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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 392870-2019 (ID: 2019082009173590760)
Veröffentlicht: 20.08.2019
*
DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2019/S 159/2019 392870
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
Vergabebüro
Postfach 120020
Dresden
01001
Deutschland
E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.dresden.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
OPFA Ersatzneubau Einfeldschulsporthalle 102. GS Dresden
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00033
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI, Lph. 2-9, für den
Ersatzneubau einer Einfeldschulsporthalle der 102. Grundschule,
Pfotenhauer Straße 40, 01307 Dresden.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
102. Grundschule
Pfotenhauer Straße 40
01307 Dresden, Sachsen, Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt am Schulstandort der 102.
Grundschule, Johanna in der Pfotenhauer Straße 40 in 01307 Dresden
Johannstadt eine neue Einfeldschulsporthalle zu errichten. Der AG
(Auftraggeber) beabsichtigt, ein Planungsbüro (im folgendem AN genannt)
mit der Umsetzung der Planung und Bauüberwachung der Freiflächenplanung
für das Bauvorhaben Ersatzneubau einer Einfeldschulsporthalle zu
beauftragen.
Gegenstand der Beauftragung ist die Freianlagenplanung für die
Leistungsphasen 2-9, gemäß § 39 HOAI 2013, in Verbindung mit Anlage 11
HOAI 2013. In Folge der Baumaßnahme Ersatzneubau Einfeldschulsporthalle
sollen die Freifläche sowie Spiel- und Sportflächen angepasst und
wiederhergestellt werden.
Die anrechenbaren Kosten werden mit 355 816,81 EUR netto angesetzt.
Es ist vorgesehen, für das Bauvorhaben einen Antrag auf Gewährung einer
Zuwendung nach EFRESchulInfra FöriEFRE Teil A (EFRE-Förderung
Komplexmaßnahmen) zu stellen.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (LPH) 2 bis 9 für
Objektplanung Freianlage gemäß HOAI § 39 ff. i. V. m. Anlage 11 zu
beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die LPH 2 beauftragt.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller LPH besteht nicht. Ebenso
besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
erster LPH. Der Abschluss LPH 8 ist voraussichtlich im Jahr 2022.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 20/03/2020
Ende: 31/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix I 1.
Stufe) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es
werden max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum
Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber
gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bewerberzahl auch nach
objektiver Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los..
Formale Prüfung der Mindeststandards:
1) Abgabefrist eingehalten;
2) Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post,
E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform ist
nicht zulässig);
3) Angabe der Rechtsform des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 43 (1) VgV;
4) Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
gem. §73 (3) VgV 2016;
5) Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
beantragt sind;
6) Art der Bewerbung;
7) bei Bewerbergemeinschaften: geforderte Nachweise von allen
Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung u.
bevollmächtigten Vertreter;
8) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig;
9) Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
10) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmer
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
anderen Unternehmen beigefügt;
11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
12) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV;
13) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
14) Mindestreferenzprojekte 1 und 2 gem. Pkt. III.1.3);
15) Projektleiter (PL)/Bauüberwacher (BÜ) Personalunion (Personalunion
zwischen PL und BÜ ist zulässig)
16) Ausbildungsnachweis PL/BÜ gem. III.1.3);
17) persönliche Mindestref. PL/BÜ gem. Pkt. III.1.3).
Auswahlkriterien und deren Wichtung:
Zu III.1.3)
Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung 100 %
Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen, Gesamtgewichtung 100
%; davon:
1.1) Mindestreferenzprojekt 1 Objektplanung Freianlage (OPF) gemäß §
39 HOAI im Zus. mit einem Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben;
15 %, davon:
1.1.1) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %, 1.1.2 Objektart 5 %;
1.2) Mindestreferenzprojekt 2 OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit einem
Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben; 15 %, davon:
1.2.1) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %, 1.2.2 Objektart 5 %,
2.1) Mindestreferenzprojekt Projektleiter
OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit einem Neubau- und/oder Sanierungs-
/Umbauvorhaben; 30 %, davon:
2.1.1) erbrachte Lph. 15 %, 2.1.2 Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10
%, 2.1.3 Objektart 5 %,
2.2) Mindestreferenzprojekt Bauüberwacher
Objektüberwachung und Dokumentation für OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit
einem Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben; 30 %, davon:
2.2.1) erbrachte Lph. 15 %,
2.2.2) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %;
2.2.3) Objektart 5 %.
