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Ausschreibung: Systemberatung und technische Beratung - DE-Saarbrücken
Systemberatung und technische Beratung
Betriebliche Inspektionen
Hardwareberatung
Reparatur und Wartung von medizinischen Geräten und Präzisionsgeräten
Dokument Nr...: 66481-2023 (ID: 2023020110150996932)
Veröffentlicht: 01.02.2023
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DE-Saarbrücken: Systemberatung und technische Beratung
2023/S 23/2023 66481
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Saarland-Heilstätten GmbH
Postanschrift: Sonnenbergstraße 10
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [6]info-shg@sb.shg-kliniken.de
Telefon: +49 6818890
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9c322354-b
7c6-4b54-ba3f-21549c79c5f2
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9c322354-b
7c6-4b54-ba3f-21549c79c5f2
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Entwicklung einer standortübergreifenden Medizinstrategie und
Umsetzungsmanagement
Referenznummer der Bekanntmachung: SHG-MT-2023-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72220000 Systemberatung und technische Beratung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Auftraggeber beabsichtigt, die eigenen Prozesse und Strukturen zu
analysieren, die Analyseergebnisse einem strategischen Konzept
zuzuführen und das Management für den Betrieb und die Instandhaltung
der medizintechnischen System und Anlagen entsprechend der des Konzept
umzusetzen. Analyse, Konzept und künftiges Management der
medizintechnischen System wird mit hiesigem Auftrag beschafft.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71730000 Betriebliche Inspektionen
72100000 Hardwareberatung
50400000 Reparatur und Wartung von medizinischen Geräten und
Präzisionsgeräten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC02 Merzig-Wadern
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
NUTS-Code: DEB15 Birkenfeld
Hauptort der Ausführung:
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die SHG-Kliniken als größter Gesundheitsversorger im Saarland
beabsichtigen
die eigenen Prozesse und Strukturen im Hinblick auf mögliche
Erweiterung des Katalogs ambulanter Leistungen nach § 115b Abs. 1a SGB
V durch die Ergebnisse des aktuellen IGES-Gutachtens zum Katalog
ambulant durchführbarer Operationen und sonstiger stationsersetzen-der
Eingriffe und Behandlungen (AOP-Katalog) einer umfassenden Analyse zu
unterziehen,
auf der Grundlage dieser Analyse ein strategisches Konzept für die
medizintechnische Ausstattung einschließlich deren Betrieb und deren
Instandhaltung zu erarbeiten, d.h. ein bedarfsgerechtes Soll-Konzept
für eine unternehmensweite strategische Neuausrichtung der zukünftig
erforderlichen Medizintechnik und der dafür erforderlichen
Investitionen zu erstellen und
das Management für den Betrieb und die Instandhaltung der zukünftigen
medizintechnischen Systeme und Anlagen umzusetzen, einschließlich der
Migration des derzeitigen Geräteparks vom Ist-Zustand in das
strategisch geplante Soll-Konzept.
Die SHG-Kliniken suchen deshalb durch diese Ausschreibung einen
Dienstleister, der die SHG-Kliniken bei den vorgenannten Aufgaben
insgesamt unterstützt.
Im Ergebnis der Vergabe soll nach eingehender Analyse durch den
Auftragnehmer ein individuelles Gerätekonzept für den ordnungsgemäßen,
sicheren und nachhaltigen Betrieb der medizintechnischen Geräte und
Anlagen der SHG-Kliniken erarbeitet und verantwortlich umgesetzt
werden, um die erforderlichen technischen und logistischen
Dienstleistungen effizient, wirtschaftlich und umweltverträglich
bereitzustellen. Während aktuell die Bewirtschaftung und Instandhaltung
der Medizintechnik der SHG-Kliniken durch einen externen Dienstleister
(bis 31.12.2023) sowie durch diverse externe Wartungsfirmen erfolgt,
soll ab dem 01.01.2024 das Management dieser Anforderungen entsprechend
den Ergebnissen der Voranalysen in der Hand und Verantwortung des
Auftragnehmers dieses Vergabeverfahrens liegen. Hierbei ist der
Auftragnehmer an die Ergebnisse seiner Analysen, insbesondere zum
Umfang und In-standhaltungsbedarf der Medizintechnik, gebunden, soweit
der Auftraggeber seiner Mitwirkung nach-kommt und die prognostizierten
Entwicklungen in definierten Korridoren Realität werden.
