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Ausschreibung: Softwarepaket und Informationssysteme - DE-Mittweida
Softwarepaket und Informationssysteme
Dokument Nr...: 392323-2019 (ID: 2019082009075690191)
Veröffentlicht: 20.08.2019
*
  DE-Mittweida: Softwarepaket und Informationssysteme
   2019/S 159/2019 392323
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
   Hainichener Straße 4-6
   Mittweida
   09648
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): promedtheus AG, Heinz-Nixdorf-Straße 35, 41197
   Mönchengladbach
   E-Mail: [1]vergaben@promedtheus.de
   NUTS-Code: DED43
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.lmkgmbh.de/LMK/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabeplattform.ai-ilv.de/NetServer/TenderingProcedureDetai
   ls?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16bfb06db69-702776951fa2774
   d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://vergabeplattform.ai-ilv.de/NetServer/TenderingProcedureDetai
   ls?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16bfb06db69-702776951fa2774
   d
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: gemeinnützige GmbH mit Förderung durch öffentliche Mittel
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neuanschaffung von Storage-Infrastruktur und einer virtuellen
   Serverplattform für die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
   Referenznummer der Bekanntmachung: promedtheus-2019-0003
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neuanschaffung von Storage-Infrastruktur und einer virtuellen
   Serverplattform.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED43
   Hauptort der Ausführung:
   Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH
   Hainichener Straße 4-6
   09648 Mittweida
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH plant die Beschaffung und
   Beauftragung von Hardware, Software und Dienstleistungen für die
   Bereiche Storage-Infrastruktur und virtueller Serverplattform im
   dritten Quartal 2019.
   Das akademische Lehrkrankenhaus mit dem Klinikstandort Mittweida sowie
   dem Standort Rochlitz mit Angeboten der ambulanten
   Gesundheitsversorgung, sichert in Mittelsachsen eine wohnortnahe
   Versorgung der Patienten.
   Mit der Beschaffung soll eine IT-Lösung für die Bereiche Storage und
   virtuelle Serverplattform aufgebaut und die bestehende Landschaft
   migriert, aktualisiert und abgelöst werden. Erklärtes Ziel ist eine
   vollständige redundante Bereitstellung dieser IT-Infrastruktur-Dienste
   im Rechenzentrun am Standort Mittweida. Ausnahme bildet hier das neue
   Storage-System, welches sich über 2 Brandabschnitte redundant
   erstrecken soll. Perspektivisch soll ein zweites Rechenzentrum in
   Betrieb genommen und die gesamte zentrale IT redundant aufgebaut
   werden.
   Der zu vergebende Auftrag ist nicht in Lose aufgeteilt.
   Bietergemeinschaften sind zugelassen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 08/10/2019
   Ende: 07/10/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Handelsregisterauszug in Kopie bzw. Nachweis, dass der Bieter zur
   gewerbsmäßigen Erbringung der Leistungen berechtigt ist;
   2) Eigenerklärung, dass das Unternehmen den gesetzlichen Pflichten zur
   Zahlung der vom Finanzamt erhobenen Steuern sowie der Zahlung der
   Beiträge zur Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege-
   und Arbeitslosenversicherung) sowie der Berufsgenossenschaft
   vollständig und pünktlich nachgekommen ist;
   3) Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach
   § 123 Abs. 1-3 GWB, § 42 VgV vorliegen bzw. § 125 GWB Maßnahmen zur
   Selbstreinigung erfolgt sind;
   4) Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach
   § 123 Abs. 4 und § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB vorliegen;
   5) Eigenerklärung, dass über das Vermögen des Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren
   eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse
   abgelehnt worden ist;
   6) Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation
   befindet;
   7) Eigenerklärung, dass das Unternehmen keine schweren Verfehlungen
   begangen hat, die seine Zuverlässigkeit als Bieter infrage stellen;
   8) Eigenerklärung, dass das Unternehmen im Vergabeverfahren nicht
   vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf seine Eignung
   abgegeben hat;
   9) Eigenerklärung, dass keine Personen, deren Verhalten dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, wegen Verstoßes einer der in § 123 Abs. 1 GWB
   genannten Vorschriften rechtskräftig verurteilt wurde;
   10) Bei Bietergemeinschaften: Verzeichnis der
   Bietergemeinschaftsmitglieder mit Angaben des bevollmächtigten
   Vertreters, eine von allen Bietergemeinschaftsmitgliedern
   rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte
   Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Bietergemeinschaftsmitglieder
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und insbesondere
   berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied
   Zahlungen anzunehmen;
   11) Bei Eignungsleihe: Der Auftraggeber behält sich vor, einen Nachweis
   der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf
   §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   Soweit möglich, ist auch die Nutzung der Einheitlichen Europäischen
   Eigenerklärung (EEE) alternativ zulässig.
   Bietergemeinschaften haben die geforderten Eigenerklärungen und/oder
   Nachweise für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären
   und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und
   kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die
   Erklärung bzw. der Nachweis stammt.
   Geforderte Nachweise müssen in deutscher Sprache vorgelegt werden und
   dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung über die Kundenstruktur des Unternehmens;
   2) Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz des Unternehmens
   sowie über den jeweiligen Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart,
   die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3
   Geschäftsjahre.
   Bei Bietergemeinschaften sind die o. g. Eigenerklärungen für jedes
   Bietergemein schaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
   welchem Bietergemeinschaftsmitglied die Erklärung stammt.
