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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Bad Homburg von der Höhe
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 391014-2019 (ID: 2019081909263188780)
Veröffentlicht: 19.08.2019
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  DE-Bad Homburg von der Höhe: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2019/S 158/2019 391014
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Bad Homburg v. d. Höhe  Der Magistrat, Fachbereich Recht 
   Vergabestelle
   Bahnhofstraße 16-18
   Bad Homburg von der Höhe
   61352
   Deutschland
   E-Mail: [1]vergabestelle@bad-homburg.de
   Fax: +49 61721003099
   NUTS-Code: DE718
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.bad-homburg.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-16c70906dc0-3ba2fcc1c4d05eeb
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.had.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte Dornholzhausen
   Referenznummer der Bekanntmachung: HG-2019-0110
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung der Leistungsphasen 1-9 gem. § 34 i. V. m. Anlage 10
   HOAI.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE718
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt Bad Homburg v. d. Höhe
   Vertreten durch den Magistrat
   Fachbereich Gebäudemanagement  Planung und Bauunterhaltung
   Bahnhofstr. 16-18
   61352 Bad Homburg v. d. Höhe
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Auf dem Feld zwischen der Dornholzhäuser Straße und der Umgehungsstraße
   456 im Bad Homburger Stadtteil Dornholzhausen / Kirdorf wurde der
   Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte beschlossen. Der Neubau
   dieser KITA soll dem zunehmendem Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen
   Rechnung tragen, möglichst flexibel auf die sich ggf. verändernden
   Ansprüche reagieren können und auch als Ausweichfläche für zu
   modernisierende andere Kindertagesstätten dienen. Das Raumprogramm ist
   bereits weitestgehend mit den zukünftigen Nutzern abgestimmt. Die KITA
   soll in einer modularen Bauweise errichtet werden. Dies soll in der
   Planung Berücksichtigung finden.
   Die Gebäudeeckdaten sehen wie folgt aus:
    Räume für insgesamt 6 Kleinkind- oder Kindergartengruppen mit Neben-
   und Differenzierungsräumen,
    Caféteria und Mehrzweckraum mit einer Größe von insgesamt ca.150 m^2
   (getrennt von der KITA zu erschließen) nebst Nebenräumen,
    geschätzter Nettoflächenbedarf: 1 500 m^2,
    geschätzter Bruttorauminhalt: 7 000 m^3.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Stegreifkonzept zum Neubau der 6-gruppigen
   Kindertagesstätte / Gewichtung: 40,00
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des für die
   Ausführung des Auftrags vorgesehenen Projektleiters sowie persönliche
   Referenzen / Gewichtung: 12,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Projektorganisation, etc. /
   Gewichtung: 10,00
   Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des für die
   Ausführung des Auftrags vorgesehenen stellvertretenden Projektleiters
   sowie persönliche Referenzen / Gewichtung: 8,00
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 10,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 20/01/2020
   Ende: 31/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Umsatz (15), Referenzen (75), Anzahl der Mitarbeiter (10)
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Als erste Stufe sollen die Leistungsphasen 1-4 vergeben werden, die
   Leistungsphasen 5-9 werden jeweils als Einzelstufen, ggf. unter
   Zusammenfassung der Leistungsphasen 8 und 9 vergeben. Mit dem Zuschlag
   überträgt die Auftraggeberin dem Auftragnehmer die erste Stufe. Es
   bleibt der Auftraggeberin vorbehalten, den Auftragnehmer stufenweise
   mit der Erbringung weiterer Leistungsphasen zu beauftragen, wobei kein
   Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer, über
   die erste Stufe hinausgehender Stufen besteht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Als Nachweis für die Eignung werden folgende
   Eigenerklärungen/Unterlagen gefordert:
    Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§
   123, 124 GWB vorliegen,
    Eigenerklärung des Bewerbers über den Eintrag in die Architektenliste
   oder sonstiger Nachweis der Bauvorlageberechtigung im Land Hessen,
    bei juristischen Personen: Vorlage eines Handelsregisterauszugs,
   nicht älter als 3 Monate bei Abgabe des Teilnahmeantrags. Hieraus muss
   hervorgehen, dass der Unterschriftsleistende für das Unternehmen
   vertretungsberechtigt ist und die auftragsgegenständlichen Leistungen
   zu dem satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
   mit einer Deckungssumme von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und
   3 000 000 EUR für Vermögens- und sonstige Schäden, jeweils zweifach
   maximiert im Versicherungsjahr mit Benennung der
   Versicherungsgesellschaft oder alternativ eine
   Versicherungsbestätigung, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine
   entsprechende Versicherung mit den geforderten Deckungssummen zugesagt
   wird,
    Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2016, 2017 und
   2018 in Euro netto).
