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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 392870-2019 (ID: 2019082009173590760)
Veröffentlicht: 20.08.2019
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 159/2019 392870
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPFA Ersatzneubau Einfeldschulsporthalle 102. GS Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00033
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI, Lph. 2-9, für den
   Ersatzneubau einer Einfeldschulsporthalle der 102. Grundschule,
   Pfotenhauer Straße 40, 01307 Dresden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   102. Grundschule
   Pfotenhauer Straße 40
   01307 Dresden, Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt am Schulstandort der 102.
   Grundschule, Johanna in der Pfotenhauer Straße 40 in 01307 Dresden 
   Johannstadt eine neue Einfeldschulsporthalle zu errichten. Der AG
   (Auftraggeber) beabsichtigt, ein Planungsbüro (im folgendem AN genannt)
   mit der Umsetzung der Planung und Bauüberwachung der Freiflächenplanung
   für das Bauvorhaben Ersatzneubau einer Einfeldschulsporthalle zu
   beauftragen.
   Gegenstand der Beauftragung ist die Freianlagenplanung für die
   Leistungsphasen 2-9, gemäß § 39 HOAI 2013, in Verbindung mit Anlage 11
   HOAI 2013. In Folge der Baumaßnahme Ersatzneubau Einfeldschulsporthalle
   sollen die Freifläche sowie Spiel- und Sportflächen angepasst und
   wiederhergestellt werden.
   Die anrechenbaren Kosten werden mit 355 816,81 EUR netto angesetzt.
   Es ist vorgesehen, für das Bauvorhaben einen Antrag auf Gewährung einer
   Zuwendung nach EFRESchulInfra  FöriEFRE Teil A (EFRE-Förderung
   Komplexmaßnahmen) zu stellen.
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (LPH) 2 bis 9 für
   Objektplanung Freianlage gemäß HOAI § 39 ff. i. V. m. Anlage 11 zu
   beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des
   Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die LPH 2 beauftragt.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller LPH besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster LPH. Der Abschluss LPH 8 ist voraussichtlich im Jahr 2022.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 20/03/2020
   Ende: 31/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix I  1.
   Stufe) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
   Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es
   werden max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum
   Verhandlungsgespräch eingeladen. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bewerberzahl auch nach
   objektiver Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los..
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1) Abgabefrist eingehalten;
   2) Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per Post,
   E-Mail, Fax oder über Kommunikationsbereich der Vergabeplattform ist
   nicht zulässig);
   3) Angabe der Rechtsform des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 43 (1) VgV;
   4) Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. §73 (3) VgV 2016;
   5) Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
   beantragt sind;
   6) Art der Bewerbung;
   7) bei Bewerbergemeinschaften: geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung u.
   bevollmächtigten Vertreter;
   8) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig;
   9) Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   10) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmer
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
   Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV;
   13) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   14) Mindestreferenzprojekte 1 und 2 gem. Pkt. III.1.3);
   15) Projektleiter (PL)/Bauüberwacher (BÜ) Personalunion (Personalunion
   zwischen PL und BÜ ist zulässig)
   16) Ausbildungsnachweis PL/BÜ gem. III.1.3);
   17) persönliche Mindestref. PL/BÜ gem. Pkt. III.1.3).
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung 100 %
   Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen, Gesamtgewichtung 100
   %; davon:
   1.1) Mindestreferenzprojekt 1  Objektplanung Freianlage (OPF) gemäß §
   39 HOAI im Zus. mit einem Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben;
   15 %, davon:
   1.1.1) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %, 1.1.2 Objektart 5 %;
   1.2) Mindestreferenzprojekt 2  OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit einem
   Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben; 15 %, davon:
   1.2.1) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %, 1.2.2 Objektart 5 %,
   2.1) Mindestreferenzprojekt Projektleiter
   OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit einem Neubau- und/oder Sanierungs-
   /Umbauvorhaben; 30 %, davon:
   2.1.1) erbrachte Lph. 15 %, 2.1.2 Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10
   %, 2.1.3 Objektart 5 %,
   2.2) Mindestreferenzprojekt Bauüberwacher
   Objektüberwachung und Dokumentation für OPF gemäß § 39 HOAI im Zus. mit
   einem Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben; 30 %, davon:
   2.2.1) erbrachte Lph. 15 %,
   2.2.2) Baukosten (KG 500) in Euro brutto 10 %;
   2.2.3) Objektart 5 %.
