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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft - DE-Kiel
Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
Dokument Nr...: 243007-2021 (ID: 2021051409254748694)
Veröffentlicht: 14.05.2021
*
  DE-Kiel: Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   2021/S 93/2021 243007
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
   Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein
   vertreten durch die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH)
   Postanschrift: Gartenstraße 6
   Ort: Kiel
   NUTS-Code: DEF Schleswig-Holstein
   Postleitzahl: 24103
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]jan.joachim@gmsh.de
   Telefon: +49 5991524
   Fax: +49 5991465
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.gmsh.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.e-vergabe-sh.de/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.e-vergabe-sh.de/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bauen, Bewirtschaften, Beschaffen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gewässerschutzberatung für die Landwirtschaft in Schleswig-Holstein in
   mit Phosphat belasteten Gebieten
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BG 10 Nordfriesische Marschen und Eider-Treene-Niederung
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Hauptort der Ausführung:
   Nordfriesische Marschen und Eider-Treene-Niederung
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   Hierfür wurde das Landesgebiet außerhalb der bestehenden
   Beratungsgebiete der N- und bisherigen P-Kulisse in 5 neue
   Beratungsgebiete (BG) untergliedert. Diese 5 Beratungsgebiete umfassen
   eine Gesamtfläche von rd. 425 395 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche
   (LN), im Los 1 rd. 126 114 ha. Um Verbesserungen in der
   Gewässerbelastung durch P in diesen Gebieten zu erreichen, sind über
   die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitergehende Maßnahmen zu ergreifen.
   Die Gewässerschutzberatung ist nicht primär auf die Einhaltung
   einzelner Vorschriften und Regelungen der Düngeverordnung sowie der
   Landesdüngeverordnung ausgerichtet, sondern zielt übergreifend auf die
   Verbesserung des Gewässerschutzes durch eine umfassende Beratung mit
   dem Schwerpunkt auf die Reduzierung der P-Einträge in die Gewässer ab.
   Die fachlichen Inhalte gehen dabei immer über das Mindestmaß der
   rechtlichen Anforderungen und Vorgaben hinaus. Die Beratung erfolgt auf
   der Grundlage verschiedener vorgegebener Beratungsmodule, die
   zielgruppenorientiert und themenspezifisch in 3 Modulgruppen
   untergliedert sind. Die Gewässerschutzberatung soll über die insgesamt
   18 Beratungsmodule eine qualifizierte, an den Erfordernissen des
   Gewässerschutzes optimal ausgerichtete und an den Bedürfnissen der
   Landwirte/-innen orientierte Fachberatung gewährleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit und Qualität des
   Gewässerschutzkonzeptes / Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2021
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann seitens des Auftraggebers um weitere Jahre verlängert
   werden (längstens jedoch bis zum 31.12.2024).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
   Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
   Präsenz vor Ort, Kapazitäten, Vernetzung mit Kooperationspartnern,
   Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, Internetauftritt und Erfahrung
   auf dem Gebiet der Seenschutzberatung vergeben.
   Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
   die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
   eine Mindestpunktzahl von 13 Punkten (von möglichen zu erreichenden 22
   Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze
   1 bis 7 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 7. und 8. Stelle) die
   gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
   Platzierung. Somit werden maximal sieben Bewerber zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BG 11 Dithmarscher Marschen und Holsteinische Elbmarsch
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Hauptort der Ausführung:
   Dithmarscher Marschen und Holsteinische Elbmarsch
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   Hierfür wurde das Landesgebiet außerhalb der bestehenden
   Beratungsgebiete der N- und bisherigen P-Kulisse in 5 neue
   Beratungsgebiete (BG) untergliedert. Diese 5 Beratungsgebiete umfassen
   eine Gesamtfläche von rd. 425 395 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche
   (LN), im Los 2 rd. 92 525 ha. Um Verbesserungen in der
   Gewässerbelastung durch P in diesen Gebieten zu erreichen, sind über
   die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitergehende Maßnahmen zu ergreifen.
   Die Gewässerschutzberatung ist nicht primär auf die Einhaltung
   einzelner Vorschriften und Regelungen der Düngeverordnung sowie der
   Landesdüngeverordnung ausgerichtet, sondern zielt übergreifend auf die
   Verbesserung des Gewässerschutzes durch eine umfassende Beratung mit
   dem Schwerpunkt auf die Reduzierung der P-Einträge in die Gewässer ab.
