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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Dresden
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 538028-2021 (ID: 2021102209302886869)
Veröffentlicht: 22.10.2021
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2021/S 206/2021 538028
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zvb-vof@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17c4a7a5a38-459384e3
   3d6c3f83
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   FPL Technische Ausrüstung (AGR 1, 2, 3 sowie 7) Sanierung, Funktions-
   und Kapazitätserweiterung Margon Arena Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-GB113-00023
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI für
   die Sanierung, Funktions- und Kapazitätserweiterung der Margon Arena
   Dresden; Lph. 1 bis 9 stufenweise Beauftragung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Bodenbacher Straße 154, kommunales Flurstück Nr. 176/9, 01277 Dresden,
   Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch den Eigenbetrieb
   Sportstätten, beabsichtigt ein Planungs-/Ingenieurbüro mit der
   Umsetzung für die Fachplanung Technische Ausrüstung (TGA) (AGR 1 bis 3
   sowie 7) gem. § 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI für das Bauvorhaben
   Sanierung, Funktions- und Kapazitätserweiterung der Margon Arena mit
   den Leistungsphasen (Lph) 1 bis 9 sowie weiteren Besonderen Leistungen
   stufenweise zu beauftragen.
   Die Beauftragung erfolgt unter dem Vorbehalt der Sicherung der
   Finanzierung des Bauvorhabens durch die Landeshauptstadt Dresden. Ein
   Rechtsanspruch auf Beauftragung der jeweils nachfolgenden Lph besteht
   nicht.
   Die für die Honorarermittlung resultierenden anrechenbaren Kosten
   betragen für die KG 410 - 802.024,54 EUR netto, für die KG 420 -
   717.041,81 EUR netto, für die KG 430 - 159.665,69 EUR netto und für die
   KG 470 - 10.622,84 EUR netto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzeptidee / Gewichtung: 50,00
   Preis - Gewichtung: 30,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 06/04/2022
   Ende: 30/04/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber überträgt dem
   Auftragnehmer für das Bauvorhaben "Margon Arena" gem. Leistungsbilder
   "Technische Ausrüstung (AGR 1 bis 3 sowie 7)", § 55 i. V. m. Anlage 15
   HOAI zunächst nur die Leistungen für die Leistungsphasen 1 bis 3 gem.
   Vertrag.
   Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Übertragung von weiteren
   Leistungen / Leistungsphasen besteht nicht. Aus der stufenweisen
   Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars
   ableiten. Vermerke, Protokolle, mündliche und schriftliche
   Wünsche/Äußerungen von anderen Dienststellen und Bediensteten des
   Auftraggebers gelten nicht als Aufträge.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Den Vergabeunterlagen liegt ein Dokument "Überblick zum Verfahren und
   Aufgabenstellung" mit allen Informationen zu den Angebotsbedingungen,
   Angaben zur Wertung der Angebote, Objektbeschreibung sowie die
   Leistungsbeschreibung bei.
   Der Auftraggeber stellt mit den Vergabeunterlagen ein Vertragsmuster
   inklusive Anlagen zur Verfügung. Die Bestimmungen dieses
   Vertragsmusters sind bindend.
   Es dient als Grundlage für Ihre Angebotsbearbeitung. Es ist den Bietern
   nicht gestattet, Änderungen am Vertragsmuster vorzunehmen. Vorgenommene
   Änderungen können nach erfolgter Prüfung zum Ausschluss führen.
   Das Vertragsmuster ist einschließlich der Honorarermittlung auszufüllen
   bzw. zu erstellen, in Textform (Angabe des vollständigen Namens) zu
   zeichnen und mit allen geforderten Angaben mit dem Angebot elektronisch
   einzureichen.
   Zusätzlich ist ein vollständig ausgefülltes Leistungsverzeichnis
   zwingend mit dem Angebot elektronisch einzureichen. Im
   Leistungsverzeichnis sind das zustehende Honorar für Grundleistungen,
   Besondere Leistungen und Nebenkosten einzutragen. Des Weiteren sind
   unter der Überschrift "Wertungsschema" die Punkte 2.1 bis 3.1 des
   Leistungsverzeichnisses gemäß den Zuschlagskriterien einzutragen.
   Hierfür verweisen die Bieter je Kriterium auf die jeweils eingereichten
   Angebotsunterlagen.
