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Ausschreibung: Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung - DE-Mainz
Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 243039-2021 (ID: 2021051409260248717)
Veröffentlicht: 14.05.2021
*
  DE-Mainz: Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
   2021/S 93/2021 243039
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Mainz, 20-Amt für Finanzen,
   Beteiligungen und Sport, Abteilung Vergabe und Einkauf
   Postanschrift: Große Bleiche 46
   Ort: Mainz
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Christian Schlesinger
   E-Mail: [6]verdingungsstelle@stadt.mainz.de
   Telefon: +49 6131/12-2264
   Fax: +49 6131/12-2071
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.mainz.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E68736451
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E68736451
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.subreport.de/E68736451
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanung Schadstoffsanierung für die Rathaussanierung der
   Landeshauptstadt Mainz
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90740000 Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landeshauptstadt Mainz plant ihr Rathaus am Jockel-Fuchs-Platz 1 zu
   sanieren. Der Bau steht unter Denkmalschutz und umfasst ca. 23 000 m^2
   BGF. Nach Beschluss des Stadtrats inkl. des verabschiedeten
   Änderungsantrags vom 23.9.2020 betragen die Gesamtkosten für die
   Rathaussanierung 103,546 Mio. EUR (KG 200-700 inkl.
   Risikokostenzuschlag).
   Gegenstand des Auftrags ist die Fachplanung Schadstoffsanierung mit
   Teilleistungen aus den HOAI-Phasen Lph 1 bis Lph 8 für das vorgenannte
   Projekt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Jockel fuchs Platz 1
   55116 Mainz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Fachplanung Schadstoffsanierung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Umsetzungskonzept / Gewichtung: 20 %
   Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept / Gewichtung: 30 %
   Preis - Gewichtung: 50 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 72
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eigenerklärung, dass bei dem Bewerber bzw. bei den Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft die Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB
   nicht vorliegen. Anderenfalls hat der Bewerber bzw. haben die
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft den Nachweis der Selbstreinigung
   gem. § 125 GWB zu erbringen,
    Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine diesbezügliche
   Kopie, soweit der Bewerber bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   im Handelsregister eingetragen ist; anderenfalls vergleichbarer
   Nachweis. Der aktuelle Auszug aus dem Handelsregister bzw. der
   vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den
   Eingang der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2) der
   EU-Bekanntmachung) nicht älter als 3 Monate sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Die nachstehenden Angaben und Erklärungen sind
   von den Bewerbern bzw. den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   vorzulegen:
   (1) Erklärung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens,
   im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung mit den
   Mindestdeckungssummen (jeweils vierfach maximiert) in Höhe von 3 000
   000 EUR für Personenschäden und 300 000 EUR für sonstige Schäden (Sach-
   und Vermögensschäden) mit dem Bieter / der Bietergemeinschaft (als
   Auftragnehmer) abzuschließen, alternativ eine entsprechende
   Versicherungsbestätigung.
   (2) Angaben zum Netto-Gesamtjahresumsatz in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die nachstehenden Angaben und Erklärungen sind von den Bewerbern bzw.
   den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen:
   Zur Darstellung der (Unternehmens-) Referenzen hat der Bieter / das
   Mitglied der Bietergemeinschaft die in der Anlage befindlichen
   Formblätter Unternehmensreferenzen digital vollständig auszufüllen
   und diesem Angebot beizufügen.
   Für den Nachweis sind drei Referenzen (A, B und C) vorgesehen. Je
   Referenz ist ein Referenzobjekt einzureichen. Eine Doppelnennung einer
   Referenz ist nicht möglich, d. h. jedes Referenzobjekt wird in der
   Gesamtbetrachtung nur maximal 16-mal berücksichtigt.
   Zur Darstellung der fachlichen Eignung des Projektleiters hat der
   Bieter / das Mitglied der Bietergemeinschaft die in der Anlage
   befindlichen Formblätter Projektleiter digital vollständig
   auszufüllen und diesem Angebot beizufügen.
