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Ausschreibung: Fahrgestelle mit Karosserieaufbau - DE-Trier
Fahrgestelle mit Karosserieaufbau
Fahrgestelle
Kraftfahrzeuge
Spezialkleidung und Zubehör
Dokument Nr...: 527042-2021 (ID: 2021101809070575519)
Veröffentlicht: 18.10.2021
*
  DE-Trier: Fahrgestelle mit Karosserieaufbau
   2021/S 202/2021 527042
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Kreisverwaltung Trier-Saarburg
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 1
   Ort: Trier
   NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
   Postleitzahl: 54290
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stefan Krewer
   E-Mail: [6]vergabestelle@trier-saarburg.de
   Telefon: +49 651715377
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.trier-saarburg.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E74832262
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E74832262
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung eines Wechselladerfahrzeugs incl. Kranaufbau sowie eines
   Abrollbehälters Sandsackfüllen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34139200 Fahrgestelle mit Karosserieaufbau
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung eines Wechselladerfahrzeugs gemäß DIN EN1846-1, DIN EN
   1846- 2, DIN EN 1846-3, DIN 14 502-2, DIN 14 502-3, in Anlehnung an die
   DIN 14 505, DIN 30 722, DIN 15 018 sowie eines Abrollbehälters
   Sandsackfüllen (AB SaSaFü) gemäß DIN 14505:2015-1
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   4-Achser geländegängiges Wechselladerfahrzeug inkl. Kran
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34139000 Fahrgestelle
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
   Hauptort der Ausführung:
   54343 Föhren
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   1.0 Für die Lieferung und den Aufbau des Wechselladerfahrzeuges mit
   Kranaufbau, müssen die Anforderungen aller EN- + DIN-Normen das
   Fahrzeug, die Ausstattung oder die Ausrüstung betreffend, eingehalten
   werden, insbesondere:
   Feuerwehrfahrzeuge  Nomenklatur und Bezeichnung -
    DIN EN1846-1  DIN EN 1846-2  DIN EN 1846-3  DIN 14 502-2  DIN 14
   502-3  in Anlehnung an die DIN 14 505  DIN 30 722  DIN 15 018
   Maximale Höhe mit aufgelegtem Kran 4.000 mm! Aufnahme von 2.600 mm
   hohen AB muss möglich sein! Vorschriften über elektrische Anlagen
   EDE-/DIN-Normen EG-Maschinenrichtlinie, Produktsicherheitsgesetz, EG
   EMV-Verträglichkeit 89/336/EWG Anerkannte Regeln der Technik
   Straßenverkehrszulassungsordnung StVZO BRD Alle
   Unfallverhütungsvorschriften des GUV, der UK, sowie der BG, die den
   Lieferumfang tangieren. Eine elektromagnetische Verträglichkeit aller
   Geräte muss gewährleistet sein.
   1.1 Frontlenker 4-Achser Fahrgestell 8 x 8 geländegängig, mit
   Dieselmotor (Euro 6), 2 gelenkte Vorderachsen, Fahrgestell in
   Feuerwehrausführung und dem zurzeit der Ausschreibung aktuellen Stand
   entsprechend, in Serienausstattung, geeignet zum Aufbau eines
   Wechselladerfahrzeuges mit Kranaufbau nach DIN 1846-3 und DIN EN DIN
   14505:2015-01, Ersatzrad lose geliefert.
   1.2 Das Fahrgestell muss zum Anbau eines Kranes und einer
   Wechsellader-einrichtung für ein Wechselladerfahrzeug in Anlehnung an
   DIN EN 14505:2015-01 vollumfänglich geeignet sein.
   1.3 Anhängevorrichtung nach DIN 14530-8 Typ Rockinger oder
   vergleichbar, mind. Anhängerlast 18 t. (Alle Gewichte nach DIN 70020)
   1.4 Das Fahrzeug muss eine über den Standard hinaus hohe Wattiefe
   haben, mind. 800 mm.
   1.5 Vorderachsen Luftfederung, Hinterachsen Luftfederung.
   1.6 KFZ-Gewichtsklasse: S zGG: 32 t., techn. Gesamtgewicht 45 t., 1.
   Achse 9 t., 2. Achse 9 t., 3. Achse 13,5 t., 4. Achse 13,5 t.
   (technisch zulässige Gewichte).
   1.7 Mittellanges Fahrerhaus.
   1.8 Radstand  ist festzulegen, je nach technischer Ausrüstung und
   Achslastverteilung.
