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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 390727-2019 (ID: 2019081909212188435)
Veröffentlicht: 19.08.2019
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 158/2019 390727
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
   Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
   Kapweg 3-5
   Berlin
   13405
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): SE FM 3251
   Telefon: +49 30901834743
   E-Mail: [1]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
   Fax: +49 30901834749
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.berlin.de/ba-mitte/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://meinauftrag.rib.de/public/publications
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
   Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
   Kapweg 3-5
   Berlin
   13405
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): SE FM 3251
   Telefon: +49 30901834743
   E-Mail: [4]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
   Fax: +49 30901834749
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://www.berlin.de/ba-mitte/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
   Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
   Berlin
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): SE FM 3251
   E-Mail: [6]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.berlin.de/ba-mitte/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Technische Ausrüstung Gesamtsanierung Carl-Kraemer
   Grundschule, 13359 Berlin, Zechliner Str. 4 (Vergabe-Nr:.
   San-Kraemer-VgV)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die unter Denkmalschutz stehende Carl-Krämer Grundschule, Zechliner
   Str. 4, in 13359 Berlin, soll grundsaniert und aktuellen
   Raumerfordernissen angepasst werden. Die Schule wurde 1912-14 nach
   Plänen von Ludwig Hoffmann und Ludwig Ernst Emil errichtet. Sie besteht
   aus einem ehem. Lehrerwohnhaus an der Straßenfront, in dem heute nur
   noch eine Einheit im EG durch die Schule genutzt wird, und einem
   dreiflügeligen, viergeschossigen Klassentrakt im Blockinnenbereich.
   Zwischen den Durchfahrten des Mittelflügels ist eine Turnhalle
   angeordnet. Die Fassaden des Gebäudes im Innenhof sind schlicht
   gestaltet, wohingegen das dreigeschossige Lehrerwohnhaus eine
   repräsentative Fassade erhielt.
   Der Bestand weist Defizite in Bezug auf Bausubstanz und technische
   Ausstattung sowie hinsichtlich der Funktionalität auf.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Vergabenummer: San-Kraemer-VgV.
   Die geplante Baumaßnahme umfasst im Einzelnen:
   1) Sanierung Schule (BT 1  ca. 10 370 qm BGF): Sanierung Gebäudehülle
   (schallreduzierende Fenster und neuer Anstrich in Abstimmung mit dem
   Denkmalschutz), Sanierung Innenausbau inkl. Maßnahmen zum Schallschutz
   sowie Umbau-/Neustrukturierungsmaßnahmen u. a. zur Umsetzung von
   Anforderungen aus Inklusion/Ganztagsbetrieb und zur Verbesserung der
   Arbeits- und Lernbedingungen; barrierefreier Ausbau; externer Zugang;
   Einbau Aufzug; Fortsetzung der Schadstoffsanierung (KMF); Erneuerung
   der haustechnischen Anlagen (Sanitär-; Heizung-, Elektro-, Fernmelde-
   und informationstechnische Anlagen).
   2) Teilweise Sanierung Vorderhaus (BT 2): Komplettsanierung
   Gebäudehülle; Sanierung Innenausbau Erdgeschoss (ca. 328 qm BGF);
   Umbau-/Neustrukturierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und
   Lernbedingungen; Erneuerung der haustechnischen Anlagen (Sanitär-;
   Elektro-, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen);
   barrierefreier Ausbau; Prüfung Einbau Aufzug.
   Die Planungen und energetischen Nachweise sollen nach gültiger EnEV und
   EEWärmeG erfolgen. Die Realisierung soll in mehreren Bauabschnitten und
   bei laufendem Betrieb erfolgen.
   Die geplante Baumaßnahme zeichnen sich zusammenfassend wie folgt aus:
   1. Gebäudetyp: Schule; 2. Art der Maßnahme: Bauen im Bestand (Sanierung
   und Umbau); 3) geschätzte Baukosten (Summe Kostengruppen 300-400
   brutto): rd. 11,4 Mio. EUR (davon KGr 400: rd. 3,1 Mio. EUR).