   3) Optionale Nachweise/weitere Erklärungen
   Erklärung zum Büro und/oder Personal 10 %, davon:
   3.1) Erklärung zur Planung von Spiel-/Sportanlagen 6 %: davon: 3.1.1
   erbrachte Lph. 3 %, 3.1.2 Baukosten (KG 500) in Euro brutto 3 %;
   3.2) Erklärung zum öffentlichen Vergaberecht 4 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix  Stufe 1 entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase
   2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer
   Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf
   Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens
   ihre Herangehensweise und Lösungsansätze zur Umsetzung des Projekts vor
   dem Wertungsgremium präsentieren.
   Die Aufgabenstellung für die zweite Stufe des Verfahrens mit
   Bewertungsmatrix II sowie ein Vertragsmuster einschließlich der
   erforderlichen Anlagen liegen den Vergabeunterlagen bei.
   Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens sowie die
   Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der
   Verhandlung bekannt gegeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter TA = Formular zur Eigenerklärung ist über die
   Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen
   (Ausschlussgrund). TA, per Post, E-Mail, Fax oder über die
   Nachrichtenfunktion des Bietercockpits eingereicht, werden nicht
   berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben
   grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben
   mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL) sowie zu den
   Referenzen.
   Teil I  Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II  Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines
   Unternehmen (UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur
   Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
   Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs-
   u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. § 53 (8) VgV 2016 (gewerbl.
   Schutzrechte).
   3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
   2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe
   welche Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN
   gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe;
   bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten
   Vertreter als Anlage beifügen.
   4) Angaben zum Projektteam (PT) für die Freianlagenplanung: Hierarchie
   und namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit
   Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: Lph. 2-9 gem. § 39 i. V.
   mit Anlage 11; für Projektleiter (PL), stellv. PL, Bauüberwacher und
   weitere im Projekt gebundene Mitarbeiter;
   B: Angaben zu Vertretern des WT:
   Name, Position, Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang
   u. Zweck der Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016:
   Unteraufträge an Dritte beabsichtigt, falls ja, Namen der
   vorgeschlagenen Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN
   jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A, B des Teils II u.
   III auszufüllen; falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes
   der betreffenden UN als Anlage beizufügen.
   Teil III  Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat,
   Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar
   im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im
   Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung
   getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
   welche?
   Teil IV  Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV 2016: Name Bewerbers/verantwortliche Führungskraft; Eintrag im
   Berufsregister z.B. Ingenieurkammer, Kopie Berufsausübungsberechtigung
   ist beizufügen; Eintrag Handelsregister, falls nein: Begründung; falls
   ja: Kopie des Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges ist
   beizufügen (Registerauszüge nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin
   der Bewerbungsfrist des TA).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage;
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 500 000 EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
   im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bewerbers oder Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten
   eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt
   (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des
   anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der
   Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Angaben für Büroreferenz, Persönl. Mindestreferenzprojekt u.
   zusätzliche Referenzen des Bewerbers:
   Objektbezeichnung u. beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel., E-Mail; Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein); erbrachte Lph;
   Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph; Angabe HZ (außer
   zusätzl. Ref.); Objektart (außer zusätzl. Ref.); Baukosten(KG 500) in
   Euro brutto, Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung des
   Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der
   digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der
   AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix
   enthaltenen Kriterien bewerten zu können.
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung PT gem. §
   46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
   Angaben zum vorgesehenen Projektleiter (PL) sowie Bauüberwacher (BÜ):
   Name, berufliche Qualifikation. (Anlage), Berufserfahrung in Jahren,
   Tabellarischer Lebenslauf (Anlage.).