   1.9 Geräuschschutzmaßnahmen nach EG-Norm.
   1.10 Reifenfüllanschluss.
   1.11 Abschleppfüllleitung vorne.
   1.12 Rahmenvorbereitung für Schäkel Anbau vorne und hinten.
   1.13 Lieferung und Einbau von jeweils zwei Schäkeln ähnlich Form C der
   Nenngröße 3 nach DIN 8201, vorne und hinten 50 KN.
   1.14 Frontunterfahrschutz.
   1.15 ohne Heck-Unterfahrschutz.
   1.16 Geschwindigkeitsbegrenzer auf 100 km/h.
   1.17 Motorschutzplatte.
   1.18 Lieferung und Einbau von Aluminium-Tränenblech-Kotflügeln über den
   Hinterachsen, inkl. Befestigungsmaterial, Ausführung begehbar.
   1.19 Schmutzfänger hinter der Vorderachse.
   1.20 An der linken vorderen Stoßstangenecke ist ein Flaggenhalter inkl.
   Verlustsicherung nach BWB- TL 8345- 009 vorzusehen;
   weitere Details s. Leistungsbeschreibung
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2022
   Ende: 30/09/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Auf-, Aus- und Einbauten Abrollbehälter-Sandsackfüllanlage (AB) nach
   DIN 14505:2015-1
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34100000 Kraftfahrzeuge
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
   Hauptort der Ausführung:
   54343 Föhren
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   1.0 Bei dem Leistungsverzeichnis handelt es sich um die Angaben einer
   Stückeinheit.
   Das Leistungsverzeichnis ist in Anlehnung an die Ausschreibung des
   Landes Rheinland- Pfalz zur Beschaffung von 8 Abrollbehältern
   Sandsackfüllanlage. Der Aufbau besteht aus einem stabilen
   Containergrundrahmen nach DIN 30722 mit Abrollbehälter- Anschlussmaßen
   nach E-DIN 14505:2015-1, Tabelle 2, mit einer Gesamthöhe von 2.450 mm,
   einer maximalen Außenlänge L²6.900mm, nutzbare Behälterlänge L6.500 mm
   und einer Gesamtbreite von 2.500 mm, sowie den verwendeten Werkstoffen
   nach DIN 14505 Tabelle 3. Der Grundrahmen soll möglichst große
   Verwindungs- Torsionssteifigkeit besitzen. Zudem muss er volle
   Kompatibilität zu allen genormten Verriegelungssystemen von
   Abrollsystemen sowie Anhängern aufweisen. Des Weiteren sollte der
   Grundrahmen eine qualitativ hochwertige Versiegelung erhalten. Hinter
   dem Aufnahmebügel ist ein ausreichend dimensionierter Anstoßschutz
   anzubringen. Der Rahmen ist je Seite mit einzelnen Vulkollanrollen zu
   bestücken. Diese müssen, bezogen auf die rechnerische Belastung,
   mindestens mit dem Faktor 1,5 - 2 überdimensioniert werden. Eine
   Rahmenüberbauung sollte hinsichtlich eines steileren
   Rampenneigungswinkels, sowie eines höheren Schwerpunktes vermieden
   werden. Die Rollen sind so auszulegen, dass ein Bewegen des Behälters
   einerseits am Haken hängend, andererseits auf den Rollen stehend über
   mehrere 100m auf befestigtem, ebenem Boden möglich sein. Maßangaben im
   nachfolgenden Leistungsverzeichnis sind (meist maximale) Angaben, die
   zur vergleichbaren Angebotserstellung erforderlich sind. Die Beladung
   muss übersichtlich gelagert sein und leicht und sicher entnommen werden
   können. Zusammengehörende Geräte mit Zubehör müssen, soweit möglich,
   zusammen gelagert sein. Falls vom Geräte-Hersteller besondere
   Lagerungen vorgegeben werden, müssen diese eingehalten werden. Einige
   Beladungsteile müssen mit einem Gabelhubwagen entnehmbar sein.
   2.0 Aufbau 2.1 Der Aufbau des Abrollbehälters gliedert sich in zwei
   Räume:
   Raum A, vorne zur Lagerung von Sandsäcken (Ballenware), Faltgitterboxen
   und Zubehör auf einer Länge von mindestens ca. 1.800 mm.
   Raum B, hinten mit betriebsbereiter Sandsackfüllmaschine und 4
   Arbeitsplätzen zum Beschicken für die Sandbefüllung, Zunähen der
   Sandsäcke und der Bereitstellung für den Abtransport auf einer Länge
   von ca. 3.700 mm.