   Die beabsichtigte Beauftragung umfasst die Leistungen der Technischen
   Ausrüstung gem. HOAI § 55, Anlagengruppen 1-6 und 8 i. S. HOAI § 53,
   Grundleistungen Leistungsphasen 1-9, soweit erforderlich (z. B. LPh 4),
   sowie ausgewählte Besondere Leistungen (im Einzelnen s.
   Vergabeunterlagen, hier: Leistungsbild).
   Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. II.2.11) ohne Rechtsanspruch
   auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Eine losweise Vergabe ist
   nicht vorgesehen.
   Folgende Unterlagen liegen vor und sind Bestandteil der
   Vergabeunterlagen, die im Internet abgerufen werden können (s. Ziff.
   I.3): Angaben zum Bedarfsprogramm (Stand 12/2018); Vertragsentwurf
   inkl. ausgewählter Anlagen (darunter folgende  im Falle der
   Angebotsaufforderung/Einladung zur Verhandlung  unterzeichnet
   vorzulegende Dokumente:
   1. Erklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und
   Sozialversicherungsbeiträgen;
   2. Erklärung gemäß § 1 (2) Frauenförderverordnung).
   Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht
   erforderlich.
   Voraussichtlicher Zeitrahmen (Eckpunkte):
   1) Beauftragung: Ende 2019;
   2) Vorlage EVU: 08/2020;
   3) Vorlage BPU: 06/2021;
   4) Realisierung: 10/2023 bis 10/2027;
   5) Projektabschluss: im Nachgang.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept (nach näherer Maßgabe
   der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3], hier: Dokument mit dem
   Namen 08-Zuschlagskriterien-GS_Carl_Kraemer_TGA-2.pdf) / Gewichtung:
   27,1
   Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise (s. o.) /
   Gewichtung: 25,0
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an komplexe fachtechnische
   Aufgabenstellungen (s. o.) / Gewichtung: 22,9
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation (s. o.) / Gewichtung: 4,2
   Preis - Gewichtung: 20,8
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 93
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die angegebene Laufzeit beinhaltet nicht die Gewährleistungszeit und
   ist als Zirka-Angabe zu verstehen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen
   und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag gemäß Ziffern III.1.1),
   III.1.2) und III.1.3).
   (2) Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem
   Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die maximale erreichbare
   Punktzahl beträgt: 885 Punkte (Finanzielle und wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit: 175 Punkte; Technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit: 710 Punkte).
   Detaillierte Angaben zur Bewertung können der Bewertungsmatrix Stufe 1
    Teilnahmewettbewerb im Anhang zum Teilnahmeantrag (s.
   Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3], Dokument mit dem Namen
   Teiln_antr-Carl_Kraemer_GS-TGA-190814.pdf) entnommen werden.
   (3) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
   erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen
   mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu
   Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 [6] VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   (1) Die Vergabe erfolgt stufenweise und ggf. abschnittsweise ohne
   Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller
   Leistungsstufen/Bauabschnitte. Mit dem Abschluss des Vertrages ist
   beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 3 gem. HOAI § 55 zu beauftragen
   (Stufe 1 und 2 anteilig), soweit nach Ziff. II.2.4) Bestandteil der
   beabsichtigten Beauftragung.
   Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung
   der Baumaßnahme einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt. Aus der
   stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen
   ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw.
   zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere
   Beauftragung sind die Einhaltung der Kosten und Termine, die
   vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen sowie die
   Genehmigungsfähigkeit.
   (2) Sofern für die Durchführung der Maßnahme erforderlich, werden
   optional weitere Besondere Leistungen beauftragt.
