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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Essen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 388972-2019 (ID: 2019081609444486595)
Veröffentlicht: 16.08.2019
*
DE-Essen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2019/S 157/2019 388972
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Essen Der Oberbürgermeister, Immobilienwirtschaft
Lindenallee 59-67
Essen
45127
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Essen Immobilienwirtschaft
Telefon: +49 201-8860132
E-Mail: [1]vergabe@immo.essen.de
Fax: +49 201-8860136
NUTS-Code: DEA13
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.essen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter:
[5]https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem
Teilnahmewettbewerb Neubau Gesamtschule Altenessen-Süd
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-384
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Essen plant aufgrund steigender Schülerzahlen und verstärkter
Nachfrage nach Gesamtschulplätzen im Stadtgebiet Essen die Neugründung
und den Neubau einer 6-zügigen Gesamtschule sowie einer Dreifach- und 2
Einfeldsporthallen und Nebenanlagen an der Erbslöhstraße im Stadtteil
Altenessen-Süd. Das zu bebauende Grundstück ist im Eigentum der Stadt
Essen und weist eine Größe von etwa 35 000 qm auf. Die Gesamtschule
soll künftig für etwa 1 300 Lernende und ca. 110 Lehrende und
Beschäftigte ausgelegt sein. Der Schulneubau soll den aktuellen
Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht werden und dem Standard eines
Passivhauses entsprechen. Eine Zertifizierung nach BNB
(Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) in Silber ist angestrebt.
Das Grundstück wird unterirdisch von einer U-Bahn-Trasse in
Nord-Südachse gequert. Am Rand des südlichen Grundstücks liegt eine
Kleingartenanlage, diese wurde zum November 2019 gekündigt, um die
notwendigen Tiefbauarbeiten auf dem Grundstück durchführen zu können.
Nach dem Freizug der Anlage werden die Flächen geräumt (Entfernung der
Gartenlauben etc.). Ein Vereinsheim auf der ehemaligen Sportanlage wird
ebenfalls in diesem Rahmen abgebrochen. Die Abbrüche sind nicht
Bestandteil des Wettbewerbs.
Zur Umsetzung dieses Bauvorhabens beabsichtigt die Stadt Essen, im
Rahmen eines nicht offener Realisierungswettbewerbs (RPW 2013) mit
vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb geeignete Planer und Planerinnen zu
ermitteln.
Ziel des Wettbewerbes ist es, alternative Lösungsvorschläge zu erhalten
und einen Generalplaner oder ein Architekturbüro in einer
Arbeitsgemeinschaft mit Planungsbüros für Landschaftsarchitektur,
Tragwerksplanung und technische Gebäudeausrüstung, mit Erfahrung in
Passivhausbauweise, als Auftragnehmer für die Planungsleistungen zu
ermitteln. Verantwortlicher und Ansprechpartner einer
Arbeitsgemeinschaft ist hier die Architektin oder der Architekt.
Es ist beabsichtigt, den vom Preisgericht für den 1. Preis
vorgeschlagenen Bewerber als Generalplaner oder Arbeitsgemeinschaft von
der Ausloberin im Anschluss an den Wettbewerb stufenweise mit den
Leistungen Objektplanung, Freianlagenplanung, Tragwerksplanung und der
Planung der technischen Gebäudeausrüstung nach der HOAI (in der Fassung
vom 10.7.2013 mit Ausnahme der Regelung zu den Mindest- und
Höchstsätzen (§ 7 HOAI)) mit den Leistungsphasen 1-9, mindestens jedoch
mit den Leistungsphasen 1-5 sowie mit den noch fest zu legenden
notwendigen Beratungsleistungen nach AnIage 1 der HOAI 2013 zu
beauftragen.
Zur Schaffung der planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Neubau
der Gesamtschule ist die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich,
der parallel zum Wettbewerb entwickelt wird.
Der verbindliche Kostenrahmen der Kostengruppen 200-700 beläuft sich
auf rund 58,6 Mio. EUR brutto.
Im Wettbewerbsverfahren werden von den Entwurfsverfassern eigene
Kostenangaben verlangt. Die wesentlichen Honorarparameter des
Honorarangebotes sind anzugeben.
Die Stadt Essen hat zur Ermittlung der Planungskosten die Honorarzone
III (Mindestsatz) für Gebäude und Innenräume, die Honorarzone II
(Mindestsatz) für Tragwerksplanung, die Honorarzone II (Mindestsatz)
für technische Ausrüstung sowie die Honorarzone IV (Mindestsatz) für
Freianlagen angesetzt.
Die Fertigstellung der Gesamtschule ist für das Ende des dritten
Quartals 2025 prognostiziert.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Auswahl der 15 Teilnehmer erfolgt nach Überprüfung der
Teilnahmekriterien durch die Ausloberin.
Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der
Bewerbungsfrist ein Teilnahmeantrag eingereicht wird. Maßgeblich
hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der
benannten Vergabeplattform.
Von der Teilnahme ausgeschlossen werden Bewerber, bei denen ein
zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 4 Abs. 2 RPW 2013
vorliegt. Ferner können Bewerber ausgeschlossen werden, bei denen einer
der in § 124 GWB genannten fakultativen Ausschlussgründe vorliegt.
Bewerber haben in ihrem Teilnahmeantrag anzugeben, ob o.g.