   2.2 Der vordere Teil (Raum A) ist als geschlossener Koffer in
   Gerippekonstruktion mit Blechbeplankung und mit seitlichen Rollläden
   auszuführen. Entnahmemöglichkeit von Geräten an beiden Seiten.
   2.2.1 Spritzwasser- und staubdichte Geräteraumverschlüsse als
   Aluminium-Rollläden mit Drehstangenverschlüssen seitlich im vorderen
   Teil (Raum A), abschließbar, gleichschließend.
   2.2.2 Das Dach über dem vorderen Teil (Raum A) ist begehbar, rutschfest
   und feuchtigkeitsbeständig auszuführen.
   2.2.3 Im unteren Bereich ist an einer Seite eine stabile, rutschfeste
   Überfahrrampe vorzusehen, über die Material mit Gabelhubwagen oder
   Schubkarre entnommen werden kann.
   2.3 Der Aufbau des hinteren Teils (Raum B) ist in der Mittelachse
   geteilt, jedoch nicht mit einer Trennwand versehen:
   In Fahrtrichtung links ist ein Bereich mit einer Bodenfläche Maße nach
   Gerät (Standort der Sandsackfüllmaschine) mit vollständig
   demontierbarer Planenaufbau zu versehen.
   In Fahrtrichtung rechts ist ein Bereich für 4 Arbeitsplätze zum
   Befüllen von Sandsäcken und zwei Arbeitsbereiche zum Zunähen von
   gefüllten Sandsäcken vorzusehen. Die Seiten des Arbeitsraums B sind mit
   selbsttätig aufrollender Plane zu versehen. Die Dachkonsole ist
   verschiebbar auszuführen, um im ausgeschobenen Zustand einen Unterstand
   für die Arbeiter bieten zu können. Umsetzung variabel, Lösung im
   Angebot angeben.
   2.3.1 Drehbare Hocker in Raum B entlang der Mittelachse zwischen
   Sandsackfüllmaschine und Nähtischen, entnehmbar. Aufnahmen für nicht
   montierte Drehhocker verschließbar.
   2.3.2 Stabile Nähtische ca. 1.400 mm x 600 mm x 450 mm (L x B x H) als
   Gitterrostkonstruktion an der rechten Seite in Fahrtrichtung im Raum B.
   2.3.3 Stabile Befestigungsvorrichtung (z. B. Ösen zum Einhängen von
   Karabinern bzw. Schäkeln) zur bedarfsweisen Montage von vier
   Nähmaschinen (LOS 3 POS. 2.20) für Sandsäcke an automatischen
   Kabelrollern oberhalb der Nähtische an der rechten Seite in
   Fahrtrichtung im Raum B.
   2.4 Bodenbelag abriebfest, feuchtigkeitsbeständig und leicht zu
   reinigen, mit Rollwagen oder Schubkarren befahrbar;
   weitere Details s. Leistungsbeschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2022
   Ende: 30/09/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beladung Abrollbehälter-Sandsackfüllanlage (AB) nach DIN 14505:2015- 1
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   18400000 Spezialkleidung und Zubehör
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
   Hauptort der Ausführung:
   54343 Föhren
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Alle folgenden Angaben sind nach Auftragserteilung in einer
   Baubesprechung zwischen Auftraggeber Landkreis Trier- Saarburg und
   Auftragnehmer (Bieter) zu spezifizieren.
   Die Ausrüstung/Beladung muss den neuesten einschlägigen Bestimmungen
   und Richtlinien (UVV, DIN, VDE- und ISO-Normen) sowie den allgemein
   anerkannten arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Regeln der
   Mitgliedstaaten der Europäischen Union entsprechen.
   1.0 Schutzkleidung 1.1 Rindnarbenleder Handschuhe, strapazierbar und
   widerstandsfähig, wasserabweisend, Universalgröße, zertifiziert nach EN
   420 (Allgemeine Risiken) und EN 388 (Mechanische Risiken) z.B.
   Schutzklasse 4143, Anzahl gilt für Paar, geliefert und verlastet.