Durch die Expertise und die Leistungen des Auftragsnehmers sollen die
Grundlagen für die zukünftige bedarfsgerechte, wirtschaftliche und
nachhaltige medizinische Versorgung durch die SHG-Kliniken geschaffen
werden. Vorrangiges Ziel ist die Sicherstellung einer hohen
Verfügbarkeit der medizintechnischen Systeme und Anlagen bei
gleichzeitiger nachhaltiger Senkung der Betriebskosten der
Medizintechnik. Mit der vorangehenden Analyse verbindet der
Auftraggeber gleichzeitig Erkenntnisgewinne über die zukünftigen
finanziellen Rahmenbedingungen und Patientenströme, die er in seine
strategische Ausrichtung einfließen lassen möchte.
Der Auftraggeber erwartet gründliche Analysen des vorhandenen
Portfolios und der mit den zu erwartenden Veränderungen zugunsten
ambulanter Behandlungen verknüpften Potenziale für die vier
Leistungsstandorte, um dann seine Medizintechnik einschließlich des
Instandhaltungsbedarfs daraufhin angemessen anzupassen. Dabei müssen
die geforderten Dienstleistungen den gestiegenen rechtlichen
Anforderungen, z.B. an die Betriebssicherheit beim Einsatz
medizintechnischer Geräte, der Patientensicherheit, Cybersicherheit
IT-gestützter Medizintechnik, der Umweltverträglichkeit, den sehr hohen
Qualitätsanforderungen der SHG-Kliniken und dem Einsatz innovativer
Leistungen und Produkte gerecht werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Beratungskonzept / Gewichtung: 30
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung der mit der
Ausführung des Auftrags betrauten Projektleitung / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Organisationskonzept / Gewichtung: 20
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 60
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Es besteht eine Option zur Verlängerung des Vertrags bis zum 30. Juni
2030.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der geplante Leistungsvertrag ist Teil der
Vergabe-/Ausschreibungsunterlagen und wird im Rahmen der
Angebotsaufforderung vorgelegt. Dort sind die Leistungspflichten
detailliert beschrieben.
Der Leistungsvertrag wird eine stufenweise Beauftragung entsprechend
den genannten Elementen vorsehen, so dass der Auftraggeber die
Leistungserbringung nach jeder Stufe beenden kann. Es ist allerdings
Ziel des Auftraggebers, dass der Auftragnehmer dieses Vergabeverfahrens
alle Leistungsstufen erbringt.
Der aktuelle Gerätebestand der SHG-Kliniken sowie der Bestand an
Wartungs-, Leasings- und Leihgeräteverträgen wird im Rahmen der
Angebotsaufforderung vorgelegt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
123, 124 GWB und §§ 42 ff VgV ist mit dem beiliegenden Formblatt 2
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen einzureichen; bei
Bewerbergemeinschaften durch jedes Mitglied einzeln.
Hinweis 1: Der Auftraggeber akzeptiert diese Eigenerklärung oder die
EEE als vorläufigen Beleg des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen.
Der Auftraggeber kann Bewerber jederzeit während des Verfahrens
auffordern, Nachweise im Sinne des § 48 Abs. 4 und 5 VgV beizubringen,
wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich
ist. Spätestens vor der Zuschlagserteilung wird der Auftraggeber den
Bieter, an den er den Auftrag vergeben will, auffordern, die in § 48
Abs. 4 und 5 VgV geforderten Nachweise beizubringen.
Hinweis 2: Sollten entgegen dem Formblatt Ausschlussgründe in der
Person des Bewerbers/ den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
vorliegen, hat der Bewerber bzw. jedes einzelne Mitglied der
Bewerbergemeinschaft darauf an geeigneter Stelle explizit hinzuweisen.
Bei Bewerbergemeinschaften ist diese Erklärung für jedes Mitglied
beizufügen.
2. Die Vorlage eines aktuellen (nicht älter als 6 Monate vor dem Datum
der EU-Bekanntmachung dieses Vergabeverfahrens) Auszugs aus dem Berufs-
oder Handelsregister oder Nachweis einer vergleichbaren Eintragung je
nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bewerber
niedergelassen ist, oder Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
andere Weise wird verlangt. Der Auftraggeber akzeptiert für Bewerber
aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union Bescheinigungen oder
Erklärungen über die Berufsausübung gem. Anhang XI der Richtlinie
2014/24/EU.
Bei Bewerbergemeinschaften ist dieser Nachweis für jedes Mitglied
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Nachweise gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV über das Bestehen einer
Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer Kopie
des Versicherungsscheins und Eigenerklärung (auf gesonderter, selbst zu
erstellender Anlage) mit nachstehenden Deckungssummen und ausgewiesenem
Objektbezug. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Versicherungsschein für
jedes Mitglied beizufügen. Bezüglich der Eigenerklärung zur Anpassung
auf die geforderte Deckungssumme genügt es, wenn sie von der
Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgelegt wird.