   Die fachlichen Inhalte gehen dabei immer über das Mindestmaß der
   rechtlichen Anforderungen und Vorgaben hinaus. Die Beratung erfolgt auf
   der Grundlage verschiedener vorgegebener Beratungsmodule, die
   zielgruppenorientiert und themenspezifisch in 3 Modulgruppen
   untergliedert sind. Die Gewässerschutzberatung soll über die insgesamt
   18 Beratungsmodule eine qualifizierte, an den Erfordernissen des
   Gewässerschutzes optimal ausgerichtete und an den Bedürfnissen der
   Landwirte/-innen orientierte Fachberatung gewährleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit und Qualität des
   Gewässerschutzkonzeptes / Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2021
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann seitens des Auftraggebers um weitere Jahre verlängert
   werden (längstens jedoch bis zum 31.12.2024).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
   Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
   Präsenz vor Ort, Kapazitäten, Vernetzung mit Kooperationspartnern,
   Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, Internetauftritt und Erfahrung
   auf dem Gebiet der Seenschutzberatung vergeben.
   Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
   die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
   eine Mindestpunktzahl von 13 Punkten (von möglichen zu erreichenden 22
   Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze
   1 bis 7 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 7. und 8. Stelle) die
   gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
   Platzierung. Somit werden maximal sieben Bewerber zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BG 12 Ostholsteinisches Hügel- und Seenland
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Hauptort der Ausführung:
   Ostholsteinisches Hügel- und Seenland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   Hierfür wurde das Landesgebiet außerhalb der bestehenden
   Beratungsgebiete der N- und bisherigen P-Kulisse in 5 neue
   Beratungsgebiete (BG) untergliedert. Diese 5 Beratungsgebiete umfassen
   eine Gesamtfläche von rd. 425 395 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche
   (LN), im Los 3 rd. 72 822 ha. Um Verbesserungen in der
   Gewässerbelastung durch P in diesen Gebieten zu erreichen, sind über
   die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitergehende Maßnahmen zu ergreifen.
   Die Gewässerschutzberatung ist nicht primär auf die Einhaltung
   einzelner Vorschriften und Regelungen der Düngeverordnung sowie der
   Landesdüngeverordnung ausgerichtet, sondern zielt übergreifend auf die
   Verbesserung des Gewässerschutzes durch eine umfassende Beratung mit
   dem Schwerpunkt auf die Reduzierung der P-Einträge in die Gewässer ab.
   Die fachlichen Inhalte gehen dabei immer über das Mindestmaß der
   rechtlichen Anforderungen und Vorgaben hinaus. Die Beratung erfolgt auf
   der Grundlage verschiedener vorgegebener Beratungsmodule, die
   zielgruppenorientiert und themenspezifisch in 3 Modulgruppen
   untergliedert sind. Die Gewässerschutzberatung soll über die insgesamt
   18 Beratungsmodule eine qualifizierte, an den Erfordernissen des
   Gewässerschutzes optimal ausgerichtete und an den Bedürfnissen der
   Landwirte/-innen orientierte Fachberatung gewährleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit und Qualität des
   Gewässerschutzkonzeptes / Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2021
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann seitens des Auftraggebers um weitere Jahre verlängert
   werden (längstens jedoch bis zum 31.12.2024).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
   Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
   Präsenz vor Ort, Kapazitäten, Vernetzung mit Kooperationspartnern,
   Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, Internetauftritt und Erfahrung
   auf dem Gebiet der Seenschutzberatung vergeben.
   Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
   die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
   eine Mindestpunktzahl von 13 Punkten (von möglichen zu erreichenden 22
   Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze
   1 bis 7 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 7. und 8. Stelle) die
   gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
   Platzierung. Somit werden maximal sieben Bewerber zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BG 13 Dänischer Wohld bis Nordoldenburg und Fehmarn
   Los-Nr.: 4
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Hauptort der Ausführung:
   Dänischer Wohld bis Nordoldenburg und Fehmarn
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   Hierfür wurde das Landesgebiet außerhalb der bestehenden
   Beratungsgebiete der N- und bisherigen P-Kulisse in 5 neue
   Beratungsgebiete (BG) untergliedert. Diese 5 Beratungsgebiete umfassen
   eine Gesamtfläche von rd. 425 395 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche
   (LN), im Los 4 rd. 81 302 ha. Um Verbesserungen in der
   Gewässerbelastung durch P in diesen Gebieten zu erreichen, sind über
   die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitergehende Maßnahmen zu ergreifen.