   Die Nachweise der Sachkunde sind durch entsprechende
   Teilnahmezertifikate an fachlichen Unterrichtungen / Schulungen zu den
   genannten Themen entsprechend nachzuweisen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Referenz A):
   Die Referenz A darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
   der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2). der EU-Bekanntmachung) nicht
   älter als 10 Jahre (maßgeblicher Zeitpunkt: Abschluss Lph 8 nach HOAI)
   sein.
   Die Referenz A muss mit der Aufgabenstellung hinsichtlich Schwierigkeit
   und Leistungsumfang vergleichbar sein. Im Zusammenhang mit der Wertung
   sieht die Vergabestelle als vergleichbar nur Leistungen der Fachplanung
   Schadstoffsanierung an, die mindestens Leistungen der Leistungsphasen 5
   bis 8 nach HOAI und mindestens folgende Schadstoffklasse beinhaltete:
   Asbest, PCB, KMF, PAK, Holzschutzmittel.
   Die Größe des Objekts muss mindestens 20 000 m^2 BGF betragen.
   Das Referenzprojekt muss für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht
   worden sein.
   Die Kostenberechnung für die ausführenden Leistungen der
   Schadstoffsanierung muss mindestens 3 000 000 EUR, netto betragen
   (Ergebnis der Kostenberechnung der LPh 3 aller Leistungsbilder).
   Die Referenz muss sich im Stadt- bzw. Ortskern, mit entsprechenden
   baulogistischen Anforderungen an die Abfalllogistik befinden.
   Die Projektleitung der Fachplanung Schadstoffsanierung muss vom für
   diese Ausschreibung vorgesehenen Projektleiter des Bieters / der
   Bietergemeinschaft (siehe Bietererklärung 2 des Angebots) erbracht
   worden sein.
   Zu Referenz B):
   Die Referenz B darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
   der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2). der EU-Bekanntmachung) nicht
   älter als 2 Jahre (maßgeblicher Zeitpunkt: Abschluss Lph 8 nach HOAI)
   sein.
   Die Referenz B muss mit der Aufgabenstellung hinsichtlich Schwierigkeit
   und Leistungsumfang vergleichbar sein. Im Zusammenhang mit der Wertung
   sieht die Vergabestelle als vergleichbar nur Leistungen der Fachplanung
   Schadstoffsanierung an, die mindestens Leistungen der Leistungsphasen 5
   bis 8 nach HOAI und mindestens folgende Schadstoffklasse beinhaltete:
   Asbest, PCB, KMF, PAK, Holzschutzmittel.
   Die Kostenberechnung für die ausführenden Leistungen der
   Schadstoffsanierung muss mindestens 800 000 EUR, netto betragen
   (Ergebnis der Kostenberechnung der LPh 3 aller Leistungsbilder).
   Die Größe des Objekts muss mindestens 10 000 m^2 BGF betragen.
   Das Referenzprojekt muss für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht
   worden sein.
   Die Projektleitung der Fachplanung Schadstoffsanierung muss vom für
   diese Ausschreibung vorgesehenen Projektleiter des Bieters/der
   Bietergemeinschaft (siehe Bietererklärung 2 des Angebots) erbracht
   worden sein.
   Zu Referenz C):
   Die Referenz C darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
   der Teilnahmeanträge (siehe Ziff. IV.2.2). der EU-Bekanntmachung) nicht
   älter als 5 Jahre (maßgeblicher Zeitpunkt: Abschluss Lph 8 nach HOAI)
   sein oder sich aktuell in der Bauausführung befinden.
   Die Referenz C muss mit der Aufgabenstellung hinsichtlich Schwierigkeit
   und Leistungsumfang vergleichbar sein. Im Zusammenhang mit der Wertung
   sieht die Vergabestelle als vergleichbar nur Leistungen der Fachplanung
   Schadstoffsanierung an, die bei Baudenkmälern erbracht wurden und
   mindestens folgende Schadstoffklasse beinhaltete: Asbest, KMF, PAK,
   PCB, Holzschutzmittel.
   Die Größe des Objekts muss mindestens 5 000 m^2 BGF betragen.
