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Ausschreibung: Wartung und Reparatur von Büromaschinen - DE-Dresden
Wartung und Reparatur von Büromaschinen
Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit Personalcomputern, Büromaschinen, Fernmeldeanlagen und audiovis
Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
Büroautomatisierungssoftwarepaket
Dokument Nr...: 537603-2021 (ID: 2021102209280586507)
Veröffentlicht: 22.10.2021
*
  DE-Dresden: Wartung und Reparatur von Büromaschinen
   2021/S 206/2021 537603
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: IKK classic
   Postanschrift: Tannenstraße 4b
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01099
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@ikk-classic.de
   Telefon: +49 361 / 7479-226013
   Fax: +49 8004558888283
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.ikk-classic.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8b
   b3-445b-a49d-8cf2764d8d50
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8b
   b3-445b-a49d-8cf2764d8d50
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Hardwareinstandhaltung Drucktechnik (05/IT/2021)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der zu erbringenden Leistungen ist die Verlängerung der
   Nutzungsdauer der Drucker durch Abschluss weiterer
   Instandhaltungsvereinbarungen. Ziel ist die effektive Weiternutzung der
   bestehenden Drucktechnik und die damit verbundene Kosteneinsparung
   gegenüber einer Neubeschaffung.
   Die Ausschreibung wird in 3 Lose für die Instandhaltung und
   Lieferung/Entsorgung von Tonern und Verbrauchsmaterial der Lexmark und
   Ricoh Geräte (Los 1 und 2) sowie die Softwarepflege für die eingesetzte
   Verwaltungssoftware (Los 3) aufgeteilt.
   Die Instandhaltungsvereinbarung sowie die Lieferung/Entsorgung von
   Tonern und Verbrauchsmaterialien sieht die Auftraggeberin als zu
   liefernde Einheit an. Diese hat somit von einem Auftragnehmer zu
   erfolgen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1  Lexmark Geräte
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   50300000 Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit
   Personalcomputern, Büromaschinen, Fernmeldeanlagen und audiovisuellen
   Anlagen
   50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE Deutschland
   Hauptort der Ausführung:
   deutschlandweit
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Los 1  Lexmark Geräte
    Instandhaltung (Wartung und Störungsbeseitigung)
    Lieferung/Entsorgung von Verbrauchsmaterial (Toner,
   Belichtungseinheit)
    Entsorgung von Altgeräten
    Umzug von Bestandsgeräten
   Die Auftraggeberin schließt mit dem Auftragnehmer eine
   Instandhaltungsvereinbarung (Abschluss eines
   EVB-IT-Instandhaltungsvertrag) über 12 Monate ab. Diese Vereinbarung
   kann 2x jeweils um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale
   Laufzeit beträgt somit 36 Monate ab 01.02.2022  31.01.2025.
   Für die Lieferung und Entsorgung der Toner und Verbrauchsmaterialen
   (exklusive Papier) schließt die Auftraggeberin eine Vereinbarung mit
   einer Laufzeit von 12 Monaten, beginnend ab 01.02.2022 ab. Dieser kann
   2x jeweils um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale
   Laufzeit beträgt somit 36 Monate, bis 31.01.2025.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2022
   Ende: 31/01/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr und 3.
   Jahr hat die Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber
   dem Auftragnehmer zweimal um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2  Ricoh Geräte
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   50300000 Reparatur, Wartung und zugehörige Dienste in Verbindung mit
   Personalcomputern, Büromaschinen, Fernmeldeanlagen und audiovisuellen
   Anlagen
   50310000 Wartung und Reparatur von Büromaschinen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE Deutschland
   Hauptort der Ausführung:
   deutschlandweit
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Los 2  Ricoh Geräte
    Instandhaltung (Wartung und Störungsbeseitigung)
    Lieferung/Entsorgung von Verbrauchsmaterial (Toner,
   Resttonerbehälter)
    Entsorgung von Altgeräten
    Umzug von Bestandsgeräten
   Die Auftraggeberin schließt mit dem Auftragnehmer eine
   Instandhaltungsvereinbarung (Abschluss eines
   EVB-IT-Instandhaltungsvertrag) über 12 Monate ab. Diese Vereinbarung
   kann um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit
   beträgt somit 24 Monate ab 01.02.2022  31.01.2024.
   Für die Lieferung und Entsorgung der Toner und Verbrauchsmaterialen
   (exklusive Papier) schließt die Auftraggeberin eine Vereinbarung mit
   einer Laufzeit von 12 Monaten, beginnend ab 01.02.2022 ab. Dieser kann
   um weitere 12 Monate verlängert werden. Die maximale Laufzeit beträgt
   somit 24 Monate, bis 31.01.2024.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2022
   Ende: 31/01/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Vertragslaufzeit für die Instandhaltung sowie die Versorgung mit
   Tonern und Verbrauchsmaterial beginnt zum 01.02.2022 und verläuft
   analog der Instandhaltungsvereinbarung. Damit beträgt die
   Gesamtlaufzeit inkl. der Verlängerungsoptionen 24 Monate, bis
   31.01.2024.
   Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr hat die
   Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber
   dem Auftragnehmer um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 3  Verwaltungssoftware Softwarepflege
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48773000 Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
   48920000 Büroautomatisierungssoftwarepaket
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE Deutschland
   Hauptort der Ausführung:
   deutschlandweit
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Verwaltungssoftware RICOH Streamline NX V3 ist aktuell bis
   28.03.2022 bei der Auftraggeberin als Mietlizenz im Einsatz.