   Hinweis für Bewerbergemeinschaften: Der Bewertung wird der kumulierte
   Umsatz der einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zugrunde
   gelegt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung zu Ausführungs- und Lieferinteressen des Bewerbers (§
   46 Abs. 2, § 73 Abs. 3 VgV),
    Vorlage der Diplomurkunde des vorgesehenen Projektleiters und seines
   Stellvertreters.
   Anzahl der Mitarbeiter:
    Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter/innen der letzten 3 Jahre
   im Jahresdurchschnitt, aufgeteilt nach Führungskräften und weiteren
   technischen Mitarbeitern/innen.
   Referenzen:
   Vorlage von Referenzen, die in Bezug auf Art und Umfang mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden
   Referenzen angesehen, die die Planung für Neubauten von Kinderkrippen,
   Kindergärten, Hortgebäuden und Stadtteil- und Familienzentren sowie
   Gebäuden mit gleichen Planungsanforderungen beinhalten.
   Die Angaben zu den Referenzen sollen wie folgt gegliedert sein:
   i) Art des Auftraggebers (privat/öffentlich);
   ii) Bezeichnung des Projektes;
   iii) Inhaltliche Darstellung des Projekts mit Angabe der bearbeiteten
   Leistungsphasen;
   iv) Projektdauer (Anfangs- und Enddatum);
   v) Projektkosten (KGr 300 + 400);
   vi) Objektangaben (BGF, BRI);
   vii) Angaben zur Bauweise (Massiv, Holzbau, Metallbau, Modulbau).
   Hinweis für Bewerbergemeinschaften: Die Mindestanforderungen an die
   Referenzen sind erfüllt, wenn die Mitglieder der Bietergemeinschaft
   insgesamt entsprechende Referenzen in ausreichender Anzahl vorlegen
   können.
   Es werden maximal 5 Referenzen gewertet. Reicht der Bewerber mehr als 5
   Referenzen ein, werden die aus Sicht der Auftraggeberin am besten
   vergleichbaren Referenzen bewertet.
   Die Eignung wird anhand der Umsätze mit vergleichbaren Leistungen, der
   Anzahl der Mitarbeiter und der vorgelegten Referenzen bewertet. Je
   ähnlicher die Referenzen dem ausgeschriebenen Auftrag sind, desto höher
   wird die Eignung bewertet. Nähere Einzelheiten können der
   Blanko-Wertungsmatrix für die Teilnahmeanträge entnommen werden.
   Hinsichtlich des Umsatzes wird der Jahresmittelwert für die Bewertung
   zugrunde gelegt. Dieser wird dadurch ermittelt, dass die jeweiligen
   Jahresumsätze addiert und durch 3 geteilt werden.
   Zum vorläufigen Beleg der für dieses Vergabeverfahren aufgestellten
   Anforderungen an die Eignung und hinsichtlich des Nichtvorliegens von
   Ausschlussgründen akzeptiert die Auftraggeberin im Rahmen ihres
   Erklärungsumfangs die Vorlage einer ausgedruckten und unterzeichneten
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
   Die Auftraggeberin behält sich vor, jederzeit während des
   Vergabeverfahrens vom Bieter die geforderten Nachweise ganz oder zum
   Teil zu verlangen. In jedem Fall wird die Auftraggeberin die
   Eignungsnachweise von dem Bieter, an den er den Zuschlag erteilen will,
   anfordern, es sei denn, es läge ein Ausnahmefall nach § 50 Abs. 3 VgV
   vor. Eignungsnachweise können auch im Rahmen ihres Erklärungsumfangs
   durch das Zertifikat des Hessischen Präqualifikationsregisters oder
   vergleichbare Zertifikate erbracht werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderungen:
   Anzahl der Mitarbeiter
   Das sich bewerbende Büro muss mindestens 3 Mitarbeiter Fachrichtung
   Objektplanung (nicht kaufmännische Mitarbeiter, Sekretariat o. ä.)
   einschließlich des Büroinhabers beschäftigen.
   Refenzen:
   Es müssen mindestens 2 in Art und Umfang vergleichbare Referenzen
   genannt werden, bei denen mindestens die LP 3-8 bearbeitet wurden und
   bei denen die LP 8 abgeschlossen ist oder unmittelbar vor dem Abschluss
   steht. Der Abschluss der LP 8 darf nicht länger als 5 Jahre
   zurückliegen, d.h. Abschluss der LP 8
   Frühestens im August 2014.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind Bewerber, die nach den Gesetzen der Länder berechtigt
   sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach der EG
   Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch die
   Richtlinie 2013/55/EU vom 20.11. 2013, bzw. nach dem
   Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz vom 06.12.2011, zuletzt
   geändert am 29.3.2017, berechtigt sind, in der Bundesrepublik
   Deutschland als Architekt tätig zu werden.
