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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 390727-2019 (ID: 2019081909212188435)
Veröffentlicht: 19.08.2019
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2019/S 158/2019 390727
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
Kapweg 3-5
Berlin
13405
Deutschland
Kontaktstelle(n): SE FM 3251
Telefon: +49 30901834743
E-Mail: [1]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
Fax: +49 30901834749
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.berlin.de/ba-mitte/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://meinauftrag.rib.de/public/publications
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
Kapweg 3-5
Berlin
13405
Deutschland
Kontaktstelle(n): SE FM 3251
Telefon: +49 30901834743
E-Mail: [4]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
Fax: +49 30901834749
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]https://www.berlin.de/ba-mitte/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Mitte von Berlin, Abt.
Schule, Sport und Facility Management, SE Facility Management
Berlin
Deutschland
Kontaktstelle(n): SE FM 3251
E-Mail: [6]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.berlin.de/ba-mitte/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistungen Technische Ausrüstung Gesamtsanierung Carl-Kraemer
Grundschule, 13359 Berlin, Zechliner Str. 4 (Vergabe-Nr:.
San-Kraemer-VgV)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die unter Denkmalschutz stehende Carl-Krämer Grundschule, Zechliner
Str. 4, in 13359 Berlin, soll grundsaniert und aktuellen
Raumerfordernissen angepasst werden. Die Schule wurde 1912-14 nach
Plänen von Ludwig Hoffmann und Ludwig Ernst Emil errichtet. Sie besteht
aus einem ehem. Lehrerwohnhaus an der Straßenfront, in dem heute nur
noch eine Einheit im EG durch die Schule genutzt wird, und einem
dreiflügeligen, viergeschossigen Klassentrakt im Blockinnenbereich.
Zwischen den Durchfahrten des Mittelflügels ist eine Turnhalle
angeordnet. Die Fassaden des Gebäudes im Innenhof sind schlicht
gestaltet, wohingegen das dreigeschossige Lehrerwohnhaus eine
repräsentative Fassade erhielt.
Der Bestand weist Defizite in Bezug auf Bausubstanz und technische
Ausstattung sowie hinsichtlich der Funktionalität auf.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Berlin
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Vergabenummer: San-Kraemer-VgV.
Die geplante Baumaßnahme umfasst im Einzelnen:
1) Sanierung Schule (BT 1 ca. 10 370 qm BGF): Sanierung Gebäudehülle
(schallreduzierende Fenster und neuer Anstrich in Abstimmung mit dem
Denkmalschutz), Sanierung Innenausbau inkl. Maßnahmen zum Schallschutz
sowie Umbau-/Neustrukturierungsmaßnahmen u. a. zur Umsetzung von
Anforderungen aus Inklusion/Ganztagsbetrieb und zur Verbesserung der
Arbeits- und Lernbedingungen; barrierefreier Ausbau; externer Zugang;
Einbau Aufzug; Fortsetzung der Schadstoffsanierung (KMF); Erneuerung
der haustechnischen Anlagen (Sanitär-; Heizung-, Elektro-, Fernmelde-
und informationstechnische Anlagen).
2) Teilweise Sanierung Vorderhaus (BT 2): Komplettsanierung
Gebäudehülle; Sanierung Innenausbau Erdgeschoss (ca. 328 qm BGF);
Umbau-/Neustrukturierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und
Lernbedingungen; Erneuerung der haustechnischen Anlagen (Sanitär-;
Elektro-, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen);
barrierefreier Ausbau; Prüfung Einbau Aufzug.
Die Planungen und energetischen Nachweise sollen nach gültiger EnEV und
EEWärmeG erfolgen. Die Realisierung soll in mehreren Bauabschnitten und
bei laufendem Betrieb erfolgen.
Die geplante Baumaßnahme zeichnen sich zusammenfassend wie folgt aus:
1. Gebäudetyp: Schule; 2. Art der Maßnahme: Bauen im Bestand (Sanierung
und Umbau); 3) geschätzte Baukosten (Summe Kostengruppen 300-400
brutto): rd. 11,4 Mio. EUR (davon KGr 400: rd. 3,1 Mio. EUR).
