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Ausschreibung: Landschaftsgärtnerische Arbeiten - DE-Berlin
Landschaftsgärtnerische Arbeiten
Landschaftsgärtnerische Bauleistungen für Grünanlagen
Landschaftsgärtnerische Bauleistungen für Gartenanlagen
Dokument Nr...: 389681-2019 (ID: 2019081909035887419)
Veröffentlicht: 19.08.2019
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  DE-Berlin: Landschaftsgärtnerische Arbeiten
   2019/S 158/2019 389681
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   GESOBAU AG
   Wilhelmsruher Damm 142
   Berlin
   D-13439
   Deutschland
   Telefon: +49 304073-1770
   E-Mail: [1]stephan.franke@gesobau.de
   Fax: +49 304073-1788
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.gesobau.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Wohnungsbaugesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WHG 802 - Landschaftsbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 802-1-1755
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45112700
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Landschaftsbauarbeiten für den Neubau eines Wohngebäudes:
   Die GESOBAU AG beabsichtigt in der Wohnhausgruppe 802 - Schönwalder
   Straße 1-3 / Neue Hochstraße 30 (Zufahrt Gerichtstraße) in 13347 Berlin
   einen Wohnneubau mit insgesamt 60 Wohneinheiten mit ca. 3 344 m^2
   Wohnfläche zu errichten. Es ist ein Baukörper mit 7 Vollgeschossen ohne
   Kellergeschoss geplant. Die Gebäudefigur besteht aus 2 gegeneinander
   versetzten Quadern, die durch ein Gelenk verbunden sind.
   Im Erdgeschoss sind neben der Erschließung sämtliche Nebennutzflächen
   untergebracht, das Wohnen verteilt sich auf das 1. bis 6. Obergeschoss.
   Die Grundfläche des Hauses umfasst ca. 761 qm. Die BGF erreicht ca. 5
   123 qm. Die lichte Raumhöhe aller oberirdischen Geschosse liegt bei ca.
   2,65 m.
   Die gesamte Grundstücksfläche misst ca. 12 026 qm. Das Grundstück in
   Dreiecksform ist im Süden und Süd-Osten durch die Schönwalder Straße,
   im Norden durch die Gerichtstraße und im Westen durch den Pankeradweg
   begrenzt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45112710
   45112712
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE3
   Hauptort der Ausführung:
   13347 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Landschaftsbauarbeiten:
   Die WHG 802 Schönwalder Straße 1-3/ Neue Hochstraße 30 (Zufahrt
   Gerichtstraße) in 13347 Berlin liegt imBezirk Wedding. Es umfasst den
   Neubau eines Wohngebäudes.
    Gebäudeteile/ Aufgänge: 1 Aufgang,
    Anzahl der Geschosse: 6 Geschosse, inkl. Dachgeschoss,
    Gebäudehöhe: Traufhöhe 22,08 m,
    Anzahl der Wohnungen: 60
    Anzahl Gewerbe: 1m^2,
    Wohnfläche: 3 344 m^2,
    Baujahr: geplanter Neubau.
   Leistungen:
   Erbringung von Landschaftsbauarbeiten:
    ca. 600 m^2 Betonpflasterflächen einschl. Erdarbeiten und
   Tragschichten,
    Rasenarbeiten, Solitärbäume, Sträucher und Hecken,
    Spielplatzanlage einschl. Werk- und Montageplanung,
    Entwässerungseinrichtungen,
    Fahrradständer, allgemeine Einbauten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 25/10/2019
   Ende: 31/03/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1) Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
   2) Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw.
   Erklärungen nachzuweisen:
    Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis),
    Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für
   Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
   Berlin,
    ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Brandenburg oder
   Sachsen oder Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oder
   gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer,
    Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes Eigenerklärung
   zur Eignung I.
   Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die Eigenerklärung zur
   Eignung I abgegeben hat, in die engere Auswahl, hat der Bieter nach
   Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise
   unverzüglich beizubringen:
   a) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von
   Steuern und Abgaben.
   b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die
   ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge.
   c) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe
   der Lohnsummen.
   d) Nachweis einer gültigen Betriebs- oder
   Berufshaftpflichtversicherung.
   Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a) bis d)
   geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins
   nicht älter als ein Jahr sein.
   Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
   Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
   beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen
   Geschäftsjahren 2016, 2017, 2018.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
   III.1.2) Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
   beigefügt und zwingend zu verwenden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Als Mindestanforderung gilt ein mittlerer Jahresgesamtumsatz in
   den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2016, 2017, 2018 in Höhe von
   mindestens 400 000 EUR Brutto.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über die Zahl der in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
   2016, 2017, 2018 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
   III.1.3) Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
   beigefügt und zwingend zu verwenden.
   2) Referenzliste über ähnliche Leistungen in vergleichbarer
   Größenordnung, welche im Zeitraum 1.1.2016 bis zur Angebotseröffnung
   abgeschlossen wurden (Abnahme durch den Auftraggeber), mit folgenden
   Angaben:
    Auftraggeber (Name und Adresse),
    Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Telefonnummer,
    Bezeichnung des Referenzprojektes,
    Beschreibung der Art der Leistung,
    Beschreibung des Leistungsumfanges,
    Ausführung unter bewohnten Bedingungen (ja/ nein),
    Auftragssumme (brutto),
    Ausführungszeitraum (von/ bis).
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung III (Referenzliste) ist für
   die unter Nummer III.1.3) Punkt 2) geforderten Angaben den
   Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Als Mindestanforderung gilt eine durchschnittliche Anzahl von
   mindestens 6 Arbeitskräften in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
   2016, 2017, 2018.
   Zu 2) Als Mindestanforderung gilt eine vergleichbare Referenz
   (Errichtung von Außenanlagen), welche im Zeitraum vom 1.1.2016 bis zur
   Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den Auftraggeber) wurde,
   mit einer Bruttoauftragssumme von mindestens 150 000 EUR.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/09/2019
   Ortszeit: 13:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/09/2019
   Ortszeit: 13:30
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder
   einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen
   bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine
   entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen
   bei) vorzulegen.
   b) Es wird gemäß § 6b EU VOB/A der Nachweis verlangt, dass das
   Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
   c) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
   soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für
   Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige
   Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
   d) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
   soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des
   Landes Berlin abfragen.
   e) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen
   zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG)
   Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom
   27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten
   ([5]www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
   f) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen:
   Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen
   sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter
   [6]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
   chungen/ möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 12a EU Absatz 1
   VOB/A ab dem Tag der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder
   dem Tag der Aufforderung zur Interessensbestätigung unentgeltlich und
   vollständig als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
   Die Einreichung/ Abgabe der Angebote kann elektronisch mit
   qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder elektronisch in
   Textform erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren
   Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der
   Internetseite
   [7]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrier
   ung-firma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
   Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer
   Form zulässig! Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
   Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere
   Entwicklung zum Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der
   Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen
   durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
   Einzusehen unter:
   [8]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
   chungen/
   g) Weitere Informationen:
   Die Frist für rechtzeitig schriftlich beantragte Auskünfte über die
   Vergabeunterlagen gemäß § 12a EU Absatz 3 VOB/A endet am 11.9.2019/
   13:30 Uhr.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin - Luther - Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
   richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160
   Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf
   Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen,
   das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung
   in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
   1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller
   den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
   des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der
   Frist nach § 134
   Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein
   Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden.
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/08/2019
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   3. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   4. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   5. http://www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf
   6. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
   7. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/
   8. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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