   Bei juristischen Personen muss mindestens einer der Gesellschafter oder
   der verantwortliche Projektleiter die an natürliche Personen gestellten
   Anforderungen erfüllen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Nach § 7 Hessisches Tariftreue- und Vergabegesetz (HVTG) haben die
   Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen
   Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 5 (Tariftreueerklärung),
   § 6 (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs. 2 HVTG abzugeben. Diese
   Erklärung ist mit dem Angebot vorzulegen.
   Um in dem Vergabeverfahren Berücksichtigung finden zu können, ist zudem
   die Vorlage einer Datenschutzerklärung erforderlich. Eine
   Datenschutzerklärung ist insbesondere auch für die Personen vorzulegen,
   die der Bewerber/Bieter in dem Fall der Zuschlagserteilung in dem
   Projekt einsetzen will, also für die in den Vergabeunterlagen vom
   Bewerber/Bieter genannten Mitarbeiter, Nachunternehmen und
   eignungsleihenden Unternehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/09/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 07/10/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag nebst geforderten Anlagen ist auf dem von der
   Auftraggeberin vorgegebenen Formblatt unterschrieben und als pdf bis
   zum Ablauf der Teilnahmefrist elektronisch über die Vergabeplattform
   bei der Vergabestelle einzureichen. Die Person des Erklärenden ist zu
   benennen.
   Es erfolgt sodann die Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge
   anhand der zur Verfügung gestellten Wertungsmatrix und die Auswahl der
   zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter. Die Auftraggeberin wird
   maximal 5 Bewerber auswählen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert
   werden. Sollten nach Auswertung der eingegangen Teilnahmeanträge mehr
   als 5 Bewerber eine gleich hohe Punktzahl erhalten, wird die
   Entscheidung, welche Bewerber zu Verhandlungen aufgefordert werden,
   durch Los getroffen, § 75 Abs. 6 VgV.
   Basis für die Angebotserstellung sind die bereits mit der
   Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellten
   Informationen und Unterlagen.
   Für die Abgabe der Teilnahmeanträge und der Angebote sind die von der
   AGin zur Verfügung gestellten Formulare zu verwenden.
   Die interessierten Unternehmen können im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbs, die aufgeforderten Bieter auch in der
   Angebotsphase Fragen zu dem Vergabeverfahren stellen. Sie sind
   grundsätzlich über die Vergabeplattform einzureichen. Es ist darauf zu
   achten, dass die Fragen so formuliert sind, dass keine Rückschlüsse auf
   die Identität des Fragestellers möglich sind. Die aufgrund der
   eingegangenen Fragen erarbeiteten Antworten werden  falls sie für alle
   Bewerber/Bieter von
   Interesse sind  über die Vergabeplattform zur Beantwortung
   veröffentlicht. Die Bewerber/Bieter haben die Möglichkeit sich bei der
   Vergabeplattform zu registrieren. Nur mit einer Registrierung ist
   gewährleistet, dass die Bewerber/Bieter über:
    Antworten auf Bieterfragen,
    Hinweise der Vergabestelle,
    Änderungen von Terminen und Fristen oder
    neue Versionen der Vergabeunterlagen kurzfristig und automatisch per
   E-Mail informiert werden.
   Weiterhin können die Bewerber/Bieter digitale Teilnahmeanträge und
   Angebote abgeben. Möchte ein Bewerber/Bieter die Vergabeunterlagen ohne
   Registrierung/
   Anmeldung an der Vergabeplattform herunterladen, ist er verpflichtet,
   sich ständig eigenverantwortlich zu informieren, ob neue Versionen der
   Vergabeunterlagen oder Antworten auf Bieterfragen zu dieser Vergabe
   vorliegen. Die von dem Bewerber/Bieter zur Verfügung gestellten, auch
   Personenbezogenen Informationen und Daten werden im Rahmen des
   Vergabeverfahrens gem. DSGVO Art. 6 Abs. 1 b erfasst, organisiert,
   gespeichert und verwendet. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und ggf.
   weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für
   dieses Verfahren und geben diese nur in unten beschriebenem Umfang an
   Dritte weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens, des
   Rechnungsprüfungsverfahrens und nach Ablauf der gesetzlichen
   Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht.
   Die Abgabe einer Datenschutzerklärung ist Voraussetzung für die
   Berücksichtigung des Teilnahmeantrags des Bewerbers bzw. des Angebotes
   des Bieters.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64295
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64295
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/08/2019
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References
   1. mailto:vergabestelle@bad-homburg.de?subject=TED
   2. http://www.bad-homburg.de/
   3. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16c70906dc0-3ba2fcc1c4d05eeb
   4. https://www.had.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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