Die beabsichtigte Beauftragung umfasst die Leistungen der Technischen
Ausrüstung gem. HOAI § 55, Anlagengruppen 1-6 und 8 i. S. HOAI § 53,
Grundleistungen Leistungsphasen 1-9, soweit erforderlich (z. B. LPh 4),
sowie ausgewählte Besondere Leistungen (im Einzelnen s.
Vergabeunterlagen, hier: Leistungsbild).
Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. II.2.11) ohne Rechtsanspruch
auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Eine losweise Vergabe ist
nicht vorgesehen.
Folgende Unterlagen liegen vor und sind Bestandteil der
Vergabeunterlagen, die im Internet abgerufen werden können (s. Ziff.
I.3): Angaben zum Bedarfsprogramm (Stand 12/2018); Vertragsentwurf
inkl. ausgewählter Anlagen (darunter folgende im Falle der
Angebotsaufforderung/Einladung zur Verhandlung unterzeichnet
vorzulegende Dokumente:
1. Erklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und
Sozialversicherungsbeiträgen;
2. Erklärung gemäß § 1 (2) Frauenförderverordnung).
Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht
erforderlich.
Voraussichtlicher Zeitrahmen (Eckpunkte):
1) Beauftragung: Ende 2019;
2) Vorlage EVU: 08/2020;
3) Vorlage BPU: 06/2021;
4) Realisierung: 10/2023 bis 10/2027;
5) Projektabschluss: im Nachgang.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept (nach näherer Maßgabe
der Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3], hier: Dokument mit dem
Namen 08-Zuschlagskriterien-GS_Carl_Kraemer_TGA-2.pdf) / Gewichtung:
27,1
Qualitätskriterium - Name: Strukturelle Herangehensweise (s. o.) /
Gewichtung: 25,0
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an komplexe fachtechnische
Aufgabenstellungen (s. o.) / Gewichtung: 22,9
Qualitätskriterium - Name: Präsentation (s. o.) / Gewichtung: 4,2
Preis - Gewichtung: 20,8
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 93
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die angegebene Laufzeit beinhaltet nicht die Gewährleistungszeit und
ist als Zirka-Angabe zu verstehen.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
(1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen
und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag gemäß Ziffern III.1.1),
III.1.2) und III.1.3).
(2) Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der
Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem
Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die maximale erreichbare
Punktzahl beträgt: 885 Punkte (Finanzielle und wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit: 175 Punkte; Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit: 710 Punkte).
Detaillierte Angaben zur Bewertung können der Bewertungsmatrix Stufe 1
Teilnahmewettbewerb im Anhang zum Teilnahmeantrag (s.
Vergabeunterlagen [Hyperlink s. Ziff. I.3], Dokument mit dem Namen
Teiln_antr-Carl_Kraemer_GS-TGA-190814.pdf) entnommen werden.
(3) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Erfüllen
mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zu
Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 [6] VgV).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
(1) Die Vergabe erfolgt stufenweise und ggf. abschnittsweise ohne
Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller
Leistungsstufen/Bauabschnitte. Mit dem Abschluss des Vertrages ist
beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 3 gem. HOAI § 55 zu beauftragen
(Stufe 1 und 2 anteilig), soweit nach Ziff. II.2.4) Bestandteil der
beabsichtigten Beauftragung.
Die weiteren Stufen werden bei Fortsetzung der Planung und Ausführung
der Baumaßnahme einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt. Aus der
stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen
ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw.
zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere
Beauftragung sind die Einhaltung der Kosten und Termine, die
vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen sowie die
Genehmigungsfähigkeit.
(2) Sofern für die Durchführung der Maßnahme erforderlich, werden
optional weitere Besondere Leistungen beauftragt.