   Die Gewässerschutzberatung ist nicht primär auf die Einhaltung
   einzelner Vorschriften und Regelungen der Düngeverordnung sowie der
   Landesdüngeverordnung ausgerichtet, sondern zielt übergreifend auf die
   Verbesserung des Gewässerschutzes durch eine umfassende Beratung mit
   dem Schwerpunkt auf die Reduzierung der P-Einträge in die Gewässer ab.
   Die fachlichen Inhalte gehen dabei immer über das Mindestmaß der
   rechtlichen Anforderungen und Vorgaben hinaus. Die Beratung erfolgt auf
   der Grundlage verschiedener vorgegebener Beratungsmodule, die
   zielgruppenorientiert und themenspezifisch in 3 Modulgruppen
   untergliedert sind. Die Gewässerschutzberatung soll über die insgesamt
   18 Beratungsmodule eine qualifizierte, an den Erfordernissen des
   Gewässerschutzes optimal ausgerichtete und an den Bedürfnissen der
   Landwirte/-innen orientierte Fachberatung gewährleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit und Qualität des
   Gewässerschutzkonzeptes / Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2021
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann seitens des Auftraggebers um weitere Jahre verlängert
   werden (längstens jedoch bis zum 31.12.2024).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
   Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
   Präsenz vor Ort, Kapazitäten, Vernetzung mit Kooperationspartnern,
   Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, Internetauftritt und Erfahrung
   auf dem Gebiet der Seenschutzberatung vergeben.
   Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
   die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
   eine Mindestpunktzahl von 13 Punkten (von möglichen zu erreichenden 22
   Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze
   1 bis 7 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 7. und 8. Stelle) die
   gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
   Platzierung. Somit werden maximal sieben Bewerber zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BG 14 Angeln und Schwansen
   Los-Nr.: 5
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   77100000 Dienstleistungen im Bereich Landwirtschaft
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Hauptort der Ausführung:
   Angeln und Schwansen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der Novellierung der DüV und Landesdüngeverordnung 2020 wurde auf
   die erneute Ausweisung einer P-Kulisse verzichtet. Stattdessen setzt
   das Land auf die Einführung landesweiter Maßnahmen nach § 13 a Abs. 5
   DüV, da die P-Versorgung der landwirtschaftlich genutzten Böden und
   auch die P-Belastung der Oberflächengewässer in weiten Teilen des
   Landes zu hoch ist. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der
   EG-Wasserrahmenrichtlinie soll in Schleswig-Holstein den Landwirten in
   mit Phosphat (P) belasteten Gebieten eine zusätzliche Beratung, analog
   der bisher bestehenden Gewässerschutzberatung in der Gebietskulisse der
   gefährdeten Grundwasserkörper (sogenannte Nitrat-Kulisse) sowie der
   P-Gewässerschutzberatung in der ehemaligen P-Kulisse, angeboten werden.
   Hierfür wurde das Landesgebiet außerhalb der bestehenden
   Beratungsgebiete der N- und bisherigen P-Kulisse in 5 neue
   Beratungsgebiete (BG) untergliedert. Diese 5 Beratungsgebiete umfassen
   eine Gesamtfläche von rd. 425 395 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche
   (LN), im Los 5 rd. 52 632 ha. Um Verbesserungen in der
   Gewässerbelastung durch P in diesen Gebieten zu erreichen, sind über
   die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitergehende Maßnahmen zu ergreifen.
   Die Gewässerschutzberatung ist nicht primär auf die Einhaltung
   einzelner Vorschriften und Regelungen der Düngeverordnung sowie der
   Landesdüngeverordnung ausgerichtet, sondern zielt übergreifend auf die
   Verbesserung des Gewässerschutzes durch eine umfassende Beratung mit
   dem Schwerpunkt auf die Reduzierung der P-Einträge in die Gewässer ab.