   (3) Im Falle der Einladung zur Verhandlung/Angebotsaufforderung werden
   über die mit Veröffentlichung der Bekanntmachung bereits zur Verfügung
   gestellten Unterlagen (s. Ziff. II.2.14) hinaus insb. folgende
   Unterlagen zur Verfügung gestellt: Formblatt für Honorarangebote.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen des Bewerbers  bei
   Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern  sind zwingend gefordert;
   bei Nichtvorlage/-abgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung
    auch auf Nachforderung gemäß VgV § 56 (2)  wird der Bewerber
   ausgeschlossen:
   (1) Eigenerklärungen/Auflagen:
   a) Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem
   Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des
   Bewerbers sowie Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2) des Bewerbers,
   dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
   b) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 2), dass keine
   Ausschlussgründe gemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) §
   123 und § 124 vorliegen.
   c) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2), dass er im Auftragsfall die
   Versicherung gemäß Ziff. III.1.2) für die gesamte Vertragslaufzeit zur
   Verfügung stellt.
   d) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 3) zu wirtschaftlichen
   Verknüpfungen.
   e) Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (Teilnahmeantrag Punkt 6)
   gemäß Ziffer III.2.1).
   f) Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zur Begründung
   seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Nachunternehmer), sind die betreffenden Nachunternehmer zu benennen
   (Teilnahmeantrag Pkt. 1), Verpflichtungserklärungen der betreffenden
   Nachunternehmer nach § 47 (1) VgV und die Erklärungen bzgl.
   wirtschaftlicher Verknüpfungen (Unabhängigkeit/Zusammenarbeit) und gem.
   §§ 123 und 124 GWB (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe)
   für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen (Formblatt).
   Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten Erklärungen und
   Nachweise für Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers
   vorzulegen.
   (2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine
   bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer
   Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
   (Bewerbergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des für
   die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI.3
   der Bekanntmachung) abzugeben,
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
    mit einer Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die
   Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
    in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
   gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft sowie als
   Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bieters/einer
   Bietergemeinschaft, führen  wegen der damit verbundenen drohenden
   Verletzung des Geheimwettbewerbs  zum Ausschluss, sofern die
   betroffenen Unternehmen nicht nachweisen, dass die Angebote völlig
   unabhängig voneinander erstellt wurden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Umsatz: Eigenerklärung zum Nettojahresgesamtumsatz in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) sowie zum
   Netto-Jahresumsatz im Leistungsbild Technische Ausrüstung i. S. HOAI
   2013 § 55, Anlagengruppen 1-8 i. S. HOAI § 53.
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
   Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
   angegeben werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
   vergleichbaren Leistungen erzielt hat (Ziff. III.1.1, Unterpunkt (1),
   (f), sind zu beachten).
   (2) Geforderte Kautionen/Sicherheiten: Der Auftragnehmer hat im
   Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
   von mind. 3,0 Mio. EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 3,0
   Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer
   des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im
   Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (Teilnahmeantrag Pkt.
   2).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Keine
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 4.2) der in den letzten 3 Jahren
   (2018, 2017, 2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor/Master
   oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
   Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Technische Ausrüstung i.S. HOAI
   2013 § 55, Anlagengruppen 1-8 i. S. HOAI § 53, gesamt sowie mit
   Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre (Unterangaben für AGr 1-3 und 8
   sowie 4-5).
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
   Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
   entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
   (2) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 1), welche Leistungen mit dem
   eigenen Büro und welche gegebenenfalls durch Nachunternehmer erbracht
   werden sowie deren Benennung.
   (3) Aus einer Referenzliste (Teilnahmeantrag Pkt. 5.1) für das
   Leistungsbild Technische Ausrüstung sind mind. 2 und max. 4 mit der
   Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte im Teilnahmeantrag Abschnitt
   5.2 vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix bewertet werden.
   Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende
   Unterangaben vollständig getätigt werden:
    Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land,
    Auftraggeber (Name/Kontaktdaten; der Bauherr behält sich vor,
   Erkundigungen einzuholen),
    Auftragnehmer,
    Datum Fertigstellung Leistungsphase 8 der Planer im Sinne HOAI 2013 §
   55 (mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber),
    Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 410-460 und 480 nach DIN 276) in
   Euro netto,
    Bruttogrundfläche BGF,
    Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne HOAI 2013 § 56),
    Art der Baumaßnahme i.S. HOAI 2013 § 2 (Umbau- und/oder
   Modernisierungsmaßnahme, Instandsetzungs- und/oder
   Instandhaltungsmaßnahme, Andere),
    Bearbeitete Anlagengruppen/Leistungsphasen im Sinne HOAI 2013 §§ 53
   und 55.