(3) Im Falle der Einladung zur Verhandlung/Angebotsaufforderung werden
über die mit Veröffentlichung der Bekanntmachung bereits zur Verfügung
gestellten Unterlagen (s. Ziff. II.2.14) hinaus insb. folgende
Unterlagen zur Verfügung gestellt: Formblatt für Honorarangebote.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen des Bewerbers bei
Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern sind zwingend gefordert;
bei Nichtvorlage/-abgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung
auch auf Nachforderung gemäß VgV § 56 (2) wird der Bewerber
ausgeschlossen:
(1) Eigenerklärungen/Auflagen:
a) Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem
Handelsregister oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des
Bewerbers sowie Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2) des Bewerbers,
dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
b) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 2), dass keine
Ausschlussgründe gemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) §
123 und § 124 vorliegen.
c) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Pkt. 2), dass er im Auftragsfall die
Versicherung gemäß Ziff. III.1.2) für die gesamte Vertragslaufzeit zur
Verfügung stellt.
d) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 3) zu wirtschaftlichen
Verknüpfungen.
e) Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (Teilnahmeantrag Punkt 6)
gemäß Ziffer III.2.1).
f) Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zur Begründung
seiner/ihrer Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen
(Nachunternehmer), sind die betreffenden Nachunternehmer zu benennen
(Teilnahmeantrag Pkt. 1), Verpflichtungserklärungen der betreffenden
Nachunternehmer nach § 47 (1) VgV und die Erklärungen bzgl.
wirtschaftlicher Verknüpfungen (Unabhängigkeit/Zusammenarbeit) und gem.
§§ 123 und 124 GWB (über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe)
für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen (Formblatt).
Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten Erklärungen und
Nachweise für Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers
vorzulegen.
(2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Bewerbergemeinschaften sind vor Angebotsabgabe nicht verpflichtet, eine
bestimmte Rechtsform anzunehmen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer
Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
(Bewerbergemeinschaftserklärung) unter zwingender Verwendung des für
die Abgabe einer Bewerbung abzurufenden Formblattes (vgl. Ziff. VI.3
der Bekanntmachung) abzugeben,
in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
ist,
in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
mit einer Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft sowie als
Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines Bieters/einer
Bietergemeinschaft, führen wegen der damit verbundenen drohenden
Verletzung des Geheimwettbewerbs zum Ausschluss, sofern die
betroffenen Unternehmen nicht nachweisen, dass die Angebote völlig
unabhängig voneinander erstellt wurden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Umsatz: Eigenerklärung zum Nettojahresgesamtumsatz in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) sowie zum
Netto-Jahresumsatz im Leistungsbild Technische Ausrüstung i. S. HOAI
2013 § 55, Anlagengruppen 1-8 i. S. HOAI § 53.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
angegeben werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
vergleichbaren Leistungen erzielt hat (Ziff. III.1.1, Unterpunkt (1),
(f), sind zu beachten).
(2) Geforderte Kautionen/Sicherheiten: Der Auftragnehmer hat im
Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
von mind. 3,0 Mio. EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 3,0
Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen und für die gesamte Dauer
des Vertrages aufrechtzuerhalten. Eine Erklärung, dass diese im
Auftragsfall abgeschlossen wird, ist erforderlich (Teilnahmeantrag Pkt.
2).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Keine
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
(1) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 4.2) der in den letzten 3 Jahren
(2018, 2017, 2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten
festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw. Bachelor/Master
oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Technische Ausrüstung i.S. HOAI
2013 § 55, Anlagengruppen 1-8 i. S. HOAI § 53, gesamt sowie mit
Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre (Unterangaben für AGr 1-3 und 8
sowie 4-5).
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
(2) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 1), welche Leistungen mit dem
eigenen Büro und welche gegebenenfalls durch Nachunternehmer erbracht
werden sowie deren Benennung.
(3) Aus einer Referenzliste (Teilnahmeantrag Pkt. 5.1) für das
Leistungsbild Technische Ausrüstung sind mind. 2 und max. 4 mit der
Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte im Teilnahmeantrag Abschnitt
5.2 vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix bewertet werden.
Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen folgende
Unterangaben vollständig getätigt werden:
Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land,
Auftraggeber (Name/Kontaktdaten; der Bauherr behält sich vor,
Erkundigungen einzuholen),
Auftragnehmer,
Datum Fertigstellung Leistungsphase 8 der Planer im Sinne HOAI 2013 §
55 (mind. Übergabe an den Nutzer bzw. Betreiber),
Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 410-460 und 480 nach DIN 276) in
Euro netto,
Bruttogrundfläche BGF,
Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne HOAI 2013 § 56),
Art der Baumaßnahme i.S. HOAI 2013 § 2 (Umbau- und/oder
Modernisierungsmaßnahme, Instandsetzungs- und/oder
Instandhaltungsmaßnahme, Andere),
Bearbeitete Anlagengruppen/Leistungsphasen im Sinne HOAI 2013 §§ 53
und 55.
