutto: 2 Punkte
Von > 16 000 000,00 EUR brutto bis 20 000 000,00 EUR brutto: 1 Punkt
16 000 000,00 EUR brutto: 0 Punkte
2) Bruttogrundfläche gemäß DIN 277-1:2016-01 bei den im Teilnahmeantrag
an der dafür vorgesehenen Stelle angegebenen Referenzprojekten: Jedes
im Teilnahmeantrag an der dafür vorgesehenen Stelle angegebene
Referenzprojekt wird im Hinblick auf die angegebene Bruttogrundfläche
gemäß DIN 277-1:2016-01 wie folgt bepunktet:
> 10 000 m^2 5 Punkte
Von > 9 500 m^2 bis 10 000 m^2: 4 Punkte
Von > 9 000 m^2 bis 9 500 m^2: 3 Punkte
Von > 8 500 m^2 bis 9 000 m^2: 2 Punkte
Von > 8 000 m^2 bis 8 500 m^2: 1 Punkte
8 000 m^2 0 Punkte
3) Referenzauftraggeber war Auftraggeber im Sinne von § 98 GWB
Es werden für jedes im Teilnahmeantrag an der dafür vorgesehenen Stelle
angegebene Referenzprojekt 2 Punkte vergeben, wenn der Auftraggeber des
Referenzprojektes ein an das Vergaberecht gebundener Auftraggeber i. S.
v. § 98 GWB gewesen ist.
Insgesamt können also für die maximal 5 eingereichten Referenzprojekte
bis zu maximal 60 Punkte erzielt werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Mit Vertragsschluss werden zunächst die Leistungsstufen 1 bis
einschließlich 3 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4
(nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen) vergeben. Der Auftraggeber
hat das einseitige Recht (Option), den Auftragnehmer entweder einmalig
oder sukzessive (d. h. jeweils nach Fertigstellung der jeweils zuletzt
übertragenen Leistung) mit jeweils einer oder mehreren weiteren
Leistungsstufen oder (Teil-) Leistungen daraus zu beauftragen
(stufenweise Beauftragung). Ein Anspruch des Auftragnehmers auf
Weiterbeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Eigenerklärung (gem. § 123 Abs. 1-3 GWB), dass keine Person, deren
Verhalten dem Unternehmen des Bewerbers zuzurechnen ist, in den
vergangenen 5 Jahren rechtskräftig verurteilt oder gegen das
Unternehmen in den vergangenen 5 Jahren keine Geldbuße nach § 30 des
Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden
ist, jeweils wegen einer in § 123 Abs. 1 GWB genanntzen Straftat. Bei
Bewerbergemeinschaften ist eine solche Eigenerklärung von jedem
Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben;
2) Eigenerklärung (gemäß § 123 Abs. 4 GWB), dass der Bewerber seiner
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur
Sozialversicherung nachgekommen ist (§ 123 Abs. 4 GWB). Bei
Bewerbergemeinschaften ist eine solche Eigenerklärung von jedem
Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben;
3) Eigenerklärung des Bewerbers, dass in den vergangenen 3 Jahren
keiner der in § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 4, 7 und 8 GWB genannten
Ausschlussgründe vorliegen. Bei Bewerbergemeinschaften ist eine solche
Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft abzugeben;
4) Vorlage eines Auszuges aus dem Berufs- oder Handelsregister oder bei
Bewerbern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register
des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, soweit eine
Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bewerber
niedergelassen ist, vorgesehen ist. Der Auszug hat den aktuellen Stand
wiederzugeben und darf zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als
3 Monate sein. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist ein entsprechender
Auszug von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) über eine
bestehende Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers
a) mit einer Deckungssumme von mindestens 3 000 000,00 EUR für
Personenschäden und von mindestens 2 000 000,00 EUR für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden);
b) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss, bei einem in einem
Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung
der Ersatzleistung als vorstehend unter a)-b) genannt, ist eine
Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der
hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an die vorstehenden,
unter a)-b) beschriebenen Anforderungen angepasst werden wird.
Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine
entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens
von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
2) Eigenerklärung des Bewerbers über den Gesamtumsatz und den Umsatz im
Tätigkeitsbereich des Auftrages (Leistungen der Projektsteuerung im
Bauwesen), jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre, jeweils in Euro netto. Sollte der tätigkeitsbezogene
Umsatz nicht genau ermittelt werden können, ist jeweils ein
tätigkeitsbezogener Umsatz anzugeben, der in dem betreffenden
Geschäftsjahr mindestens erzielt worden ist. Der Wert ist dann
entsprechend zu kennzeichnen.