3) Optionale Nachweise/weitere Erklärungen
Erklärung zum Büro und/oder Personal 10 %, davon:
3.1) Erklärung zur Planung von Spiel-/Sportanlagen 6 %: davon: 3.1.1
erbrachte Lph. 3 %, 3.1.2 Baukosten (KG 500) in Euro brutto 3 %;
3.2) Erklärung zum öffentlichen Vergaberecht 4 %.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
Bewertungsmatrix Stufe 1 entnommen werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: mit Abschluss
des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens
ihre Herangehensweise und Lösungsansätze zur Umsetzung des Projekts vor
dem Wertungsgremium präsentieren.
Die Aufgabenstellung für die zweite Stufe des Verfahrens mit
Bewertungsmatrix II sowie ein Vertragsmuster einschließlich der
erforderlichen Anlagen liegen den Vergabeunterlagen bei.
Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens sowie die
Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der
Verhandlung bekannt gegeben.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Vollständig ausgefüllter TA = Formular zur Eigenerklärung ist über die
Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen
(Ausschlussgrund). TA, per Post, E-Mail, Fax oder über die
Nachrichtenfunktion des Bietercockpits eingereicht, werden nicht
berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben
grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben
mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL) sowie zu den
Referenzen.
Teil I Angaben zum Vergabeverfahren
Teil II Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
A: Angaben:
1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u.
PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
Zweigstelle/Niederlassung;
2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines
Unternehmen (UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur
Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs-
u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53 (8) VgV 2016 (gewerbl.
Schutzrechte).
3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe
welche Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN
gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe;
bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten
Vertreter als Anlage beifügen.
4) Angaben zum Projektteam (PT) für die Freianlagenplanung: Hierarchie
und namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit
Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: Lph. 2-9 gem. § 39 i. V.
mit Anlage 11; für Projektleiter (PL), stellv. PL, Bauüberwacher und
weitere im Projekt gebundene Mitarbeiter;
B: Angaben zu Vertretern des WT:
Name, Position, Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang
u. Zweck der Vertretungsberechtigung.
C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016:
Unteraufträge an Dritte beabsichtigt, falls ja, Namen der
vorgeschlagenen Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung
D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN
jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A, B des Teils II u.
III auszufüllen; falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes
der betreffenden UN als Anlage beizufügen.
Teil III Ausschlussgründe:
A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat,
Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar
im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im
Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung
getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
Ausschlussgründe)
C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
welche?
Teil IV Eignungskriterien:
A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
VgV 2016: Name Bewerbers/verantwortliche Führungskraft; Eintrag im
Berufsregister z.B. Ingenieurkammer, Kopie Berufsausübungsberechtigung
ist beizufügen; Eintrag Handelsregister, falls nein: Begründung; falls
ja: Kopie des Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges ist
beizufügen (Registerauszüge nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin
der Bewerbungsfrist des TA).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
2016:
1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
Anlage;
2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
für Personenschäden, mind. 500 000 EUR für sonstige Schäden sowie die
geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
beizufügen!
Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
des Bewerbers oder Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten
eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt
(Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des
anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der
Eignungsleihe.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
Angaben für Büroreferenz, Persönl. Mindestreferenzprojekt u.
zusätzliche Referenzen des Bewerbers:
Objektbezeichnung u. beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
Tel., E-Mail; Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein); erbrachte Lph;
Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph; Angabe HZ (außer
zusätzl. Ref.); Objektart (außer zusätzl. Ref.); Baukosten(KG 500) in
Euro brutto, Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung des
Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der
digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der
AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix
enthaltenen Kriterien bewerten zu können.
Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung PT gem. §
46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
Angaben zum vorgesehenen Projektleiter (PL) sowie Bauüberwacher (BÜ):
Name, berufliche Qualifikation. (Anlage), Berufserfahrung in Jahren,
Tabellarischer Lebenslauf (Anlage.).