Für die Bewertung der fachlichen Eignung sind außerdem Angaben
(Teilnahmeantrag Pkt. 5.2) zu weiteren Leistungen/Projektmerkmalen zu
tätigen (sofern zutreffend). Es geht je Leistung/Projektmerkmal max.
ein Projekt in die Wertung ein.
Die Referenzprojekte müssen auf jeweils max. 2 DIN-A4-Seiten in Form
von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend dargestellt
werden. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.
Die Angaben zu den Referenzprojekten sind von der Bewerbergemeinschaft
(inkl. Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese
Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren
Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen:
(1) Anzahl der festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw.
Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Technische Ausrüstung i. S. HOAI
2013 § 55 mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre im Durchschnitt der
letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich 4 pro Jahr im
Durchschnitt, davon mind. 2 in den AGr 1-3 und 8 sowie mind. 2 in den
AGr 4-5 i. S. HOAI 2013 § 53.
(2) Referenzen: Mindestanforderung, damit die Eignung zuerkannt werden
kann: Gewertet werden nur Referenzprojekte (mind. 2 und max. 4), die
folgende Bedingungen erfüllen: Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 410-460
und 480 nach DIN 276 Neu) größer/gleich 850 000 EUR netto je Projekt,
Fertigstellung Leistungsphase 8 i.S. HOAI 2013 § 55 (mind. Übergabe an
den Nutzer bzw. Betreiber) in den letzten 6 Jahren (im Zeitraum 08/2013
bis 07/2019).
Mit diesen Referenzprojekten sind die folgenden weiteren
Mindestanforderungen zu erfüllen:
mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Öffentlicher
Auftrag im Sinne GWB § 103,
mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Umbau- und/oder
Modernisierungsmaßnahme
i. S. HOAI 2013 § 2;
mindestens ein Referenzprojekt mit Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr
410-460 und 480 nach DIN 276) größer/gleich 1,5 Mio. Euro netto,
durch die Summe der Referenzprojekte müssen die Leistungen der
Leistungsphasen 2 bis 3 und 5
Bis 8 im Sinne HOAI 2013 § 55 in den Anlagengruppen 1 bis 5 im Sinne
HOAI 2013 § 53 mindestens
Je einmal abgedeckt sein.
Alle Mindestanforderungen müssen in 2 oder mehreren (max. 4)
Referenzprojekten erfüllt sein, die Kombination dabei ist beliebig.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
VgV § 75 (1-3) in Verbindung mit VgV § 44: Teilnahmeberechtigt sind
Ingenieure:
(1) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen
der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
Ingenieur tätig zu werden.
(2) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
dem vorstehenden Absatz benennen.
(3) Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen
erfüllen, die an natürliche und/oder juristische Personen gestellt
werden.
Eine Eigenerklärung gemäß vorstehender Festlegungen erfolgt im
Teilnahmeantrag (s. Pkt. 6).
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
(1) Örtliche Präsenz während der Planungs- und Bauzeit in engen
Intervallen gemäß Erfordernis; personelle Kontinuität bezüglich der
Präsenz vor Ort;
(2) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB);
(3) Gesetze/Verordnungen/Verwaltungsvorschriften Land Berlin sowie
ergänzende Vorschriften und Regeln (s.a. Vertragsentwurf);
(4) Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz
(BerlAVG);
(5) Im Falle der Einladung zur Verhandlung vorzulegende Erklärungen: s.
Ziff. II.2.4;
(6) Der Bewerber darf bei Vertragsausführung nur Personen einsetzen,
die eine Erklärung gem. § 1 Verpflichtungsgesetz abgeben;
(7) Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI (2013):
Festlegung AG bzgl. Honorarzonen: HOAI § 56: II bzw. III (AGr 8).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/09/2019
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
(1) Die insb. in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen
und Angaben werden im Rahmen der zu verwendenden Formblätter
(Teilnahmeantrag und, sofern zutreffend, Bewerbergemeinschaftserklärung
sowie Erklärung des Nachunternehmers) präzisiert und abgefordert und
sind nicht separat zu erklären/abzugeben.
Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum
maschinellen Ausfüllen, die im Internet (s. Ziff. I.3) heruntergeladen
werden können. Die Formblätter sind in deutscher Sprache gut lesbar
vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift auf den einzureichenden
Unterlagen ist bei elektronischer Bewerbung nicht erforderlich, der
Name des Erklärenden/der bevollmächtigten Person sowie der Büroname
sind jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft
sind die Angaben für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen.
Je Bewerbung ist nur ein Teilnahmeantrag zugelassen. Der
bevollmächtigte Vertreter füllt den Teilnahmeantrag aus.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis zu der in Ziff. IV.2.2) genannten
Frist per E-Mail ([8]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de) einzureichen,
ansonsten wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
ausgeschlossen.
Die Nichtvorlage bzw. die Vorlage nicht vollständiger Unterlagen,
Erklärungen und Nachweise auch auf Nachforderung gemäß VgV § 56 [2]
hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur Folge. Eine
Nachforderung bei fehlerhaften Referenznachweisen ist über den Umfang
der Liste in Pkt. 5.1 des Teilnahmeantrages hinaus nicht vorgesehen.
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf
Kostenerstattung besteht nicht.
(2) Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor
genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht
verwendet werden, wenn der Teilnahmeantrag inkl. Anlagen vollständig
ausgefüllt eingereicht wird.
(3) Unter der in Ziff. I.3 genannten Adresse können alle
Vergabeunterlagen (Formblätter [s. o.] inkl. Bewertungsmatrix Stufe 1
sowie Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix Stufe 2 und die in Ziff.
II.2.4 aufgeführten Unterlagen) sowie Änderungen/Ergänzungen zur
Bekanntmachung u.ä. wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen werden.
Bewerber sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen dort zu
verschaffen.
(4) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so
rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der
Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann (§ 20 (3),
Unterabsatz 1VgV). Die Fragen sind per E-Mail einzusenden an folgende
Adresse: [9]Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de. Zur Gewährung des
gleichen Informationsstandes aller potentiellen Bewerber werden die
anonymisierten Anfragen/Antworten im Internet
([10]https://meinauftrag.rib.de/public/publications/249140)
kontinuierlich veröffentlicht.
(5) Hinweis zu Ziff. II.2.5) Zuschlagskriterien: je Kriterium werden 0,
1, 3 oder 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es
können insg. maximal 240 Punkte werden. Bewertung Honorarangebote: Die
einzelnen Honorarangebote werden jeweils mit max. 5 Punkten bewertet. 5
Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis, 0 Punkte erhalten
Angebote mit dem 1,75-fachen oder mehr als dem 1,75-fachen des
niedrigsten Preises. Die Punktzahl errechnet sich im Übrigen dann wie
folgt: 0 + 5 x (niedrigster Preis x 1,75 Preis)/(niedrigster Preis x
1,75 niedrigster Preis).
(6) Der Bauherr beabsichtigt, i.R. der Verhandlung (Zuschlagsverfahren)
die Frist für die Einlieferung der finalen Honorarangebote im
Einvernehmen mit den Bietern auf 15 Tage festzulegen. Der Auftraggeber
behält sich vor, den Zuschlag gemäß VgV § 17 (11) auf der Grundlage der
Erstangebote zu erteilen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
Internet-Adresse:
[11]http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1) Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin
den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.
Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines
Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der
Vergabestelle zu rügen. Ansonsten gilt gemäß § 160 (3) GWB, dass ein
Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 160 (3) Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 (1) Nr. 2 GWB. § 134 (1) S. 2 GWB
bleibt unberührt.
2) Gemäß § 135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur
festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6
Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/08/2019
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References
1. mailto:Margitta.Losch@ba-mitte.berlin.de?subject=TED
2. https://www.berlin.de/ba-mitte/
3. https://meinauftrag.rib.de/public/publications
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10. https://meinauftrag.rib.de/public/publications/249140
11. http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/vergabe/kammer.html
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