   Die Referenz muss sich im Stadt- bzw. Ortskern, mit entsprechenden
   baulogistischen Anforderungen an die Abfalllogistik befinden.
   Die Projektleitung der Fachplanung Schadstoffsanierung muss vom für
   diese Ausschreibung vorgesehenen Projektleiter des Bieters / der
   Bietergemeinschaft (siehe Bietererklärung 2 des Angebots) erbracht
   worden sein.
   Zur Darstellung der (Unternehmens-) Referenzen hat der Bewerber / das
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft die in der Anlage befindlichen
   Formblätter Unternehmensreferenzen digital vollständig auszufüllen
   und dem Bewerbungsbogen beizufügen.
   Hinweis Mindestanforderungen an den Projektleiter Mindestens 10 Jahre
   Berufserfahrung Hochschulabschluss, mind. Dipl.-Ing. oder
   Master-Abschluss Nachweis der Sachkunde für Asbestsanierung gem. TRGS
   519 (mit aktueller Gültigkeitsdauer) Nachweis der Sachkunde für PCB /
   PCDD / PCDF-Sanierungen Nachweis der Sachkunde für Arbeits- und
   Gesundheitsschutz bei Arbeiten in kontaminierten Bereichen Nachweis der
   Sachkunde GBefGG, GbV, GGVS, Gefahrgutklassen,
   Beförderungsvorschriften, GGAV Nachweis der Sachkunde für im Bereich
   Schimmelpilze sowie mikroibieller Schadwirkunghen auf Mensch und
   Material in Gebäuden Nachweis der Sachkunde Koordinator für Sicherheit
   und Gesundheitsschutz auf Baustellen Nachweis der Sachkunde im
   Baudenkmalschutz Zur Darstellung der persönlichen Eignung des
   Projektleiters hat der Bewerber / das Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   die erforderlichen Zertifikate und Nachweise im Rahmen des
   Personaleinsatzkonzepts (Bietererklärung 2) vollständig dem
   Bewerbungsbogen beizufügen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 VGV.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/06/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 11/06/2021
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen (§ 55 Abs. 2
   VgV).
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Der den Unterlagen beigefügte Bewerbungsbogen ist zur Angebotsabgabe
   zu verwenden,
   2) Die Hinweise im Bewerbungsbogen für Bietergemeinschaften (Punkt I
   Bewerbergemeinschaftserklärung) sind zu beachten,
   3) Die Hinweise für Nachfragen (Punkt VI.1 Bewerbungsbogen) sind zu
   beachten, insbesondere die Frist für Nachfragen.
   4) Das Angebot ist nach dem folgenden Schema zusammengestellt
   abzugeben:
   1. Kapitel: Ausgefülltes Angebotsblatt (Anlage A 1 zum
   Angebotsleitfaden),
   2. Kapitel: Herleitung des Angebots durch den Bieter (Honorarparameter
   / Kalkulationsgrundlage),
   3. Kapitel: Eignungsnachweise gem. Ziff. IV. bis VIII. dieses
   Angebotsleitfadens,
   4. Kapitel: Bietererklärungen ((1) Umsetzungskonzept, (2)
   Personaleinsatzkonzept) (siehe nachfolgende Ziff. IX. des
   Angebotsleitfadens),
   5. Kapitel: ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz und
   Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlagen A 4 und A 5 zum
   Angebotsleitfaden),
   6. Kapitel: durch den Bieter auszufüllende Neutralitäts- und
   Geheimhaltungsverpflichtung (Anlage A 6 zum Angebotsleitfaden),
   7. Kapitel: durch den Bieter ausgefüllte Verpflichtungserklärung zum
   Mindestentgelt (Anlage A 7 zum Angebotsleitfaden) Die durch Dritte
   abzugebenden Erklärungen (Anlagen A 5 und A 7) sind auszudrucken,
   handschriftlich auszufüllen und zu unterzeichnen und anschließend
   eingescannt einzureichen. Im Übrigen sind die Anforderungen an die
   Textform gemäß § 126 b BGB einzuhalten.