   Für die Abgabe der Erklärung sind die den Vergabeunterlagen beigefügten
   Formblätter Eignungsnachweise: wirtschaftliche/finanzielle
   Leistungsfähigkeit" zu verwenden. Soweit möglich, ist auch die Nutzung
   der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) alternativ
   zulässig.
   Geforderte Nachweise müssen in deutscher Sprache vorgelegt werden und
   dürfen nicht älter als 6 Monate sein.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis zur entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung in
   Höhe von 2 Mio. Euro für Vermögensschäden und 500 000 EUR für
   Personenschäden durch Vorlage der aktuellen Police (in Kopie) bzw.
   Versicherungsbestätigung mit Angabe der Deckungssummen oder Zusicherung
   des Versicherers, dass zum Termin der Zuschlagserteilung eine
   Versicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird.
   Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung
   für jedes Mitglied getrennt zu führen. Alternativ kann eine Bestätigung
   durch eine Versicherungsgesellschaft eingereicht werden, das im Falle
   einer Auftragsvergabe durch die Bietergemeinschaft eine
   auftragsbezogene Versicherung in der vorgegebenen Deckungshöhe
   abgeschlossen wird, die die gesamtschuldnerische Haftung aller
   Mitglieder der Bietergemeinschaft abdeckt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung über die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Unternehmens
   sowie die Anzahl der Mitarbeiter in dem Bereich der besonderen
   Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die
   letzten 3 Geschäftsjahre;
   2) Eigenerklärung über die vorhandene Qualifikation/Besonderen
   Kenntnisse der Mitarbeiter des Unternehmens zum Gegenstand des
   Verfahrens.
   3) Umfang der beabsichtigten Vergabe von Unteraufträgen (auch
   Eignungsleihe);
   Bietergemeinschaften haben die geforderten Eigenerklärungen gesondert
   zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu
   kopieren und kenntlich zu machen, von welchem
   Bietergemeinschaftsmitglied die Erklärung stammt. Im Falle der
   Eignungsleihe sind die geforderten Eigenerklärungen von dem
   Eignungsverleiher vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis
   der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf
   §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Zusicherung, dass die zu liefernde Gesamtlösung die Einhaltung des
   Bundes- und Landesdatenschutzgesetzes und der
   EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährleistet;
   2) Nachweis über mindestens 1 geforderte Einführung eines redundanten
   SAN's (Storage  Area  Network) mit mehr als 10 Terabyte
   Speicherkapazität im Produktivbetrieb, in einem deutschsprachigen
   Krankenhaus mit mehr als 300 Betten (an einem Standort) innerhalb der
   letzten 3 Jahre;
   3) Nachweis über mindestens 1 erfolgreiche Einführung von VMware
   vSphere im Produktivbetrieb, in einem deutschsprachigen Krankenhaus mit
   mehr als 300 Betten (an einem Standort) innerhalb der letzten 3 Jahre;
   4) Nachweis über mindestens 1 erfolgreiche Migration einer Citrix XEN
   Plattform nach VMware vSphere, in einem deutschsprachigen Krankenhaus
   mit mehr als 300 Betten (an einem Standort) innerhalb der letzten 3
   Jahre.
   Bei Bietergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied die jeweiligen
   Anforderungen erfüllen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des
   Auftrags auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (§ 47 VgV), sind die
   Erklärungen und Nachweise auch für diese anderen Unternehmen
   vorzulegen. Im Falle der Eignungsleihe behält sich der Auftraggeber
   vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor
   Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch. Sie haben einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und rechtsverbindlich zu
   erklären, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis
   aufgeführten Bietergemeinschafts mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
   rechtsverbindlich vertritt und insbesondere berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/09/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 08/10/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/09/2019
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die
   Vergabeplattform der AI-ILV GmbH. Dort müssen die Vergabeunterlagen mit
   dem AI Bietercockpit geöffnet, bearbeitet und abgegeben werden, nachdem
   sich die Bieter kostenlos auf der Plattform registriert haben.
   Kontaktstelle bei Fragen zur Bedienung und elektronischen
   Angebotsabgabe:
   Nachrichtenfunktion des Bietercockpit oder via [5]info@ai-ilv.de
   Frist für die Einreichung von Bieterfragen:
   Die Frist für die Einreichung von Bieterfragen endet am 6.9.2019.
   Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
   welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt.
   Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Formblatt 2 der
   Ausschreibungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der
   Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu
   benennen ist.
   Für die Abgabe dieser Erklärung der Bietergemeinschaft ist das den
   Formularen beigefügte Dokument Erklärung der Bewerbergemeinschaft" zu
   verwenden.
   Nachunternehmer der Bieter und Mitglieder einer Bietergemeinschaft
   sowie die von ihnen zu erbringenden Leistungen sind in dem
   entsprechenden Formblatt anzugeben.
   Bei der Einbindung von Nachunternehmern sind die geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise vom jeweiligen Nachunternehmer
   ebenfalls beizufügen.
   Im Fall der Eignungsleihe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder
   Nachweise von dem Eignungsverleiher vorzulegen. Der AG behält sich vor,
   einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung
   zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaats Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
   Leipzig
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3S. 1 Nr. 1-3 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der
   Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg
   bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
   Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
   Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags gem. § 135
   Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
   6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2019
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References
   1. mailto:vergaben@promedtheus.de?subject=TED
   2. http://www.lmkgmbh.de/LMK/
   3. https://vergabeplattform.ai-ilv.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16bfb06db69-70
2776951fa2774d
   4. https://vergabeplattform.ai-ilv.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16bfb06db69-70
2776951fa2774d
   5. mailto:info@ai-ilv.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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