   1.2 Kapselgehörschutz nach EN 352 SNR-Wert min. 26db 1.3
   Verpackungseinheit Gehörschutzstöpsel 1.4 Warnkleidung (Weste), EN 471,
   Kl. 3 aus PVC, mit Aufschrift "Feuerwehr" auf dem Rücken, ca. 650mm
   lang. Mit 2 rundumlaufenden waagrechten Reflexstreifen sowie sämtliche
   Kanten mit Verstärkungsband eingefasst, geliefert und verlastet;
   weitere Details s. Leistungsbeschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2022
   Ende: 30/09/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
   ausgefüllte Formular 124 Eigenerklärung zur Eignung (VHB Bund-Ausgabe
   2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen gemäß Nummer 7 sind auf gesondertes
   Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt
   durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Falls das Angebot
   in die engere Wahl kommt, sind die Eigenerklärungen (auch die der
   benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage
   der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE genannten
   Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
   nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
   deutsche Sprache beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
   ausgefüllte Formular 124 Eigenerklärung zur Eignung (VHB Bund-Ausgabe
   2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
   vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des
   Auftrags der Fähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, muss er Art und
   Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in seinem Angebot
   bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten
   (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat
   er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu dem von diesem
   bestimmten Zeitpunkt diese Unternehmen zu benennen und entsprechende
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Ist der
   Einsatz anderer Unternehmen beabsichtigt, ist auf Verlangen der
   Vergabestelle von jedem benannten Unternehmen die Eigenerklärungen auch
   für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise und das Formblatt VHB 236 EU (Verpflichtungserklärung)
   vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
   ausgefüllte Formular 124 Eigenerklärung zur Eignung (VHB Bund-Ausgabe
   2019) oder eine Einheitliche Europäische Eigeneerklärung (EEE), ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
   vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, sich bei der Erfüllung des
   Auftrags der Fähigkeit anderer Unternehmen zu bedienen, muss er Art und
   Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in seinem Angebot
   bezeichnen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten
   (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat
   er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle zu dem von diesem
   bestimmten Zeitpunkt diese Unternehmen zu benennen und entsprechende
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Ist der
   Einsatz anderer Unternehmen beabsichtigt,
   ist auf Verlangen der Vergabestelle von jedem benannten Unternehmen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise und das Formblatt 236 EU
   (Verpflichtungserklärung) vorzulegen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   siehe Vergabeunterlagen
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/11/2021
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/03/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/11/2021
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.) Die Abwicklung des Vergabeverfahrens erfolgt über das
   Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport . Die
   Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch über den
   entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform zur
   Verfügung. Ein postalischer Versand der Vergabeunterlagen in Papierform
   erfolgt nicht.
   2.) Anfragen von Bewerbern/Bietern sind elektronisch per E-Mail oder
   über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport
   bei der unter Ziffer 1.3) genannten Kontaktstelle zu richten. Auskünfte
   im Zuge des Vergabeverfahrens werden von der Vergabestelle ebenfalls
   über den entsprechenden Projektzugang des Vergabeinformationssystem
   ELViS der Vergabeplattform subreport erteilt. Die allgemeinen
   Bieterinformationen zum Ausschreibungsverfahren (z. B. die Beantwortung
   von Rückfragen) werden fortlaufend auf der Homepage der Vergabestelle
   unter [10]http://subreport.de/E74832262 geführt. Die Vergabestelle
   bittet darum, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens
   Bieteranfragen frühzeitig der Vergabestelle zur Beantwortung vorgelegt
   werden.
   3.) Angebotsabgabe: Die Übermittlung von Angeboten und allen
   einzureichenden Unterlagen/Anlagen und Nachweisen muss ausschließlich
   auf elektronischem Weg (digital) erfolgen. Hierzu ist für Einreichung
   der Angebotsunterlagen zwingend die Vergabeplattform
   [11]http://subreport.de/E74832262 zu nutzen. Eine Abgabe von
   Papierangeboten ist seit dem 18.10.2018 nicht mehr zulässig und diese
   Angebote müssen ausgeschlossen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131160
   Fax: +49 6131162100
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1.) Die Vergabekammer leitet gem. § 160 GWB ein Nachprüfungsverfahren
   nur auf Antrag ein (2.) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
   Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §
   97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend
   macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
   Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
   entstehen droht.
   (3.) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich (10 Kalendertage) gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
   134 Abs. 2 bleibt unberührt.
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden;
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131160
   Fax: +49 6131162100
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/10/2021
References
   6. mailto:vergabestelle@trier-saarburg.de?subject=TED
   7. http://www.trier-saarburg.de/
   8. https://www.subreport.de/E74832262
   9. https://www.subreport.de/E74832262
  10. http://subreport.de/E74832262
  11. http://subreport.de/E74832262
  12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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