   Der Bieter hat mit dem Angebot  in von Ihm selbst zusammengestellten
   Bietererklärungen unten beschriebene Konzepte (Umsetzungskonzept und
   Personaleinsatzkonzept) vorzulegen. Diese Konzepte sind in Form einer
   zusammenhängenden Präsentation oder vergleichbar geeignetem Format
   darzustellen. Die Konzepte sollen in Summe nicht mehr als 30 Seiten
   DIN-A 4 umfassen.
   Gemäß § 53 Abs. 1 VgV sind ausschließlich elektronisch übermittelte
   Angebote in Textform (§ 126 b BGB) zugelassen, welche über die vom
   Auftraggeber genutzte Vergabeplattform einzureichen sind. Nicht
   zugelassen werden Angebote, die in anderer Weise, insbesondere per
   E-Mail oder Telefax, übermittelt werden.
   Alle zur Angebotsabgabe erforderlichen Vergabeunterlagen stehen -
   ausschließlich digital - kostenfrei unter dem unter k) aufgeführten
   Link zum Download zur Verfügung.
   Die gesamte Kommunikation (auch Bieterfragen) erfolgt ausschließlich in
   elektronischer Form über die Vergabeplattform subreport.de - Die in
   der Kommunikation dargelegten Sachverhalte einschließlich der
   Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren sowie die
   Veröffentlichung von zusätzlichen Informationen und Ergänzungs- und
   Austauschseiten werden im jeweiligen Projekt aktualisiert und zum
   Bestandteil des Angebotes.
   Die Vollständigkeit des Angebotes obliegt alleine dem Bieter /
   Verfahrensteilnehmer. Bewerber, die sich bei der Vergabeplattform
   subreport.de kostenfrei registriert haben, werden von dieser
   automatisch über Neuerungen im Vergabeverfahren informiert.
   Bewerber, die von der Möglichkeit der freiwilligen Registrierung keinen
   Gebrauch machen, müssen sich während des gesamten Vergabeverfahrens
   eigenverantwortlich darüber informieren, ob Neuerungen, wie
   beispielsweise Änderungen / Ergänzungen in den Vergabeunterlagen
   vorgenommen oder kalkulationsrelevante Bieterfragen gestellt und vom
   Auftraggeber beantwortet wurden.
   Wird dies unterlassen, so liegt das Risiko, den Teilnahmeantrag, die
   Interessensbekundung oder das Angebot auf der Grundlage nicht aktueller
   Vergabeunterlagen erstellt zu haben und deshalb im weiteren
   Verfahrensverlauf ausgeschlossen zu werden, beim Bewerber / Bieter.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer-rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131/16-2234
   Fax: +49 6131/16-2113
   Internet-Adresse: [12]http://mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer-rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131/16-2234
   Fax: +49 6131/16-2113
   Internet-Adresse: [14]http://mwvlw.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sofern ein Bieter oder Teilnehmer meint, einen Verstoß gegen
   Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß
   nachdem er erkannt worden ist, innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   aufgrund der Bekanntgabe erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf
   der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst
   in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf
   der Frist für die Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Wir
   verweisen hier insbesondere auf § 160 Abs.3 Nr.4 GWB: der Antrag ist
   unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeprüfstelle bei der ADD Aufsichts- und
   Dienstleistungsdirektion
   Postanschrift: Willy-Brand-Platz 3
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]poststelle@add.rlp.de
   Telefon: +49 651 / 9494-0
   Fax: +49 651/9494-170
   Internet-Adresse: [16]http://add.rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/05/2021
References
   6. mailto:verdingungsstelle@stadt.mainz.de?subject=TED
   7. http://www.mainz.de/
   8. https://www.subreport.de/E68736451
   9. https://www.subreport.de/E68736451
  10. https://www.subreport.de/E68736451
  11. mailto:vergabekammer-rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  12. http://mwvlw.rlp.de/
  13. mailto:vergabekammer-rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  14. http://mwvlw.rlp.de/
  15. mailto:poststelle@add.rlp.de?subject=TED
  16. http://add.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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