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Ausschreibung: Massenspektrometer - DE-Berlin
Massenspektrometer
Dokument Nr...: 231501-2019 (ID: 2019052009132605501)
Veröffentlicht: 20.05.2019
*
DE-Berlin: Massenspektrometer
2019/S 96/2019 231501
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
Unter den Eichen 87
Berlin
12200
Deutschland
Kontaktstelle(n): Veli Bingöl
Telefon: +49 30-81042140
E-Mail: [1]veli.bingoel@bam.de
Fax: +49 30-81042147
NUTS-Code: DE
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bam.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=254950
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=254950
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
MALDI-TOF Massenspektrometer
Referenznummer der Bekanntmachung: 14/19
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
38433100
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
MALDI-TOF Massenspektrometer (Flugzeit-Massenspektrometer) gemäß
Vergabeunterlagen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
Hauptort der Ausführung:
Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
MALDI-TOF Massenspektrometer (Flugzeit-Massenspektrometer) gemäß
Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 1
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Allgemeine Angaben zum Unternehmen (oder durch EEE): Name, Sitz,
Rechtsform, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder
Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechpartner, Telefon,
Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort.
Alternativ: Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister
am Sitz oder Wohnort des Bewerbers oder geeigneter Nachweis des
Herkunftslandes.
Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder
ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem
nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name,
Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit.
Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach §
123 und § 124 GWB
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten
Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft (oder durch EEE)
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 GWB, dass über das
Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein
Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen
(oder durch EEE).
Die Auftraggeberin behält sich die Anforderung eines aktuellen Auszugs
aus dem Gewerbezentralregister des sich bewerbenden Unternehmens gemäß
§ 150 a der Gewerbeordnung vor.
Die Vergabestelle fordert ab einem Auftragswert von mehr als 30 000 EUR
brutto vor der Zuschlagserteilung von dem Bieter, der den Zuschlag
erhalten soll, zwingend einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gemäß § 150a der Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz an.
Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
Mindestlohngesetz (MiLoG) (oder durch EEE).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden
Betriebshaftpflichtversicherung: Die Betriebshaftpflichtversicherung
hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:
Vermögensschäden 500 000 EUR. Sollte die
Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit
nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung
abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der
Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. eine
Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen
abzuschließen (oder durch EEE).
Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz
bezüglich des ausgeschriebenen Leistungsgegenstandes, jeweils bezogen
auf die letzten 3 Geschäftsjahre (oder durch EEE).
Bankauskunft zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung (oder durch EEE).
Erklärung über ordnungsgemäße Entrichtung der Steuern und
Sozialversicherungsbeiträge bzw. vor Behörde oder Notar abgegebene
eidesstattliche (oder ähnliche) Erklärung (oder durch EEE).
Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen: Angabe seit wann ist das
Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig ist, Angabe der
Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmen (oder durch EEE).
Eigenerklärung/Liste über/mit einschlägigen geeigneten Referenzen
(mindestens 3 Referenzen) über Kunden in den letzten 3 Jahren (getrennt
nach öffentlichen und privaten Auftraggebern) mit Systemen/Anlagen, die
mit dem Leistungsgegenstand nach Art und Umfang vergleichbar sind mit
Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes und der Kontaktdaten des
Referenzgebers (oder durch EEE). Es sind Referenzen (Firmen/ Anwender)
anzugeben, bei denen bisher gelieferte Referenzgeräte vorhanden sind.
Darstellung der Serviceorganisation und Servicestandorte (u. a.
Standorte der Servicebereiche, Wartung und Reparaturen, Prinzipien
Vor-Ort-Unterstützung, Hotline).
Als Referenzadresse werden nur diejenigen gewertet, die auch für
Rückfragen zur Verfügung stehen. Die BAM behält sich bei Bedarf eine
Konsultation mit dem jeweiligen Anwender vor.