   Der Auftragnehmer muss die Softwarepflege der Verwaltungssoftware ab
   29.03.2022 erbringen, damit die Verwaltung der Geräte weiterhin
   gewährleistet werden kann. Diese Software unterstützt das gesamte
   Flottenmanagement der Auftraggeberin und soll ab 29.03.2022 bis
   31.01.2023 verlängert werden (Grundlaufzeit). Um die Laufzeit der
   Softwarepflege mit der Instandhaltungsvereinbarung für die Drucktechnik
   zu harmonisieren, beträgt die Grundlaufzeit 10 Monate. Es ist daher der
   31.01.2023 als Endtermin für die erste Verlängerung zu beachten und
   somit relevant für die weiteren Verlängerungen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 29/03/2022
   Ende: 31/01/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Im Rahmen der Nutzung der Verlängerungsoption für das 2. Jahr und 3.
   Jahr hat die Auftraggeberin die Möglichkeit bis 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit, diesen Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber
   dem Auftragnehmer zweimal um weitere 12 Monate einseitig zu verlängern.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber abzugeben,
   dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
   (Eigenerklärung zur Ausschlussgründen).
   Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen. Von
   Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer
   vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein
   Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die
   Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu
   Ausschlussgründen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit
   Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Dem Angebot ist eine Erklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit
   beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des Bieters sowie der
   Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018,
   2019, 2020), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden
   Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind, anzugeben ist
   (Eigenerklärung Umsatz).
   Der durchschnittliche Gesamtumsatz der Jahre 2018, 2019, 2020
   (addierter Gesamtumsatz 2018, 2019, 2020 geteilt durch drei) muss
   mindestens 3 Mio. Euro/pro Jahr betragen (Mindestanforderung für das
   Los 1 und Los 2).
   Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot
   für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen. Von
   Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer
   vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein
   Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die
   Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu
   Ausschlussgründen von
   diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben
   werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Für Los 1 und Los 2: Der durchschnittliche Gesamtumsatz der Jahre 2018,
   2019, 2020 (addierter Gesamtumsatz 2018, 2019, 2020 geteilt durch drei)
   muss mindestens 3 Mio. Euro/pro Jahr betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
   hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
   letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020) beizufügen, in welcher der
   Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners),
   der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
   Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob
   der Bieter die Leistung als Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als
   Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen
   Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte (Eigenerklärung
   Referenzen). Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung
   dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
   beizufügen. Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine
   Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche,
   finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 47 VgV
   in Anspruch nehmen will, ist die Eignungserklärung zu Ausschlussgründen
   ebenfalls im Original einzureichen. Von als Unterauftragnehmer
   vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein
   Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die
   Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu
   Ausschlussgründen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit
   Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/11/2021
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/01/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 19/11/2021
   Ortszeit: 10:10
   Ort:
   IKK classic, Vergabestelle
   Mittelhäuser Str. 68
   99089 Erfurt
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind
   nicht anwesend.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Verfahrenssprache ist deutsch, es gilt deutsches Recht.
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Ein Angebot von Bietergemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen
   Bietern findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils
   alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter
   Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt
   ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für
   alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur
   gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt Erklärung
   der Bietergemeinschaft ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
   unterzeichnet beizufügen.
   Bei Aufträgen ab einer Summe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt
   die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens
   den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft
   aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim
   Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind
   vom Bieter anzugeben.
   Dem Angebot sind folgende weitere Unterlagen beizufügen:
   - Eine Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40): Die für eine
   Auskunft aus dem Gewerbezentralregister notwendigen Daten sind vom
   Bieter anzugeben,
   - Eine Eigenerklärung über das Vorliegen der erforderlichen
   Zertifizierungen (Eigenerklärung Zertifizierung (41))
   - Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60),
   - ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm
   vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz
   und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2.
   Kapitels des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die
   entsprechenden Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des
   Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie
   der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt
   Sicherheitskonzept Auftragsverarbeitung" (61)),
   - Formblatt Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters
   (62),
   - Formblatt "Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63),
   - Formblatt Auflistung der bestehenden Wartungsverträge (64),
   - Formblatt "Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und
   - ein vom Bieter erstelltes Konzept zur Vernichtung von Datenträgern
   aus Drucktechnik und BSI-konformer Datenlöschung (siehe Ziffer 3 der
   BWB (20)).
   Hinweis:
   Für die Angebotserstellung von Los 1 und Los 2 können die Standorte und
   Zählerstände der Drucker relevant sein. Diese Übersichten werden nicht
   mit den Vergabeunterlagen auf der Plattform der Deutschen eVergabe zur
   Verfügung gestellt. Sie müssen gesondert per Nachricht über die
   Deutsche eVergabe bei der Vergabestelle angefordert werden, welche
   diese dem Bewerber/Bieter auf seine Anfrage hin als pdf-Datei senden
   wird, (siehe Ziffer 5 der BWB (20)).
   Die absolute Höchstabnahmemenge betreffend die Rahmenvereinbarung zu
   Los 1 und Los 2 beträgt sowohl für die Grundlaufzeit als auch für die
   optionalen Vertragsverlängerungen ein prozentuales Volumen von 20 %
   über dem jeweils im Preisblatt angegebenen Mengen des geschätzten
   Verbrauchsmaterial. Bei den Angaben zum Verbrauchsmaterial handelt es
   sich ausdrücklich nicht um eine garantierte Abnahmemenge. Verbindliche
   Umsatzvolumen werden nicht garantiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   Internet-Adresse: [10]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
   Verletzung der Bestimmungen über dasVergabeverfahren geltend machen, so
   hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
   derAuftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf
   Grund der Bekanntmachung oder erstin den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachungbenannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
   gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin demUnternehmen mit,
   dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
   innerhalb von 15 Tagennach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/10/2021
References
   6. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
   7. http://www.ikk-classic.de/
   8. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8bb3-445b-a49d-8cf2764d8d50
   9. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/13f5935f-8bb3-445b-a49d-8cf2764d8d50
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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