Ausschlussgründe vorliegen, und in Zweifelsfällen innerhalb einer
angemessenen Nachfrist einen zulässigen Nachweis einzureichen. Die
vorgenannten Ausschlussgründe gelten für das gesamte Verfahren bis zur
Auftragserteilung.
Für den Teilnahmeantrag ist zwingend das auf der Vergabeplattform zum
Download bereitgestellte Formular zu verwenden.
Der Teilnahmeantrag/Bewerberbogen muss folgende Angaben, Erklärungen
und Nachweise enthalten:
Teilnahmeantrag,
Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen,
Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung (falls zutreffend),
Nachunternehmererklärung (falls zutreffend),
Allgemeine Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer und Eigenerklärung,
Handelsregisterauszug,
Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung,
Haftpflicht zzgl. Nachweis der Deckungszusage der Versicherung,
Eigenerklärung Ausschlussgründe.
Eignungskriterien
Gesamtumsatz; mind. 1. Mio. EUR netto im Mittel der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016-2018),
Erklärung zur Anzahl der Beschäftigten; mind. 10 Ingenieure oder
vergleichbar im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
(2016-2018),
Referenzformblatt für Unternehmensreferenzen,
2 Referenzen Objektplanung; davon mindestens eine Referenz als Neubau
im Passivhausstandard, mindestens eine Referenz mit dem
Schwierigkeitsgrad mindestens Honorarzone III, mindestens eine Referenz
mit den Leistungsphasen 2-5, mindestens eine Referenz über 6 000 qm
BGF,
2 Referenzen Technische Gebäudeausrüstung Anlagengruppe 1-8; davon
mindestens eine Referenz Neubau im Passivhausstandard, mindestens eine
Referenz mit 4 Anlagen aus den Anlagengruppen 1-8, mindestens eine
Referenz mit dem Schwierigkeitsgrad Honorarzone II, mindestens eine
Referenz mit den Leistungsphasen 2-5, mindestens eine Referenz über 6
000 qm BGF,
eine Referenz Freiraumplanung; davon mindestens sonstige Spiel- und
Sportanlagen für Bildungseinrichtungen, mindestens Honorarzone IV,
mindestens LP 2-5,
Abschlusserklärung.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt/in,
Landschaftsarchitekt/in,
Tragwerksplaner/in,
Ingenieurbüro technische Gebäudeausrüstung (Heizung-, Lüftung-,
Sanitär-, Elektro- und Nachrichtentechnik einschl. IT-Planung).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die eingereichten Arbeiten werden anhand folgender Kriterien beurteilt,
wobei die Reihenfolge der Nennung keine Rangfolge zum Ausdruck bringt:
Städtebauliche und architektonische Qualität,
Freiraumplanerische Qualität inkl. Erschließung und Unterbringung des
ruhenden Verkehrs,
Raumprogramm und Funktionalität,
Wirtschaftlichkeit (Bau- und Lebenszykluskosten),
Nachhaltigkeit (Nutzungs- und Innenraumqualitäten, konstruktives
Konzept und technische Realisierbarkeit, Energiekonzept und Ökologie),
Einhaltung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen.
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/09/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an
ausgewählte Bewerber
Tag: 25/10/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Anerkennungen stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme
einen Gesamtbetrag in Höhe von 320 000 EUR inkl. MwSt. zur Verfügung.
Die Aufteilung der Preise ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis: 144 000 EUR (brutto);
2. Preis: 96 000 EUR (brutto) ;
3. Preis: 48 000 EUR (brutto);
2 Anerkennungen je: 16 000 EUR (brutto).
Eine Änderung der Anzahl und Höhe der Preise sowie der Teilung der
Gesamtsumme auf Preise und Anerkennungen ist unter Ausschöpfung der
gesamten Summe bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Keine
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die
Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Frau Simone Raskob, GBV 6A, Essen
Herr Martin Harter, GBV 6B, Essen
Herr Martin Halfmann, Architekt, Köln
Frau Kirsten Bartels, Architektin, Hamburg
Herr Prof. Christian Baumgart, Architekt, Würzburg
Herr Dr. Matthias Fuchs, Architekt, Darmstadt, DGNB Auditor
Frau Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Düsseldorf
Herr Muchtar Al Ghusain, GBV 4, Essen
Herr Manfred Tepperis, 1. Stellv. Vors. Bau- und Verkehrsausschuss,
Essen
Frau Sonja Wilkending, 1. Stellv. Vors. Schulausschuss, Essen
Herr Thomas Rotter, Vors. Ausschuss für Stadtentwicklung und
Stadtplanung, Essen
Herr Rolf Fliß, Vors. Bau- und Verkehrsausschuss, Essen
Herr Hans-Wilhelm Zwiehoff, Bezirksbürgermeister Stadtbezirk V, Essen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
E-Mail: [6]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 221147-2889
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer Rheinland
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
E-Mail: [7]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 221147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
Unwirksamkeit
§ 135 Abs. 1 und 2
(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der
öffentliche Auftraggeber:
1) gegen § 134 verstoßen hat oder
2) den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn
sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6
Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
E-Mail: [8]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 221147-2889
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/08/2019
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2. http://www.essen.de/
3. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
4. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
5. https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YRVYYT0
6. mailto:vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
7. mailto:vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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