Bei einer Bewerbergemeinschaft sind die jeweiligen Gesamtumsätze der
Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
Geschäftsjahr unter Gesamtumsatz anzugeben. Entsprechendes gilt für die
jeweiligen Umsätze im Tätigkeitsbereich des Auftrages (Leistungen der
Projektsteuerung im Bauwesen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) über eine bestehende
Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers
a) mit einer Deckungssumme von mindestens 3 000 000,00 EUR für
Personenschäden und von mindestens 2 000 000,00 EUR für sonstige
Schäden (Sach- und Vermögensschäden);
b) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss, bei einem in einem
Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung
der Ersatzleistung als vorstehend unter a)-b) genannt, ist eine
Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der
hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehenden
Anforderungen unter a)-b) angepasst werden wird.
Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine
entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens
von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung, aus der die durchschnittl. Zahl der Beschäftigten
(w/m) des Bewerbers und die Zahl der Führungskräfte des Bewerbers
jeweils in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist. Bei einer
Bewerbergemeinschaft sind je Jahr die durchschnittl. Zahl der
Beschäftigten und die Zahl der Führungskräfte jedes Mitglieds der
Bewerbergemeinschaft zu addieren. Sollte die durchschnittl. Zahl der
Beschäftigten und der Führungskräfte nicht genau ermittelt werden
können, ist jeweils eine durchschnittl. Zahl der Beschäftigten und der
Führungskräfte anzugeben, die in dem betreffenden Jahr mindestens
beschäftigt waren. Der Wert ist dann entsprechend zu kennzeichnen.
Für alle Bewerber gilt, dass nur solche Beschäftigte und Führungskräfte
anzugeben sind, die über ein Diplom, Master oder sonstigen
Befähigungsnachweis als Architekt oder Bauingenieur oder zum staatlich
geprüften Bautechniker verfügen. Bei Bewerbergemeinschaften sind je
abgeschlossenem Geschäftsjahr die jeweiligen jährlichen Mittel der
Beschäftigten der Bewerbergemeinschafts-Mitglieder zu addieren;
entsprechendes gilt für die jeweiligen jährlichen Mittel der
Führungskräfte.
2) Eigenerklärung über mind. 3 bis max. 5 geeignete Referenzen über
früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge (Projektsteuerungsleistungen
Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4) in Form einer Liste der in den letzten höchstens 5 Jahren
erbrachten wesentlichen Dienstleistungen (Projektsteuerungsleistungen
Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4) mit Angabe des Auftragswerts,
Erbringungszeitpunkts, öffentlichen oder privaten Empfängers, Name/
Anschrift des Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim
Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse), Name des
Referenznehmers, Projektbezeichnung und Projektbeschreibung und Rolle
des Referenznehmers in dem Referenzprojekt.
Damit eine Referenz als in den letzten höchsten 5 Jahren erbracht gilt,
muss die Leistungsstufe 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4 spätestens bei Ablauf der Frist für die Teilnahmeanträge in
diesem Vergabeverfahren und frühestens 5 Jahre vor Ablauf dieses
Zeitpunkts abgeschlossen worden sein. Eine Referenz gilt als geeignet,
wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt sind: Es handelt sich um
vergleichbares Referenzprojekt über Leistungen der Projektsteuerung im
Bauwesen für Neubauten von Gebäuden; mindestens dem Bewerber im
Referenzprojekt beauftragte und von ihm erbrachte Leistungsstufen 1 bis
5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4; Baukosten des
Referenzprojekts der Kostengruppen 200-700 nach DIN 276-1:2008-12:
mindestens 16 000 000 EUR brutto (Baukosten in diesem Sinne sind nur
solche Baukosten, die vom Auftragsumfang des Bewerbers erfasst sind);
Brutto-Grundfläche gemäß DIN 277-1:2016-01 des Referenzprojekts:
Mindestens 8 000 m² BGF (Brutto-Grundfläche in diesem Sinne sind nur
solche Brutto-Grundflächen, die vom Auftragsumfang des Bewerbers
erfasst sind); Projektstand des Referenzprojekts bei Ablauf der Frist
für die Teilnahmeanträge in diesem Verfahren: Leistungsstufe 5 des
Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4 fertiggestellt. Bei
Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen
ist. Die Mindestanforderungen erfüllenden Referenzprojekte der
Mitglieder werden der Bewerbergemeinschaft zugerechnet. Es werden nur
die vom Bewerber in der im Teilnahmeantrag vorgesehenen Stelle jeweils
genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein
zusätzliches Projektblatt (maximal eine einseitig bedruckte
DIN-A4-Seite) mit Darstellung des Referenzprojektes gestattet. Sollten
an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenz dargestellt werden,
werden diese nicht berücksichtigt.
3) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber/die
Bewerbergemeinschaft unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben
beabsichtigt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über mind. 3 bis max. 5 geeignete Referenzen über früher
ausgeführte Dienstleistungsaufträge (Projektsteuerungsleistungen
Leistungsstufen 1 bis 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4) in Form einer
Liste der in den letzten höchstens 5 Jahren erbrachten wesentlichen
Dienstleistungen (Projektsteuerungsleistungen Leistungsstufen 1 bis 5
des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4) mit Angabe des
Auftragswerts,
Erbringungszeitpunkts, öffentlichen oder privaten Empfängers, Name/
Anschrift des Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim
Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse), Name des
Referenznehmers, Projektbezeichnung und Projektbeschreibung und Rolle
des Referenznehmers in dem Referenzprojekt.
Damit eine Referenz als in den letzten höchsten 5 Jahren erbracht gilt,
muss die Leistungsstufe 5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß
HAV-KOM 4 spätestens bei Ablauf der Frist für die Teilnahmeanträge in
diesem Vergabeverfahren und frühestens 5 Jahre vor Ablauf dieses
Zeitpunkts abgeschlossen worden sein. Eine Referenz gilt als geeignet,
wenn alle folgenden Anforderungen erfüllt sind: Es handelt sich um
vergleichbares Referenzprojekt über Leistungen der Projektsteuerung im
Bauwesen für Neubauten von Gebäuden; mindestens dem Bewerber im
Referenzprojekt beauftragte und von ihm erbrachte Leistungsstufen 1 bis
5 des Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4; Baukosten des
Referenzprojekts der Kostengruppen 200-700 nach DIN 276-1:2008-12:
mindestens 16 000 000 EUR brutto (Baukosten in diesem Sinne sind nur
solche Baukosten, die vom Auftragsumfang des Bewerbers erfasst sind);
Brutto-Grundfläche gemäß DIN 277-1:2016-01 des Referenzprojekts:
Mindestens 8 000 m² BGF (Brutto-Grundfläche in diesem Sinne sind nur
solche Brutto-Grundflächen, die vom Auftragsumfang des Bewerbers
erfasst sind); Projektstand des Referenzprojekts bei Ablauf der Frist
für die Teilnahmeanträge in diesem Verfahren: Leistungsstufe 5des
Leistungsbildes Projektsteuerung gemäß HAV-KOM 4 fertiggestellt. Bei
Bewerbergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
Referenzprojekt welchem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zuzuordnen
ist. Die Mindestanforderungen erfüllenden Referenzprojekte der
Mitglieder werden der Bewerbergemeinschaft zugerechnet. Es werden nur
die vom Bewerber in der im Teilnahmeantrag vorgesehenen Stelle jeweils
genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein
zusätzliches Projektblatt (maximal eine einseitig bedruckte
DIN-A4-Seite) mit Darstellung des Referenzprojektes gestattet. Sollten
an anderer Stelle oder darüber hinaus Referenz dargestellt werden,
werden diese nicht berücksichtigt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
Der Auftrag ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern
vorbehalten, deren Ziel die soziale und berufliche Integration von
Menschen mit Behinderungen oder von benachteiligten Personen ist
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [5]2018/S 248-573397
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/04/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/08/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [6]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
bleibt unberührt.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren
Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des
Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe
der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den
frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu
informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über
die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die
Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist.
Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10 Kalendertage nach
Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das
E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter
und Bewerber kommt es nicht an.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1
GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen
Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht,
endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39 80538 München, Deutschland
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: [7]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/03/2019
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References
1. mailto:hochbauverwaltung@lra-mue.de?subject=TED
2. https://www.lra-mue.de/
3. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av0e4369-eu-84453-muhldorf-projektsteuerungsleistungen-fur-den-neubau-eines-klas
sen-und-verwaltungs
4. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av0e4369-eu-84453-muhldorf-projektsteuerungsleistungen-fur-den-neubau-eines-klas
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5. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:573397-2018:TEXT:DE:HTML
6. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
7. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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