2. Angaben gemäß §§ 45 Abs. 1 Nr.1 i.V.m. Abs. 4 Nr. 4 VgV über den
Gesamtnettoumsatz des Bewerbers und den Nettoumsatz für die mit der
Ausschreibung geforderten Leistungen vergleichbaren Leistungen im
Geschäftsbereich Beratung von Medizinkonzepten ohne Reise-kosten und
Spesen in den Jahren 2020, 2021 und 2022.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
zu 1: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 10 Mio.;
Haftpflichtdeckungssumme Sachschäden: 10 Mio.;
Haftpflichtdeckungssumme Vermögensschaden: 1 Mio.; Es ist der
Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung
mindestens das 2-fache der Versicherungssumme beträgt. Der
Versicherungsnachweis darf nicht älter als ein Jahr sein.
zu 2: Hierbei muss die Leistungserbringung zu mind. 80% ausschließlich
dem Geschäftsfeld zuzu-ordnen sein. Für diese Angaben ist das
beiliegende Formblatt 6 Angaben zur Umsatzstruktur zu verwenden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Für den Leistungsbereich Management medizintechnischer Anlagen und
Systeme Vorlage einer gültigen Zertifizierung eines
Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 13485:2016-8 unter Angabe
des letzten Audittermins.
2. Für den Leistungsbereich Beratung von Medizinkonzepten die Angabe
von mindestens drei geeigneten/vergleichbaren Referenzen über
ausgeführte Aufträge aus den letzten drei Jahren. Dabei muss aus den
Referenzen zwingend ersichtlich sein, dass die nachfolgenden
Mindestanforderungen erfüllt werden.
Die Referenzen sind unter Nennung des Auftraggebers inklusive der
Kontaktdaten eines An-sprechpartners bzw. einer Ansprechstelle mit
E-Mail-Adresse und Telefonnummer, der vorste-hend genannten Angaben
sowie einer Beschreibung des Vertragsinhalts (max. 1.000 Zeichen) auf
dem Formblatt 7 Referenzen Beratung (ggfs. mehrfach) zu bezeichnen.
Ggf. eingesetzte Partner und Nachunternehmer sind einschließlich der
Art und des Umfangs der erbrachten Leis-tungen zu benennen.
Hinweis: Erweist sich eine Angabe zu einem Referenzprojekt als
unrichtig, kann der Bewerber nach entsprechender Ermessensausübung vom
weite¬ren Vergabeverfahren ausge-schlossen werden. Wir weisen auf § 124
Abs. 1 Nr. 8 u. 9 GWB hin.
3. Angaben zur durchschnittlichen Gesamtanzahl festangestellter
Beschäftigter (ohne Sekretari-at, Praktikanten, sonstige nichtfachliche
Mitarbeiter) und mit der Leistungsausführung voraus-sichtlich zu
betrauender technischer Fachkräfte, beschäftigt sind, sowie seiner
Führungskräfte, jeweils in den letzten drei Geschäftsjahren, in
Formblatt 8 Mitarbeiter.
Stichtag ist der Ablauf der Teilnahme-/Bewerbungsfrist.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
zu 2: Die Referenzen müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Der Referenzauftraggeber hat eine vergleichbare Größe und Struktur
mit
o mind. 1.000 Betten,
o einem Versorgungsgrad Schwerpunktpunktversorgung oder höher,
o mind. 2 unterschiedlichen Standorten,
o einem medizintechnischen Gerätepark > 10.000 Anlagen und Systeme.
Der Referenzauftrag hat einen
o vergleichbaren Inhalts (Beratung von Medizinkonzepten),
o mit einem vergleichbaren Umsatzvolumen von mind. 250.000,00 p.a.
sowie
o mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Bieter haben bei der Auftragsausführung die Ausführungsbedingungen
im Saarländischen Tarif-treue- und Fairer-Lohn-Gesetz (STFLG) vom
08.12.2021 einzuhalten und die dort geregelten Rechte des öffentlichen
Auftraggebers sowie die damit korrespondierenden Vertragsbedingungen zu
akzeptieren.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/02/2023
Ortszeit: 23:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2023
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Saarlandes beim Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
Telefon: +49 6815014994
Fax: +49 6815013506
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2023
References
6. mailto:info-shg@sb.shg-kliniken.de?subject=TED
7. https://www.deutsche-evergabe.de/
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9c322354-b7c6-4b54-ba3f-21549c79c5f2
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/9c322354-b7c6-4b54-ba3f-21549c79c5f2
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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