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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen - DE-Düsseldorf
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 531601-2021 (ID: 2021101909273580126)
Veröffentlicht: 19.10.2021
*
  DE-Düsseldorf: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   2021/S 203/2021 531601
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Flughafen Düsseldorf GmbH
   Postanschrift: Flughafenstr. 105
   Ort: Düsseldorf
   NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 40474
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Reiner Orlean
   E-Mail: [6]reiner.orlean@dus.com
   Telefon: +49 211/421-21656
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dus.com
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E91133568
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E91133568
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Flughafenanlagen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erneuerung Rollweg P4: Tiefbauplanung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Flughafen Düsseldorf GmbH beabsichtigt einen Teilbereich der
   Rollbahn P4 im Bereich der Abstellpositionen B06-B08 sowie die
   Abstellpositionen B06-B08 grundhaft zu sanieren. Die zu erneuernde
   Fläche umfasst insgesamt ca. 25.000 m². Es müssen neben den Erd-,
   Beton- und Deckenbauarbeiten auch Ingenieurbauwerke für die
   Abwasserentsorgung (Primär- und Sekundärentwässerung) sowie für die
   elektrotechnische Anbindung (z.B. Schachtbauwerke und Leerrohrtrassen
   inkl. Schachtentwässerung für die Vorrüstung der Centerlinebefeuerung)
   geplant werden. Es ist vorgesehen die Leistungsphasen stufenweise zu
   beauftragen und zunächst die Leistungsphasen 1 und 3 fest zu
   beauftragen und die weiteren Leistungsphasen stufenweise nach Bedarf
   abzurufen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Flughafen Düsseldorf GmbH beabsichtigt einen Teilbereich der
   Rollbahn P4 im Bereich der Abstellpositionen B06-B08 sowie die
   Abstellpositionen B06-B08 grundhaft zu sanieren. Die zu erneuernde
   Fläche umfasst insgesamt ca. 25.000 m². Es müssen neben den Erd-,
   Beton- und Deckenbauarbeiten auch Ingenieurbauwerke für die
   Abwasserentsorgung (Primär- und Sekundärentwässerung) sowie für die
   elektrotechnische Anbindung (z.B. Schachtbauwerke und Leerrohrtrassen
   inkl. Schachtentwässerung für die Vorrüstung der Centerlinebefeuerung)
   geplant werden. Es ist vorgesehen die Leistungsphasen stufenweise zu
   beauftragen und zunächst die Leistungsphasen 1 und 3 fest zu
   beauftragen und die weiteren Leistungsphasen stufenweise nach Bedarf
   abzurufen.
   Die Bauausführung ist für das Frühjahr 2024, nach dem Ende der
   Deicingperiode ab dem 15.03.2024, vorgesehen und muss bis zum
   Deicingbeginn ab dem 15.10.2024 abgeschlossen sein.
   Die geschätzten Baukosten (KG 400 + 500) belaufen sich auf ca. 10 Mio.
   EUR.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 03/01/2022
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 2
   Höchstzahl: 8
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Das Kriterium für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern ist die
   Anzahl der Referenzprojekte der Bewerber. Es wird je Bewerber die
   Anzahl der Referenzen gezählt, die die Mindestanforderungen gemäß
   III.1.3) Technische Leistungsfähigkeit erfüllen. Hierbei werden
   Tiefbau-Planungen im Luftsicherheitsbereich eines Flughafens doppelt
   gezählt. Es werden die 8 Bewerber für das weitere Verhandlungsverfahren
   zugelassen, die die größte Anzahl an Zählern erreichen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Abruf der Leistungsphasen 4-7 der HOAI.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien im
   Sinne von §§ 123, 124 GWB;
   2. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Personen- Sach- und
   Vermögensschäden mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio. EUR. Anstelle
   eines aktuellen Nachweises wird auch eine (bis auf die Prämienzahlung)
   ohne weitere Bedingungen ausgestellte Bescheinigung einer
   Versicherung/Versicherungsmaklers akzeptiert, dass die entsprechenden
   Deckungssummen für den Fall einer Auftragserteilung zur Verfügung
   gestellt werden. In diesem Fall verpflichtet sich der Bewerber bereits
   mit Abgabe der Bewerbung unwiderruflich, für den Fall der
   Auftragserteilung für die entsprechenden Deckungssummen zu sorgen
   (wesentliche Vertragspflicht);
   3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei
   Jahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   2. Mindestversicherungssumme von 2,5 Mio. EUR.