   Sollten die mit dem Angebot einzureichenden Unterlagen über die
   Nachrichtenfunktion, per Post, per E-Mail oder Fax eingereicht werden
   bzw. liegen das Vertragsmuster, das Leistungsverzeichnis sowie die
   Honorarermittlung nicht vollständig ausgefüllt vor, so führt dies zum
   Ausschluss des Bieters.
   Der Auftraggeber schließt den Vertrag mit dem Bieter, der aufgrund der
   Auftragsbedingungen die bestmögliche Leistung erwarten lässt.
   Im Auftragsfall gilt die im Ergebnis des Vergabeverfahrens entstehende
   Vertragsurkunde als alleinverbindliche Unterlage für das
   Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Auszüge aus
   den Vergabeunterlagen gelten nur dann als Vertragsbestandteil oder
   Vertragsgrundlage, wenn in der Vertragsurkunde ausdrücklich darauf
   Bezug genommen wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Das vollständig ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung ist über die
   Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen
   (Ausschlussgrund). Die Erklärungen müssen in Textform erfolgen.
   Eigenerklärungen, die per Post, E-Mail, Fax oder über die
   Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpits eingereicht werden, werden
   nicht berücksichtigt. Mitglieder von Bietergemeinschaften (BG) haben
   grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied (MG)
   abzugeben mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL),
   stellvertretenden PL und vorgesehenen Bauüberwacher (BÜ) sowie zu den
   Referenzen.
   Teil I - Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer(WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines
   Unternehmen(UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur
   Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
   Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs-
   u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. §53 (8) VgV 2016 (gewerbl.
   Schutzrechte).
   3) Art der Angebotsabgabe: Einzelbieter oder BG (bei BG gem. § 43 (2)
   VgV 2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe
   welche Fkt. welcher Teilnehmer(TN) ausfüllt, welche weiteren TN
   gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe;
   bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten
   Vertreter als Anlage beifügen.
   4) Angaben zum Projektteam (PT) für die Fachplanung Technische
   Ausrüstung (AGR 1 bis 3 sowie 7): Hierarchie und namentl. Benennung d.
   MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit Abdeckung der folgenden
   Planungsleistungen: Lph. 1-9 und Besondere Leistungen gem. § 55 HOAI
   i.V. mit Anlage 15; für: verantwortliche(r) Projektleiter(in) (PL),
   stellvertretende(r) PL, verantwortliche(r) Bauüberwacher(in) (BÜ), ggf.
   weitere Projektmitarbeiter, ggf. eingesetzte Nachauftragnehmer oder
   Eignungsleihe.
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift, Tel.,
   E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der
   Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer einschließlich der vorgesehenen Leistungen u.
   Verpflichtungserklärung
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN
   jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A, B des Teils II u.
   III auszufüllen; Falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes
   der betreffenden UN als Anlage beizufügen.
   Teil III - Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, hat der
   Wirtschaftsteilnehmer Maßnahmen getroffen, um trotz des Vorliegens
   eines einschlägigen Ausschlussgrundes seine Zuverlässigkeit
   nachzuweisen (Selbstreinigung)? Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
   welche?
   Teil IV - Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV 2016: Name Bieter/ verantwortliche Führungskraft; Eintrag
   Handelsregister, falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des
   Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge
   nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Angebotsfrist)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 3,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen im Auftragsfall
   angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene
   Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bietergemeinschaften ist der
   Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für
   geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.
   Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
   Schlusstermin der Angebotsfrist sein. Der Nachweis ist als Anlage in
   Kopie beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
   Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
   für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Angaben für Büromindestreferenz des Bieters: Objektbezeichnung u.
   -beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; erbrachte Lph;
   Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph.; Angabe HZ;
   Bauwerkskosten (KG 410 bis 430) in Euro brutto,
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.1, 2 u. 6 VgV 2016:
   Mindestkriterium: mehrjährige Berufserfahrung
   Ang. zum vorgesehenen PL und stellvertretenden PL sowie vorgesehenen
   BÜ: Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren,
   Tabellarischer Lebenslauf (Anlage).
