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Ausschreibung: Bauarbeiten für Wohnhäuser - DE-Leipzig
Bauarbeiten für Wohnhäuser
Bau kompletter Wohnhäuser
Dokument Nr...: 391927-2019 (ID: 2019082009024789816)
Veröffentlicht: 20.08.2019
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  DE-Leipzig: Bauarbeiten für Wohnhäuser
   2019/S 159/2019 391927
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH
   Wintergartenstr. 4
   Leipzig
   04103
   Deutschland
   E-Mail: [1]einkauf@lwb.de
   Fax: +49 34199229009
   NUTS-Code: DED5
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lwb.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E72289619
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kommunales Wohungsunternehmen in Rechtsform GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag für Bauleistungen zum Ausbau von Leer-Wohnungen im
   Stadtgebiet von Leipzig
   Referenznummer der Bekanntmachung: LWB_RV_Leer WE_2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45211100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) führt ein
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Teilnahmewettbewerb für die
   Vergabe von Rahmenverträgen zur Erbringung von Bauleistungen zum
   Leerwohnungsausbau durch. Es sollen bis zu 15 Unternehmen als
   Rahmenvertragspartner gebunden werden, die per Einzelabruf beim Ausbau
   von Leerwohnungen, insbesondere in den Gewerken Maler, Bodenleger,
   Sanitär, Heizung, Fliesenleger und Elektro sowie bzgl. diverser
   Nebenleistungen (Demontage, Entsorgung, Maurer, Trockenbau, Schlosser,
   Reinigung) tätig werden. Die Wohnungen sind im Gebiet der Stadt Leipzig
   verteilt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45211300
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED5
   Hauptort der Ausführung:
   Leipzig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die LWB beabsichtigt, einen Rahmenvertrag mit mehreren Unternehmen zum
   Ausbau von Leer-Wohnungen zu vergeben.
   Der Leerwohnungsausbau ist dadurch gekennzeichnet, dass pro Wohnung
   regelmäßig mehrere Gewerke in unterschiedlicher Intensität auszuführen
   sind. Zudem gibt es mehrere Typen von Leerwohnungen (Altbau,
   industrielle Bauweise) und die Wohnungen sind innerhalb des Leipziger
   Stadtgebietes (Süd, Ost, Nord, West) verteilt. Die Einzelbeauftragung
   erfordert ein kurzfristiges Handeln der LWB, da die Leerwohnungen für
   die Auftragsdurchführung nur kurze Zeit zur Verfügung stehen. Die
   Praxis der letzten Jahre hat gezeigt, dass sich je Wohnung spezielle
   Kriterien aufstellen lassen, nach denen die Auswahl des konkreten
   Leistungserbringers erfolgen kann. Dies sind insbesondere der
   Wohnungstyp (Altbau/industrielle Bauweise), das intensivste Gewerk und
   die Lage im Stadtgebiet. Zudem entscheiden meist die Kapazitäten der
   angefragten Rahmenvertragspartner über die Beauftragung mit. Dieses
   System der Auswahl der konkreten Vertragspartner soll beibehalten
   werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag durch Ausübung von 2
   Optionen um je 12 Monate zu verlängern. Für die jeweiligen
   Verlängerungen ist im Vertrag eine Preisanpassungsklausel vorgesehen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 15
   Höchstzahl: 20
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Referenzen (Einschlägigkeit, Anzahl) 50 %, Personalausstattung (Anzahl
   der Arbeitnehmer) 30 %, Umsatzangaben (Gesamtumsatz, spezifischer
   Umsatz) 20 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrages sind die von der Vergabestelle
   vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt abzugeben. Mit dem
   Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen, Nachweise und Erklärungen
   vorzulegen:
   1) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister
   und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des
   Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar 2014;
   2) Eigenerklärung, dass in der Person des Bewerbers keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c
   AufenthG, § 19 MiLoG und §21 SchwarzarbG vorliegen;
   4) Kurze Unternehmensdarstellung (insbesondere Gesellschaftsstruktur,
   evtl. Konzernzugehörigkeit bzw. wirtschaftliche Verflechtung,
   Geschäftsfelder);
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung abzugeben,
   in der  die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   wird:
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und -die gesamtschuldnerische
   Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   6) Eine besondere Rechtsform der Bietergemeinschaft und/oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Mitglied
   einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es
   jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von
   verschiedenen Bietern bzw. Bietergemeinschaften eingebunden werden bzw.
   Mitglied einer Bietergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei
   jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise
   der relevanten Bieter/Bietergemeinschaften hat, bei denen er
   Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch
   rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber
   der Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen
   Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide
   betroffenen Bieter/Bietergemeinschaften ausgeschlossen werden.
   Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger
   Niederlassungen eines Bieters;
   7) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers
   und beruft er/sie sich auf dessen technische, berufliche,
   wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   (Eignungsleihe), so hat er/sie die Nachweise und Erklärungen in
   entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen, auf dessen Eignung er/sie sich beruft;
   8) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
   Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   9) Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   10) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen;
   11) Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten
   Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung über den Nettogesamtumsatz des Bewerbers der letzten
   3 Geschäftsjahre;
   2) Eigenerklärung über den Nettoumsatz des Bewerbers der letzten 3
   Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbar sind;
   3) Der Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung mit den
   Deckungssummen in Höhe von 2 000 000,00 EUR für Personenschäden, 500
   000,00 EUR für Sachschäden und 100 000,00 EUR für Vermögensschäden und
   sonstige Schäden. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens
   das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der
   Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der
   Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice)
   geführt werden. Bei Nichtbestehen der geforderten Versicherung oder
   Unterschreitung der Deckungssummen sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird;
   4) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers
   und beruft er/sie sich auf dessen wirtschaftliche und/ oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit (Eignungsleihe), so hat er/sie die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen, auf dessen Eignung er/sie sich beruft;
   5) Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
   Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen haben sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft und der Dritter/Nachunternehmer/das
   konzernverbundene Unternehmen gegenüber dem Auftraggeber zu
   verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend
   dem Umfang der Eignungsleihe zu haften;
   6) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
   Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   7) Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   8) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen;
   9) Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten
   Kopien zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten 5 Jahre
   im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen, jeweils unter
   konkreter Benennung des Auftragsgebers nebst Ansprechpartner und dessen
   Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, der Laufzeit und Abschlusses
   des Projektes, der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter und einer kurzen
   Beschreibung der Leistungen;
   2) Angaben über die Anzahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlichen beschäftigten Arbeitskräfte unter Angabe der
   Qualifikation;
   3) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers
   und beruft er/sie sich auf dessen technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit (Eignungsleihe), so hat er/sie die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen, auf dessen Eignung er/sie sich beruft;
   4) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
   Angebote nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   5) Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   6) Nimmt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die Kapazitäten anderer
   Unternehmen für die berufliche Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss
   dieses Unternehmen die (Teil-) Leistung ausführen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden;
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen;
   8) Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten
   Kopien zu verlangen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 2 Referenzen der letzten 5 Jahre (in der Bauphase oder
   bereits abgeschlossen), die mit den ausgeschriebenen Leistungen
   vergleichbar sind.
   Vorlage der Fachkundenachweise (der Handwerkskammer, der IHK,
   Zertifikate, Zeugnisse oder vergleichbare Nachweise) für alle folgenden
   Gewerke: Maler und Tapezierer, Fußbodenleger, Elektro, Sanitär/Heizung,
   Fliesen, Tischer/Glaser.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung abzugeben, in
   der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter mit Geldempfangsvollmacht bezeichnet ist und
   -die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Bedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 15
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/09/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst
   Bewerberbogen, den die Bieter für die Erstellung und Einreichung Ihres
   Teilnahmeantrages zu verwenden haben;
   2) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben;
   3) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder des Angebotes;
   4) Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen;
   5) Teilnahmeanträge und Angebote sind elektronisch in Textform über die
   Vergabeplattform [4]www.subreport.de einzureichen;
   6) Verspätet eingereichte Bewerbungen, Teilnahmeanträge und Angebote
   werden nicht gewertet;
   7) Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen;
   8) Der Auftraggeber wird, fehlende Nachweise und Erklärungen unter
   angemessener Fristsetzung bei den Bewerbern bzw. Bietern nachzufordern;
   9) Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt werden. Der Inhalt allgemeingültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt;
   10) Fragen sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter
   [5]www.subreport.de mit dem Betreff Fragen zum Teilnahmewettbewerb
   Leerwohnungsausbau zu stellen. Für Fragen, die nach dem 6.9.2019
   (Ortszeit: 16:00) eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht
   sichergestellt werden. Die Bieter haben sich über alle eingestellten
   Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu
   berücksichtigen;
   11) Für Fragen zu der Plattform [6]www.subreport.de nutzen Sie bitte
   die Kontaktmöglichkeiten Herr Ralf Jedecke (E-Mail:
   [7]ralf.jedecke@subreport.de, Telefon +49(0) 221 98 57 845);
   12) Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   E-Mail: [8]vergabestelle@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabe Entscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB).
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4
   GWB). Des Weiteren wird auf die in §135 Abs. 2GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   E-Mail: [9]vergabestelle@lds.sachsen.de
   Fax: +49 3419771049
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/08/2019
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   3. https://www.subreport.de/E72289619
   4. http://www.subreport.de/
   5. http://www.subreport.de/
   6. http://www.subreport.de/
   7. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
   8. mailto:vergabestelle@lds.sachsen.de?subject=TED
   9. mailto:vergabestelle@lds.sachsen.de?subject=TED
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