   3. Geforderter Mindestumsatz: 500.000 EUR p.a. im Mittel der letzten
   drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzliste über die Durchführung vergleichbarer Dienstleistungen im
   Bereich der Tiefbau- oder Verkehrsanlagenplanung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es sind mindestens folgende Referenzprojekte nachzuweisen:
   Mindestens 3 Projekte mit einem abgewickelten Projektvolumen
   (Kostengruppe 400 + 500) von jeweils mindestens 3,5 Mio. EUR, davon
   mindestens 1 Projekt im Luftsicherheitsbereich eines Flughafens.
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 % der
   Schlussrechnungssumme, eines in der Europäischen Union zugelassenen
   Kreditinstitutes oder Kreditversicherers mit Gerichtsstand in
   Deutschland.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   siehe Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Rechtsform, bei der alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften und
   einen bevollmächtigten Vertreter bestellen. Der Teilnahmeantrag ist
   entweder von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft oder dem
   bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/11/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten
   Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist  ähnlich wie im offenen
   Verfahren  mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren
   Eingang gem. Ziff. IV.2.2) zeitgleich zusammen mit dem Angebot nebst
   sämtlicher zu diesem geforderter Anlagen durch den Bieter über die
   elektronische Vergabeplattform subreport
   ([10]https://www.subreport.de/E91133568) zu dieser Ausschreibung
   hochzuladen. Zu verwenden sind als elektronische Formate nur PDF (.pdf)
   und Excel (.xls oder .xlsx). Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen
   Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und
   Aktualisierung. Verfahrensablauf: Es wird ein einstufiges
   Verhandlungsverfahren nach § 13 SektVO durchgeführt, bei welchem
   Bewerbungsunterlagen und Angebot zeitgleich elektronisch einzureichen
   sind, sich anschließend aber grundsätzlich Verhandlungen anschließen.
   Eine öffentliche Submission findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote
   und auch die sonstige Kommunikation (Bieterfragen o.ä.) erfolgt in
   elektronischer Form ausschließlich über Subreport. Besondere
   Anforderungen an elektronische Signaturen werden diesbezüglich nicht
   gestellt. Lediglich die Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort
   Termine werden weiterhin persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt
   werden. Bewerberfragen können über Subreport gestellt werden bis 8 Tage
   vor Angebotsfrist. Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
   werden zunächst einer formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen.
   Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO
   bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht
   verzögert wird. Anschließend werden die Angebote der letztlich
   geeigneten Bewerber geprüft. Die Vergabestelle behält sich vor, nach
   Auswertung der fristgerecht eingegangenen Angebote den Bietern
   schriftlich oder in Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des
   Angebotsinhalts zu stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen
   oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt auch hier vorbehalten, sofern
   dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Mit den geeigneten
   Bietern, welche form- und fristgerecht ihre Bewerbungen und ihr Angebot
   abgegeben haben, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem Bedarf in
   der Regel eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus dem Angebot
   ergebende Fragen techn., rechtl. und auch kaufm. Art erörtert werden.
   Der Auftraggeber behält sich jedoch entsprechend § 15 Abs. 4 SektVO
   vor, auch unmittelbar auf die ersten Angebote den Zuschlag zu erteilen.
   Der Auftraggeber behält sich zudem vor, nur mit Bietern in
   Verhandlungen einzutreten, deren Angebote nach einer Zwischenwertung in
   die engere Wahl kommen. Die Bieter werden im Falle der Durchführung von
   Verhandlungen dazu aufgefordert, auf Grund der Erkenntnisse der ersten
   Verhandlungsrunde ihre Angebote kurzfristig zu überarbeiten. Sollte
   sich für die Vergabestelle abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere
   Verhandlungsrunden sinnvoll erscheinen, können die neuen Angebote als
   erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten werden die
   überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert werden. Mit
   den Bietern sind eine oder mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant,
   nach denen durch die Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot
   einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine
   Groborientierung für die Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe. Der
   Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach vorheriger Information
   aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine
   Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung
   Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 2211147-3045
   Fax: +49 2211147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: siehe VI.4.1)
   Ort: Köln
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: siehe VI.4.1)
   Ort: Köln
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/10/2021
References
   6. mailto:reiner.orlean@dus.com?subject=TED
   7. http://www.dus.com/
   8. https://www.subreport.de/E91133568
   9. https://www.subreport.de/E91133568
  10. https://www.subreport.de/E91133568
  11. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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