Vorlage einer Qualitätsbeschreibung für die Umweltverträglichkeit sowie
Nachweis der Einhaltung von Umweltaspekten (z. B. Blauer Engel,
Euroblume, TCO, ISO-Norm...).
Nachweis Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz nach anerkannten deutschen
Richtlinien und EU-Richtlinien.
Eigenerklärung zu Nachunternehmerleistungen (oder durch EEE):
Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von
Nachunternehmern geplant ist. Der Bieter ist verpflichtet, auf
gesonderte Anforderung der Auftraggeberin die zur Auftragsdurchführung
vorgesehenen Nachunternehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen
der Nachunternehmer vorzulegen (oder durch EEE). Auf gesonderte
Anforderung der Auftraggeberin hat der Bieter die Eigenerklärungen und
Nachweise für jeden der zu beauftragenden Nachunternehmer vorzulegen.
Die Nachweise zur Feststellung der Eignung sind mit dem Angebot
einzureichen. Es sind, soweit vorhandenen, die bereitgestellten
Formulare zu verwenden.
Alternativ zu den vorgenannten Eigenerklärungen/Formularen kann auch
die Bescheinigung der Eintragung in eine PQ-VOL-Datenbank vorgelegt
oder die entsprechende Zertifikatsnummer angegeben werden.
Der Auftraggeber akzeptiert zum vorläufigen Nachweis der Eignung und
zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in der Form des Anhangs
2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5.1.2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung. Erforderlich sind diejenigen Angaben, die den
vorgenannten Nachweisen inhaltlich entsprechen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Gemäß Vergabeunterlagen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/06/2019
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/08/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/06/2019
Ortszeit: 11:30
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem
Angebot nicht beigefügt werden. Die Beifügung der AGB, auch zum
Beispiel auf der Rückseite des Angebotsbegleitschreibens, führt zum
Ausschluss des Angebots.
Es gilt deutsches Recht.
Die Vergabestelle fordert ab einem Auftragswert von mehr als 30 000 EUR
brutto vor der Zuschlagserteilung von dem Bieter, der den Zuschlag
erhalten soll, zwingend einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gemäß § 150a der Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz an.
Hinweis gemäß § 11 (3) Vergabeverordnung (VgV): die zur Nutzung der
e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die
Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der
e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit Anwendungen"
bezeichneten Menüpunkte auf [5]www.evergabe-online.de zur Verfügung
gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistenten (AnA)
und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische
Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von
Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten
elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform
und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt.
Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind
Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform
selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
Weitergehende Informationen stehen auf
[6]https://www.evergabe-online.info bereit.
Abweichend von § 9 Abs. 1 und Abs. 2 VgV behält sich die BAM vor,
während der Umsetzungsfrist zur (vollständig) elektronischen
Durchführung von Vergabeverfahren (e-Vergabe), im Sinne des § 81 VgV
mit den Bietern im Rahmen des Vergabeverfahrens auch auf einem
nicht-elektronischen Weg zu kommunizieren (z. B. allgemeine Anfragen,
Angebotsaufklärung).
Bieterfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis
spätestens 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden.
Die Beantwortung später eingehender Bieterfragen liegt im Ermessen der
Vergabestelle. Die Antworten der Bieterfragen werden ausschließlich auf
der e-Vergabeplattform des Bundes ([7]www.evergabe-online.de) bzw. per
E-Mail bereitgestellt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemomblerstraße 76
Bonn
53113
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
dem öffentlichen Auftraggeber, d. h. hier gegenüber der Bundesanstalt
für Materialforschung und -prüfung (BAM).
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der
BAM zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen -GWB-).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber der BAM
gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Teilt die BAM dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein
Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
durch die BAM geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf
elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am
Tag nach Absendung der Information durch die BAM.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/05/2019
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1. mailto:veli.bingoel@bam.de?subject=TED
2. http://www.bam.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=254950
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=254950
5. http://www.evergabe-online.de/
6. https://www.evergabe-online.info/
7. http://www.evergabe-online.de/
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