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Ausschreibung: Bauarbeiten für Tunnel - DE-Stuttgart
Bauarbeiten für Tunnel
Bau von Eisenbahntunnels
Dokument Nr...: 135012-2019 (ID: 2019032211123598168)
Veröffentlicht: 22.03.2019
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  DE-Stuttgart: Bauarbeiten für Tunnel
   2019/S 58/2019 135012
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsche Bahn AG
   DE11
   Räpplenstraße 17
   Stuttgart
   70191
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Deutsche Bahn AG  Beschaffung Infrastruktur FS.EI 3
   E-Mail: [1]einkauf-s21nbs@deutschebahn.com
   Fax: +49 69-265-21939
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.deutschebahn.com
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   S21, PA 1.5, Fern-u.S-Bahn-Zuführung Bad Cannstatt, Los 2
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2010/S197-302726
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45221240
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   S21, PA 1.5, Fern-u.S-Bahn-Zuführung Bad Cannstatt, Los 2
   Los-Nr.: Los 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   Hauptort der Ausführung:
   Stuttgart
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   S21, PFA 1.5, Bauleistungen für das Los 2 (Fernbahnzuführung von und
   nach Stuttgart Hbf - Stuttgart-Feuerbach).
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 02/04/2012
   Ende: 31/12/2019
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   Teil des EU-Projektes Nr. 17 im Programm der "Transeuropäischen Netze
   (TEN) "Paris-Straßburg-Stuttgart-Wien-Bratislava", hier: Abschnitt
   Stuttgart-Wendlingen
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [4]2012/S 185-303795
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: TEI3/12/319369
   Los-Nr.: Los 2
   Bezeichnung des Auftrags:
   S21, PA 1.5, Fernbahn-Zuführung Feuerbach, Los 2
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   02/04/2012
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   ARGE Tunnel Feuerbach c/o Alfred Kunz Untertagebau
   DE
   Stresemannstr. 76/1
   Stuttgart
   70191
   Deutschland
   NUTS-Code: DE11
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 187 034 737.50 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [5]info@bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [6]http://www.bundeskartellamt.de/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [7]info@bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [8]http://www.bundeskartellamt.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (vgl. § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs.
   2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus,
   dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10
   Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S.
   1 Nr. 1-3 GWB). Des Weiteren wird auf die in 135 Abs. 2 GWB genannten
   Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [9]info@bundeskartellamt.de
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [10]http://www.bundeskartellamt.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/03/2019
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   45221240
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45221242
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   Hauptort der Ausführung:
   Stuttgart
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 wird der Bahnhof Feuerbach als
   Zuführung zum zukünftigen Stuttgarter Hauptbahnhofs umgebaut. Hierzu
   sind am Haltepunkt mehrere Leitungsumverlegungen notwendig. Die dafür
   erforderlichen Leistungen sind Bestandteil des gegenständlichen
   Bauvertrages. Im Zuge der Bauarbeiten sollten die, derzeit in der alten
   Personenunterführung verlaufenden, Stromleitungen in die neu gebaute
   Personenunterführung umverlegt werden. Nach der Umplanung können diese
   Leitungen jedoch in der alten Lage verbleiben und müssen doch nicht
   umverlegt werden. Jedoch sind aus sicherheitstechnischen Gründen,
   zusätzliche Maßnahmen im Bereich des Troges notwendig. Hierfür soll ein
   Betonriegel östlich und westlich des Trogbauwerkes hergstellt werden,
   damit die spätere Verfüllung der Personenunterführung erfolgen kann.
   Daraus resultieren geänderte bzw. zusätzliche Leistungen, welche aus
   sicherheitstechnischen, technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht
   ohne wesentliche Nachteile für den Auftrag-/Zuwendungsgeber von einem
   anderen Auftragnehmer erbracht werden können.
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 07/03/2019
   Ende: 31/12/2019
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 3 000.00 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   ARGE Tunnel Feuerbach
   DE
   Stresemannstr. 76/1
   Stuttgart
   70191
   Deutschland
   NUTS-Code: DE11
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   ANO 190307-02: Anordnung Verfüllung alte PU  Betonriegel mit
   Steckeisen
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Die Beauftragung eines Drittunternehmers ist aus wirtschaftlichen
   Gründen zu vermeiden, da eine spätere Ausführung der Arbeiten die
   Sperrpause gefährden würde und somit wirtschaftlich nicht vertretbar
   ist. Aufgrund beengter Platzverhältnisse, der Dringlichkeit der
   Arbeiten um die Sperrpause nicht zu gefährden, einer einheitlichen
   Koordination ist eine Beauftragung eines Drittunternehmers aus
   technischen Gründen nicht möglich. Des Weiteren ist aus
   sicherheitstechnischen Aspekten und Aufgrund der hohen Komplexität,
   eine Beauftragung eines Drittunternehmens zu vermeiden, da durch den
   Entfall von Synergieeffekten doppelt/wiederholte Leistungen folgen
   würden
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 355 356 968.52 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 355 359 968.52 EUR
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   2. http://www.deutschebahn.com/
   3. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   4. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:303795-2012:TEXT:DE:HTML
   5. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
   6. http://www.bundeskartellamt.de/
   7. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
   8. http://www.bundeskartellamt.de/
   9. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
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