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Ausschreibung: Lasergesteuerte Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren - DE-Hamburg
Lasergesteuerte Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren
Diverse Maschinen, Einrichtungen und Zubehör
Dokument Nr...: 527068-2021 (ID: 2021101809070075504)
Veröffentlicht: 18.10.2021
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DE-Hamburg: Lasergesteuerte Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren
2021/S 202/2021 527068
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der
Bundeswehr Hamburg
Postanschrift: Holstenhofweg 85
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22043
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Dez. II 3.3 Technischer Einkauf
E-Mail: [6]evergabe21503a@hsu-hh.de
Telefon: +49 4065412294
Fax: +49 4065413348
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.evergabe-online.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=419330
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung einer
Laserschneideanlage
Referenznummer der Bekanntmachung: MI503a
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
42610000 Lasergesteuerte Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
In dem Projekt "Intelligente Auslegung und Optimierung von KI
basierten, physischen (Körper-)Unterstützungssystemen mit moderner
Antriebstechnologie" (KIKU) plant die HSU, Forschung und Entwicklung im
Bereich elektrischer Maschinen zu stärken. In diesem Zusammenhang
beabsichtigt der Auftraggeber die Beschaffung und den Betrieb einer
Laserschneideanlage, welche insbesondere für das Schneiden von
Elektroblech eingesetzt werden soll.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
30190000 Diverse Maschinen, Einrichtungen und Zubehör
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:
Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
In dem Projekt "Intelligente Auslegung und Optimierung von KI
basierten, physischen (Körper-)Unterstützungssystemen mit moderner
Antriebstechnologie" (KIKU) plant die HSU, Forschung und Entwicklung im
Bereich elektrischer Maschinen zu stärken. In diesem Zusammenhang
beabsichtigt der Auftraggeber die Beschaffung und den Betrieb einer
Laserschneideanlage, welche insbesondere für das Schneiden von
Elektroblech eingesetzt werden soll. Auftragsgegenstand ist die
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung einer
Laserschneideanlage, ferner Service- und Schulungsleistungen. Die HSU
hat für die Beschaffung der Laserschneideanlage ein Budget von
360.000,00 (netto) zur Verfügung. Sie behält sich vor, einzelne
Angebote, die diesen Kostenrahmen überschreiten, vom Verfahren
auszuschließen, sowie das Verfahren aufzuheben, sollten ausschließlich
Angebote oberhalb des Kostenrahmens eingehen. Einzelheiten ergeben sich
aus der Leistungsbeschreibung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 360 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/12/2021
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
vorlegen (bei Bietergemeinschaften möglichst von jedem Mitglied):
a) Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht,
- dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen
bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB
durchgeführt worden sind;
- der Bieter in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder
Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern etc.)
des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine
Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seiner
Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat.
b) Bietergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus
der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt, und dass
keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen
wurden. Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website
hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor,
Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht
kein Rechtsanspruch.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied):
a)Angabe der Gesamtumsätze der letzten bis zu 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre, möglichst durch Jahresabschlüsse und Prüfberichte
belegt, sowie die Angabe der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre mit
Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand (Lieferung,
Installation, Inbetriebnahme und Wartung einer Laserschneideanlage)
vergleichbar sind. Mit den Angaben sollen die Bieter einen
durchschnittlichen Jahresumsatz von 500.000,00 EUR im Tätigkeitsbereich
des Auftrags nachweisen.
b) Bestätigung, dass der Bieter eine
Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von
mindestens Euro 1,5 Millionen pro Schadensfall, 2-fach maximiert,
unterhält oder im Falle der Auftragserteilung abschließen wird.
Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als Nachunternehmer
einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in
§ 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich
der Bewerber auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem
Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers
einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bieter
im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten
Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im
Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein
Rechtsanspruch.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Vorlage von Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
Dienstleistungsaufträge, die mit der zu vergebenden Leistung
(Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung einer
Laserschneideanlage) vergleichbar sind, in Form einer Liste der in den
letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- und
Dienstleistungsaufträgen, mit Angabe des Werts, des Liefer- bzw.
Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.
b) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
Jahren ersichtlich wird.
c)Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
d) Muster, Beschreibungen oder Fotografien der zu liefernden
Laserschneideanlage, wobei die Echtheit auf Verlangen des öffentlichen
Auftraggebers nachzuweisen ist.
e) Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems.
Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als Nachunternehmer
einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in
§ 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen.
Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers
beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung
des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und
Kapazitäten dem Bieter im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten
Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im
Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein
Rechtsanspruch
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/11/2021
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/11/2021
Ortszeit: 13:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Die Angebote sind elektronisch in Textform (§ 126b BGB) über das in
Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Nähere Informationen
stehen auf der Startseite des in Ziffer I.3) genannten Vergabeportals
zur Verfügung.
2) Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bietern (auch
Rückfragen zum Angebot) findet ausschließlich über das in Ziffer I.3)
genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und
Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal anonymisiert
zur Verfügung stellen.
3) Die Bildung von Bietergemeinschaften (BG) ist nur bis zur Abgabe des
Angebots möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind
grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor
Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von
Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit
bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen
Mitgliedern unterschriebene Vollmachtmittels einer
Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche
Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten
Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die
Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Auftraggeber behalten
sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der
Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt.
4) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbieter sowie als Mitglied
einer/mehrerer BG, sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im
Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames
Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG),
behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die
Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an
der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige
wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer
der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur
Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und
kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B.
weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation
überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die
erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen
Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den
jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes
Angebot abzugeben.
5) Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV wird
hingewiesen. Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als
Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der
Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen
hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des
Nachunternehmers beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine
Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser
seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur
Verfügung stellt.
6) Bieter sollten die auf der in Ziffer I.3) genannten Website
hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor,
Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht
kein Rechtsanspruch.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den
Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die
§§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der
Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach §
160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt
hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist bei dem Auftraggeber zu
rügen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/10/2021
References
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8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=419330
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