   Die fachlichen Inhalte gehen dabei immer über das Mindestmaß der
   rechtlichen Anforderungen und Vorgaben hinaus. Die Beratung erfolgt auf
   der Grundlage verschiedener vorgegebener Beratungsmodule, die
   zielgruppenorientiert und themenspezifisch in 3 Modulgruppen
   untergliedert sind. Die Gewässerschutzberatung soll über die insgesamt
   18 Beratungsmodule eine qualifizierte, an den Erfordernissen des
   Gewässerschutzes optimal ausgerichtete und an den Bedürfnissen der
   Landwirte/-innen orientierte Fachberatung gewährleisten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit und Qualität des
   Gewässerschutzkonzeptes / Gewichtung: 50
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/08/2021
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kann seitens des Auftraggebers um weitere Jahre verlängert
   werden (längstens jedoch bis zum 31.12.2024).
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 7
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
   Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
   Präsenz vor Ort, Kapazitäten, Vernetzung mit Kooperationspartnern,
   Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen, Internetauftritt und Erfahrung
   auf dem Gebiet der Seenschutzberatung vergeben.
   Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
   die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
   eine Mindestpunktzahl von 13 Punkten (von möglichen zu erreichenden 22
   Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze
   1 bis 7 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 7. und 8. Stelle) die
   gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
   Platzierung. Somit werden maximal sieben Bewerber zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
   oder ein anderer, vergleichbarer Nachweis für die erlaubte
   Berufsausübung vorliegt gem. § 44 Abs. 1 VgV.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   2. Eigenerklärung, dass:
    Sie Ihren Verpflichtungen gem. § 128 GWB zur Zahlung der Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   nachgekommen sind und
    keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3. Erklärung ob und in welchem Umfang  im Falle eines Auftrages der
   Auftragnehmer Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt, einschl. der
   Darstellung des Umfangs der/des beabsichtigten Unterauftrags/-aufträge
   und Benennung der/des Nachunternehmen/s (Bezeichnung, Firmensitz,
   Ansprechpartner mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse),
   4. Eigenerklärung über aussagekräftige Referenzen der im Wesentlichen
   in den letzten 3 Jahren erbrachten und hinsichtlich Art und Umfang
   vergleichbarer Leistungen (Erfahrungen in der Gewässerschutzberatung)
   unter Nennung von Leistungsumfang, Auftraggeber, Dauer des Auftrages
   sowie Auftragssumme inklusive Angaben zu Ansprechpartnern mit
   Telefonnummer und E-Mail-Adresse,
   5. Eigenerklärung über eine qualifizierte Hochschul- bzw. vergleichbare
   Ausbildung in den Bereichen der Agrarwissenschaften, Bodenkunde,
   Pflanzenernährung, Hydrologie und dass einschlägige Kenntnisse über die
   naturräumlichen, hydrogeologischen, bodenkundlichen und
   landwirtschaftlichen Verhältnisse vorliegen, wie sie im norddeutschen
   Flachland vorherrschen für die Beraterinnen und Berater, die im
   Auftragsfalle zum Einsatz kommen,
   6. Eigenerklärung über mehrjährige Erfahrung in der
   Grundwasserschutzberatung,
   7. Eigenerklärung über Erfahrung auf dem Gebiet der Seenschutzberatung,
   8. Eigenerklärung über die Personalausstattung zur Erbringung der
   Leistung,
   9. Eigenerklärung über Erfahrungen im Umgang mit geographischen
   Informationssystemen und Vorhaltung der erforderlichen Technik,
   10. Eigenerklärung über die personellen Kapazitäten, um die hohe Anzahl
   der zu beratenen Landwirtinnen und Landwirte und die Intensität der
   flächenbezogenen Beratung in den jeweiligen Beratungsgebieten
   abzudecken,
   11. Angabe der Rechtsform, Organisation sowie technische Ausrüstung des
   Unternehmens,
   12. Aussagekräftige Darstellung des Bewerbers (max. 4 DINA-4-Seiten),
   13. Eigenerklärung, dass ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister
   keine negativen Eintragungen enthält,
   14. Eigenerklärung über die Gewährleistung einer Präsenz vor Ort
   während der Vertragslaufzeit,
   15. Eigenerklärung über die Vernetzung mit Kooperationspartnern
   (Universitäten und Fachhochschulen, Dünge- und
   Pflanzenschutzmittelberater, Beratungsringe, Spezialberater, etc.),
   16. Eigenerklärung über die jährliche bzw. regelmäßige Weiterbildung
   der Mitarbeiter/-innen,
   17. Eigenerklärung über einen aktuellen, übersichtlichen,
   strukturierten Internetauftritt mit aktuellen Hinweisen zur
   Gewässerschutzberatung und Angeboten für Landwirte,
   18. Erklärung, dass die einzusetzenden Mitarbeiter/-innen
   deutschsprachig sind.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/05/2021
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/06/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der
   Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und
   Antwortenkataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer.
   Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter [10]www.e-vergabe-sh.de
   zur Verfügung. Bei allen europaweiten Ausschreibungen ist seit
   18.10.2018 das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das
   bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und
   Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform
   [11]www.e-vergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation
   während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in
   elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin,
   dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform:
   [12]www.e-vergabe-sh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend
   notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der
   e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen.
   Eine Abgabe der Teilnahmeanträge/Angebote in Papierform ist bei dieser
   Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge/Angebote, die in
   Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und
   Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.
   Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der
   Prozessablauf nicht.
   Alle Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich in
   schriftlicher Form bis spätestens 21. Mai 2021 an die GMSH, z. H. Herrn
   Jan Joachim (e-Vergabesystem, E-Mail: [13]jan.joachim@gmsh.de) zu
   richten.
   Nach Prüfung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden die maximal 7
   ausgewählten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
   Alle Fragen im Rahmen der Angebots-/Konzepterstellung (2.
   Verfahrensschritt) sind ausschließlich in schriftlicher Form bis
   spätestens 25. Juni 2021 an die GMSH, z.H. Herrn Jan Joachim
   (e-Vergabesystem, E-Mail:[14]jan.joachim@gmsh.de) zu richten.
   Verhandlungsgespräche/Präsentation:
   Diese finden voraussichtlich in der 28. KW/29. KW 2021 statt.
   Präqualifikation:
   Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde, Leistungsfähigkeit,
   Gesetzestreue u. Zuverlässigkeit kann die Bescheinigung der Eintragung
   in das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den
   Liefer- und Dienstleistungsbereich
   ([15]www.amtliches-verzeichnis.ihk.de) vorgelegt werden. Darüber
   hinausgehend geforderte Unterl. sind zusätzlich vorzulegen.
   Auswahl-/Zuschlagsmatrix:
   Die Auswahlmatrix wird mit der Bekanntmachung veröffentlicht.
   Mit den Vergabeunterlagen (2. Phase) wird eine detaillierte
   Zuschlagsmatrix veröffentlicht.
   Der Zuschlag zur Beauftragung der Gewässerschutzberatung wird erteilt,
   wenn die beihilferechtliche Unbedenklichkeit im Rahmen des
   Anzeigeverfahren bei der europäischen Kommission festgestellt wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein
   Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
   Ort: Kiel
   Postleitzahl: 24105
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 431-988-4640
   Fax: +49 431-988-4702
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: n. n.
   Ort: n. n.
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB)).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Herr
   Jan Joachim
   Postanschrift: Gartenstraße 6
   Ort: Kiel
   Postleitzahl: 24103
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]jan.joachim@gmsh.de
   Telefon: +49 431-599-1524
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/05/2021
References
   6. mailto:jan.joachim@gmsh.de?subject=TED
   7. http://www.gmsh.de/
   8. https://www.e-vergabe-sh.de/
   9. https://www.e-vergabe-sh.de/
  10. http://www.e-vergabe-sh.de/
  11. http://www.e-vergabe-sh.de/
  12. http://www.e-vergabe-sh.de/
  13. mailto:jan.joachim@gmsh.de?subject=TED
  14. mailto:jan.joachim@gmsh.de?subject=TED
  15. http://www.amtliches-verzeichnis.ihk.de/
  16. mailto:jan.joachim@gmsh.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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