   Optionale Ref. zum Büro und/oder zum Personal (keine Mindestreferenz):
   Optionale Ref. 1: Erklärung zum Nachweis der Erfahrung bei der Planung
   von Spiel- und Sportanlagen gemäß § 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI; mind. 3
   zusammenhängende Leistungsphasen gem. § 39 HOAI erbracht; geforderte
   Leistung wurde abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf
   der Teilnahmefrist; Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR brutto;
   (Mehrfachnennung hier nicht möglich!)
   Optionale Ref. 2: Erklärung zur Erfahrung mit dem öffentlichen
   Vergaberecht nach VOB A § 3 (1) oder (2) und/oder § 3 EU; Planung einer
   Freianlage; mind. Lph. 6-7 gemäß 39 HOAI; Lph. 7 wurde abgeschlossen im
   Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Mindestreferenzprojekt (Mindestref.) 1 (zum Büro):
   Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
   Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
   11 HOAI; mind. Lph 2-4 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 4 wurde
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist; mind. Honorarzone (HZ): III; Baukosten (KG 500): mind.
   50 000 EUR brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für
   einen Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
   Mindestref. 2 (zum Büro):
   Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
   Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
   11 HOAI; mind. Lph. 5-8 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 8 wurde
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist; mind. HZ: III; Baukosten (KG 500): mind. 50 000 EUR
   brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für einen
   Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
   Mindestref. zum Projektleiter:
   Objektplanungsleistungen für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem
   Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage
   11 HOAI; mind. Lph. 3-5 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 5 wurde
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist; mind. HZ III; Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR
   brutto; Objektart: eine Freianlage oder eine Freianlage für einen
   Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
   Mindestref. zum Bauüberwacher: Objektüberwachung (Bauüberwachung) und
   Dokumentation für eine Freianlage im Zusammenhang mit einem Neubau-
   und/oder Sanierungs-/Umbauvorhaben gemäß § 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI;
   mind. Lph. 8 gem. § 39 HOAI erbracht; Lph. 8 wurde abgeschlossen im
   Zeitraum vom 1.8.2014 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; mind. HZ III;
   Baukosten (KG 500) mind. 40 000 EUR brutto; Objektart: eine Freianlage
   oder eine Freianlage für einen Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400)
   Hinweise:
   Erfüllt das in der Büroreferenz genannte Projekt die geforderten
   Kriterien der persönlichen Referenz oder der optionalen Referenz 2 des
   Bewerbers, so ist eine Mehrfachnennung möglich (ausgenommen optionales
   Referenzprojekt 1).
   Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf
   max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen
   Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die
   Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen
   Kriterien bewerten zu können.
   Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen. legt der Auftraggeber
   nicht fest. Es ist zulässig, dass Bewerber mehr als die geforderte
   Mindestreferenz einreichen. Bewertet werden ausschließlich eingereichte
   Mindestreferenzen sowie Referenzen aus weiteren Referenzen. Falls mehr
   als 1 Referenz eingereicht wird, die die Mindestanforderungen erfüllen,
   ist anzugeben, welche Referenz der Auftraggeber für seine
   Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird
   der Auftraggeber die erste eingereichten Referenz seiner Auswahl zu
   Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75
   (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung ist das vorgegebene Formblatt zu verwenden (Anlage zum
   Formular der Eigenerklärung). Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe
   der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/09/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 05/11/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Kommunikation im Vergabeverfahren:
   Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
   Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Ab sofort müssen auch die Bieteranfragen zu den
   Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
   gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
   eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax, E-Mail
   oder über die Nachrichtenfunktion des AI-Bietercockpits ist nicht
   zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
   schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
   Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
   gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
   Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV
   2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich
   der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG,
   die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
   Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens
   werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung
   übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung oder die Unterlagen zum
   Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese
   nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der
   Bewerber den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen.
   Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen
   präkludiert.
   Im Rahmen der Abgabe der Teilnahmeanträge sind sämtliche einzureichende
   Dokumente (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   Besucheranschrift: Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   E-Mail: [5]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [6]www.lds.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   E-Mail: [7]ZVB-VOF@dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/08/2019
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   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. http://www.evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.lds.sachsen.de/
   7. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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