   Für die Bewertung der fachlichen Eignung sind außerdem Angaben
   (Teilnahmeantrag Pkt. 5.2) zu weiteren Leistungen/Projektmerkmalen zu
   tätigen (sofern zutreffend). Es geht je Leistung/Projektmerkmal max.
   ein Projekt in die Wertung ein.
   Die Referenzprojekte müssen auf jeweils max. 2 DIN-A4-Seiten in Form
   von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend dargestellt
   werden. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.
   Die Angaben zu den Referenzprojekten sind von der Bewerbergemeinschaft
   (inkl. Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese
   Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren
   Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen:
   (1) Anzahl der festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw.
   Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
   Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Technische Ausrüstung i. S. HOAI
   2013 § 55 mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre im Durchschnitt der
   letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich 4 pro Jahr im
   Durchschnitt, davon mind. 2 in den AGr 1-3 und 8 sowie mind. 2 in den
   AGr 4-5 i. S. HOAI 2013 § 53.
   (2) Referenzen: Mindestanforderung, damit die Eignung zuerkannt werden
   kann: Gewertet werden nur Referenzprojekte (mind. 2 und max. 4), die
   folgende Bedingungen erfüllen: Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 410-460
   und 480 nach DIN 276 Neu) größer/gleich 850 000 EUR netto je Projekt,
   Fertigstellung Leistungsphase 8 i.S. HOAI 2013 § 55 (mind. Übergabe an
   den Nutzer bzw. Betreiber) in den letzten 6 Jahren (im Zeitraum 08/2013
   bis 07/2019).
   Mit diesen Referenzprojekten sind die folgenden weiteren
   Mindestanforderungen zu erfüllen:
    mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Öffentlicher
   Auftrag im Sinne GWB § 103,
    mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Umbau- und/oder
   Modernisierungsmaßnahme
   i. S. HOAI 2013 § 2;
    mindestens ein Referenzprojekt mit Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr
   410-460 und 480 nach DIN 276) größer/gleich 1,5 Mio. Euro netto,
    durch die Summe der Referenzprojekte müssen die Leistungen der
   Leistungsphasen 2 bis 3 und 5
   Bis 8 im Sinne HOAI 2013 § 55 in den Anlagengruppen 1 bis 5 im Sinne
   HOAI 2013 § 53 mindestens
   Je einmal abgedeckt sein.
   Alle Mindestanforderungen müssen in 2 oder mehreren (max. 4)
   Referenzprojekten erfüllt sein, die Kombination dabei ist beliebig.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   VgV § 75 (1-3) in Verbindung mit VgV § 44: Teilnahmeberechtigt sind
   Ingenieure:
   (1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen
   der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
   oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
   Ingenieur tätig zu werden.
   (2) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   dem vorstehenden Absatz benennen.
   (3) Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen
   erfüllen, die an natürliche und/oder juristische Personen gestellt
   werden.
   Eine Eigenerklärung gemäß vorstehender Festlegungen erfolgt im
   Teilnahmeantrag (s. Pkt. 6).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   (1) Örtliche Präsenz während der Planungs- und Bauzeit in engen
   Intervallen gemäß Erfordernis; personelle Kontinuität bezüglich der
   Präsenz vor Ort;
   (2) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB);
   (3) Gesetze/Verordnungen/Verwaltungsvorschriften Land Berlin sowie
   ergänzende Vorschriften und Regeln (s.a. Vertragsentwurf);
   (4) Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz
   (BerlAVG);
   (5) Im Falle der Einladung zur Verhandlung vorzulegende Erklärungen: s.
   Ziff. II.2.4;
   (6) Der Bewerber darf bei Vertragsausführung nur Personen einsetzen,
   die eine Erklärung gem. § 1 Verpflichtungsgesetz abgeben;
   (7) Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI (2013):
   Festlegung AG bzgl. Honorarzonen: HOAI § 56: II bzw. III (AGr 8).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/09/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Die insb. in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen
   und Angaben werden im Rahmen der zu verwendenden Formblätter
   (Teilnahmeantrag und, sofern zutreffend, Bewerbergemeinschaftserklärung
   sowie Erklärung des Nachunternehmers) präzisiert und abgefordert und
   sind nicht separat zu erklären/abzugeben.
   Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum
   maschinellen Ausfüllen, die im Internet (s. Ziff. I.3) heruntergeladen
   werden können. Die Formblätter sind  in deutscher Sprache gut lesbar 
   vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift auf den einzureichenden
   Unterlagen ist bei elektronischer Bewerbung nicht erforderlich, der
   Name des Erklärenden/der bevollmächtigten Person sowie der Büroname
   sind jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft
   sind die Angaben für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen.
   Je Bewerbung ist nur ein Teilnahmeantrag zugelassen. Der
   bevollmächtigte Vertreter füllt den Teilnahmeantrag aus.
   Die Bewerbungsunterlagen sind bis zu der in Ziff. IV.2.2) genannten
   Frist per E-Mail ([8]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de) einzureichen,
   ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
   ausgeschlossen.
   Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen,
   Erklärungen und Nachweise  auch auf Nachforderung gemäß VgV § 56 [2] 
   hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge. Eine
   Nachforderung bei fehlerhaften Referenznachweisen ist über den Umfang
   der Liste in Pkt. 5.1 des Teilnahmeantrages hinaus nicht vorgesehen.
   Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf
   Kostenerstattung besteht nicht.
   (2) Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor
   genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht
   verwendet werden, wenn der Teilnahmeantrag inkl. Anlagen vollständig
   ausgefüllt eingereicht wird.
   (3) Unter der in Ziff. I.3 genannten Adresse können alle
   Vergabeunterlagen (Formblätter [s. o.] inkl. Bewertungsmatrix Stufe 1
   sowie Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix Stufe 2 und die in Ziff.
   II.2.4 aufgeführten Unterlagen) sowie Änderungen/Ergänzungen zur
   Bekanntmachung u.ä. wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen werden.
   Bewerber sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen dort zu
   verschaffen.
   (4) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so
   rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der
   Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann (§ 20 (3),
   Unterabsatz 1VgV). Die Fragen sind per E-Mail einzusenden an folgende
   Adresse: [9]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de. Zur Gewährung des
   gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber werden die
   anonymisierten Anfragen/Antworten im Internet
   ([10]https://meinauftrag.rib.de/public/publications/249140)
   kontinuierlich veröffentlicht.
   (5) Hinweis zu Ziff. II.2.5) Zuschlagskriterien: je Kriterium werden 0,
   1, 3 oder 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es
   können insg. maximal 240 Punkte werden. Bewertung Honorarangebote: Die
   einzelnen Honorarangebote werden jeweils mit max. 5 Punkten bewertet. 5
   Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis, 0 Punkte erhalten
   Angebote mit dem 1,75-fachen oder mehr als dem 1,75-fachen des
   niedrigsten Preises. Die Punktzahl errechnet sich im Übrigen dann wie
   folgt: 0 + 5 x (niedrigster Preis x 1,75  Preis)/(niedrigster Preis x
   1,75  niedrigster Preis).
   (6) Der Bauherr beabsichtigt, i.R. der Verhandlung (Zuschlagsverfahren)
   die Frist für die Einlieferung der finalen Honorarangebote im
   Einvernehmen mit den Bietern auf 15 Tage festzulegen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, den Zuschlag gemäß VgV § 17 (11) auf der Grundlage der
   Erstangebote zu erteilen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   Internet-Adresse:
   [11]http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin
   den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
   Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines
   Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der
   Vergabestelle zu rügen. Ansonsten gilt gemäß § 160 (3) GWB, dass ein
   Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   § 160 (3) Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
   Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 (1) Nr. 2 GWB. § 134 (1) S. 2 GWB
   bleibt unberührt.
   2) Gemäß § 135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6
   Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/08/2019
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   2. https://www.berlin.de/ba-mitte/
   3. https://meinauftrag.rib.de/public/publications
   4. mailto:Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de?subject=TED
   5. https://www.berlin.de/ba-mitte/
   6. mailto:Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de?subject=TED
   7. https://www.berlin.de/ba-mitte/
   8. mailto:Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de?subject=TED
   9. mailto:Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de?subject=TED
  10. https://meinauftrag.rib.de/public/publications/249140
  11. http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
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