Optionale Ref. zum Büro und/oder zum Personal (keine Mindestreferenz):
Optionale Ref. 1: Erklärung zum Nachweis der Erfahrung bei der Planung
von Spiel- und Sportanlagen gemäß § 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI; mind. 3
zusammenhängende Leistungsphasen gem. § 39 HOAI erbracht; geforderte
Leistung wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf
der Teilnahmefrist; Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR brutto;
(Mehrfachnennung hier nicht möglich!)
Optionale Ref. 2: Erklärung zur Erfahrung mit dem öffentlichen
Vergaberecht nach VOB A § 3 (1) oder (2) und/oder § 3 EU; Planung einer
Freianlage; mind. Lph. 6-7 gemäß 39 HOAI; Lph. 7 wurde abgeschlossen im
Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
Mindestreferenzprojekt (Mindestref.) 1 (zum Büro):
Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
11 HOAI; mind. Lph 2-4 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 4 wurde
abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
Teilnahmefrist; mind. Honorarzone (HZ): III; Baukosten (KG 500): mind.
50 000 EUR brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für
einen Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
Mindestref. 2 (zum Büro):
Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
11 HOAI; mind. Lph. 5-8 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 8 wurde
abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
Teilnahmefrist; mind. HZ: III; Baukosten (KG 500): mind. 50 000 EUR
brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für einen
Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
Mindestref. zum Projektleiter:
Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
11 HOAI; mind. Lph. 3-5 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 5 wurde
abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
Teilnahmefrist; mind. HZ III; Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR
brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für einen
Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
Mindestref. zum Bauüberwacher: Objektüberwachung (Bauüberwachung) und
Dokumentation für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem Neubau-
und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI;
mind. Lph. 8 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 8 wurde abgeschlossen im
Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; mind. HZ III;
Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR brutto; Objektart: eine Freianlage
oder eine Freianlage für einen Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
Hinweise:
Erfüllt das in der Büroreferenz genannte Projekt die geforderten
Kriterien der persönlichen Referenz oder der optionalen Referenz 2 des
Bewerbers, so ist eine Mehrfachnennung möglich (ausgenommen optionales
Referenzprojekt 1).
Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf
max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen
Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die
Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen
Kriterien bewerten zu können.
Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen. legt der Auftraggeber
nicht fest. Es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die geforderte
Mindestreferenz einreichen. Bewertet werden ausschließlich eingereichte
Mindestreferenzen sowie Referenzen aus weiteren Referenzen. Falls mehr
als 1 Referenz eingereicht wird, die die Mindestanforderungen erfüllen,
ist anzugeben, welche Referenz der Auftraggeber für seine
Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird
der Auftraggeber die erste eingereichten Referenz seiner Auswahl zu
Grunde legen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75
(1), (2) und (3) VgV
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
(ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
Erklärung ist das vorgegebene Formblatt zu verwenden (Anlage zum
Formular der Eigenerklärung). Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe
der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2019
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/11/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kommunikation im Vergabeverfahren:
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
eVergabe.de.
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
eVergabe.de.
Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax, E-Mail
oder über die Nachrichtenfunktion des AI-Bietercockpits ist nicht
zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
berücksichtigt.
Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten
erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV
2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich
der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG,
die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
(Ausschlusskriterium). Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens
werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung
übermittelt.
Enthalten die Bekanntmachung oder die Unterlagen zum
Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese
nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der
Bewerber den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen.
Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen
präkludiert.
Im Rahmen der Abgabe der Teilnahmeanträge sind sämtliche einzureichende
Dokumente (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
Besucheranschrift: Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 341977-1040
E-Mail: [5]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Fax: +49 341977-1049
Internet-Adresse: [6]www.lds.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
Vergabebüro
PF120020
Dresden
01001
Deutschland
E-Mail: [7]ZVB-VOF@dresden.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/08/2019
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1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
2. http://www.dresden.de/
3. http://www.evergabe.de/unterlagen
4. http://www.evergabe.de/
5. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
6. http://www.lds.sachsen.de/
7. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
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