   Angaben für Persönliche Mindestreferenzen des PL des Bieters:
   Objektbezeichnung u. -beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel.;
   erbrachte Lph; Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph.; Angabe
   HZ; Bauwerkskosten (KG 410 bis 430) in Euro brutto,
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Büro Mindestref. 1: Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung (AGR 1
   bis 3) für den Neubau und/oder ein Sanierungs-/Umbauvorhaben eines
   Gebäudes gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; a) mind. Lph 2-3 gem. § 55
   HOAI erbracht; b) Lph 3 abgeschl. im Zeitraum (ZR): 01.01.2017 bis zum
   Ablauf der Angebotsfrist, c) mind. Honorarzone (HZ) II; d)
   Bauwerkskosten (BWK) (KG 410 bis 430) mind. 250.000 EUR brutto
   Büro Mindestref. 2: Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung (AGR 1
   bis 3) für den Neubau und/oder ein Sanierungs-/Umbauvorhaben eines
   Gebäudes gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; a) mind. Lph 5-8 gem. § 55
   HOAI erbracht; b) Lph 8 abgeschl. im ZR: 01.01.2017 bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist, c) mind. HZ II; d) BWK (KG 410 bis 430) mind. 250.000
   EUR brutto
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gemäß § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV 2016
   Persönl. Mindestref. 1 des PL: Fachplanungsleistungen Technische
   Ausrüstung (AGR 1 bis 3) für den Neubau und/oder ein Sanierungs-
   /Umbauvorhaben eines Gebäudes gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; a)
   mind. Lph 2-3 gem. § 55 HOAI erbracht, b) Lph 3 abgeschl. im ZR:
   01.01.2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist; c) mind. HZ II; d) BWK (KG
   410 bis 430) mind. 250.000 EUR brutto
   Persönl. Mindestref. 2 des PL: Fachplanungsleistungen Technische
   Ausrüstung (AGR 1 bis 3) für den Neubau und/oder ein Sanierungs-
   /Umbauvorhaben eines Gebäudes gemäß § 55 i.V.m. Anlage 15 HOAI; a)
   mind. Lph 5-8 gem. § 55 HOAI erbracht; b) Lph 8 abgeschl. im ZR:
   01.01.2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist; c) mind. HZ II; d) BWK (KG
   410 bis 430) mind. 250.000 EUR brutto
   Hinweise:
   Referenzblätter:
   Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4
   (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung
   muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand
   der bekanntgegebenen Kriterien bewerten zu können.
   Bewertet wird ausschließlich die jeweils geforderte Referenz. Falls
   mehr als eine Referenz der jeweils geforderten Referenz eingereicht
   wird, die die Mindestanforderungen erfüllen, ist anzugeben, welche
   Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll.
   Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste eingereichte Referenz
   seiner Auswahl zu Grunde legen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bietergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem
   Formular z. Eigenerklärung als Anlage beiliegt. Die Vorlage des
   Nachweises hat mit Abgabe des Angebots zu erfolgen. Der AG behält sich
   vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der
   Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe
   des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern o.
   ein Einzelbieter das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur
   mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls
   nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/12/2021
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 08/12/2021
   Ortszeit: 15:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Kommunikation und Abwicklung des Verfahrens mit
   ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt elektronisch
   über die Plattform eVergabe. Sollte der Bieter die Unterlagen anonym
   herunterladen, so muss er sich regelmäßig selbstständig über mögliche
   Änderungen bzw. Anpassungen informieren.
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Achtung! Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch
   über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren
   Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Die Einreichung der Angebote über die Nachrichtenfunktion des AI
   Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig.
   Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
   Die Bieter erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind und sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bieter erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende
   Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2)
   dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist.
   Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser
   Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Nicht
   fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht
   berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Angebote, die nicht
   alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten werden
   ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer
   gesetzten Frist nachgeliefert werden.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   den Angaben im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Angebot nicht
   angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
   Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
   vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV
   2016 der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich
   der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG,
   die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder
   Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung oder die Vergabeunterlagen Unklarheiten,
   Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen
   geltendes Recht, so hat der Bieter den Auftraggeber unverzüglich
   schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit
   diesen Einwendungen präkludiert.
   Im Rahmen der Angebotsabgabe sind sämtliche einzureichende Dokumente
   (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 Absatz 3 GWB unzulässig ist, soweit: 1. der Antragsteller den
   geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/10/2021
References
   6. mailto:zvb-vof@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17c4a7a5a38-459384e33d6c3f83
   9. http://www.evergabe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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