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Ausschreibung: Softwareprogrammierung und -beratung - DE-Passau
Softwareprogrammierung und -beratung
Softwarepaket für Dokumentenerstellung, Zeichnen, Bildverarbeitung, Terminplanung und Produktivität
Dienstprogramme für Softwarepakete
Diverse Softwarepakete und Computersysteme
Dokument Nr...: 66488-2023 (ID: 2023020110153796979)
Veröffentlicht: 01.02.2023
*
DE-Passau: Softwareprogrammierung und -beratung
2023/S 23/2023 66488
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Passau
Postanschrift: Innstraße 76
Ort: Passau
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
E-Mail: [6]sabrina.graf@klinikum-passau.de
Telefon: +49 851530081810
Fax: +49 85153001130
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.klinikum-passau.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/49D5A662-E
B06-4AD5-9127-6BA912612941
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/49D5A662-E
B06-4AD5-9127-6BA912612941
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ausschreibung Rahmenvertrag für den Bezug von Microsoft Lizenzprodukten
Referenznummer der Bekanntmachung: IT_2023_01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Ausschreibung eines Rahmenvertrags für den Bezug von Microsoft
Lizenzprodukten aus Volumenverträgen zwischen dem Bund und Microsoft
mit den Bezeichnungen Enterprise Agreement / Select Plus und dessen
Nachfolgeverträge sowie für den Bezug von Standardsoftware (C-Artikel)
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48300000 Softwarepaket für Dokumentenerstellung, Zeichnen,
Bildverarbeitung, Terminplanung und Produktivität
48700000 Dienstprogramme für Softwarepakete
48900000 Diverse Softwarepakete und Computersysteme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Klinikum Passau (Klinikum) ist das führende
Schwerpunktkrankenhaus in Ostbayern mit rund 2000 Mitarbeitern.
In der Vergangenheit wurden durch das Klinikum und dessen
abrufberechtigte Einheiten Lizenzprodukte aus einem Microsoft
Enterprise Agreement (MS EA) und dem Microsoft Select Plus Vertrag
(inkl. Folgevertrag) bezogen. Rechtlich handelt es sich dabei um einen
Beitritt zu einem vom Bundesministerium des Inneren und für Heimat
(BMI) mit der Firma Microsoft Ireland Operations Limited gesondert
ausgehandelten Volumenvertrag (Konditionenvertrag). Ziel dieses
Volumenvertrags ist die Standardisierung der Arbeitsplätze sowie eine
einheitliche und kostengünstige Softwarebeschaffung von
Microsoft-Lizenzen und weiterer Hersteller für die öffentlichen
Einrichtungen.
In dem letzten Vertragszyklus der BMI-Rahmenverträge wurde die
Standardisierung und die durchgängige Lizenzierung fast aller
Büro-Arbeitsplätze mit Windows als Betriebssystem, MS Office zur
Bürokommunikation sowie mit Standard-CALs zumindest für Windows- und
Exchange-Server durchgeführt. Weitere Produkte sind bedarfsgerecht im
MS EA lizenziert. Daraus resultierend ist mit den
Vertragsverlängerungen auch die Software-Wartung - sogenannte Software
Assurance - Bestandteil der jeweiligen Verträge.
Die bestehende Rahmenvereinbarung aus dem Beitritt zum Enterprise
Agreement läuft zum 30.04.2023 aus. Es muss der nahtlose Übergang der
Software Assurance (Softwarewartung) ab 01.05.2023 für die vorhandenen
sowie die Beschaffung neuer Lizenzen inkl. Software Assurance
sichergesellt werden.
Ziel und Gegenstand des Vergabeverfahrens ist deshalb ein Rahmenvertrag
für den Bezug von Microsoft Lizenzprodukten aus Volumenverträgen
zwischen dem Bund und Microsoft mit den Bezeichnungen Enterprise
Agreement / Select Plus und dessen Nachfolgeverträge sowie für den
Bezug von Standardsoftware (C-Artikel).
Dies umfasst im Einzelnen:
Software-Assurance von Enterprise Produkten sowie Zusatzprodukten
samt Serviceleistungen,
Unterstützung und Beratung zur Lizenzierung von Standardsoftware des
Lizenzgebers Microsoft sowie Beratung zu Optimierungsmöglichkeiten
(True-Up),
Zur Verfügungstellung von Nutzungsrechten bzw. Software auf Basis von
Microsoft Volumenlizenzverträge unter Ausnutzung der besonderen
Konditionen für den öffentlichen Dienst sowie
Dienstleistungen wie Portalunterstützung, Anbieterportal für
erworbene Nutzungsrechte, SAM Bilanz Microsoft und andere Hersteller
und Beratungskontingent SAM sowie Helpdesklösung (optionale Leistung).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber ist berechtigt, diesen Rahmenvertrag einmal um jeweils
12 Monate durch einseitige schriftliche Erklärung gegenüber dem
Auftragnehmer spätestens drei Monate vor Ablauf der jeweils geltenden
Vertragslaufzeit zu verlängern (einseitiges Optionsrecht). Unter
Berücksichtigung des einseitigen Optionsrechts des Auftraggebers ergibt
sich eine Vertragslaufzeit bis zum 30. April 2027
(Maximalvertragslaufzeit).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende Angaben, Nachweise und Erklärungen sind vom Bieter bzw. der
Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen:
(1) Angabe von Firmennamen, Anschrift, Name des Ansprechpartners nebst
Kontaktdaten;
(2) Bietergemeinschaften sind zugelassen und haben sich bereits als
solche zu bewerben. Mit dem Angebot muss eine von allen Mitgliedern
unterzeichnete Bieterrgemeinschaftserklärung gemäß § 53 Abs. 9 VgV
vorgelegt werden:
(a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall
erklärt ist;
(b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist;
(c) in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte Vertreter die
Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;
(d) in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner
haften;
(e) in der konkrete Leistungsumfang jedes Mitglieds angegeben oder eine
leistungsübergreifende Verantwortlichkeit ausdrücklich bestätigt wird.
Wird diese Bietergemeinschaftserklärung nicht mit dem Angebot
eingereicht, wird die Bietergemeinschaft zwingend ausgeschlossen;
(3) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123, 124 GWB
vorliegen;
(4) Erklärung im Zusammenhang mit der Verordnung (EU) 2022/576 des
Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014;
(5) Der Bieter (bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft) erklärt
zudem, dass
(a) er die gewerbe- bzw. berufsrechtlichen Voraussetzungen für die
Ausführung der Leistung selbst erfüllt oder durch Dritte, wobei er dies
auf einem Beiblatt erläutert, falls er diese Voraussetzungen nicht
selbst erfüllt;
(b) er Mitarbeitern oder Erfüllungsgehilfen des Auftraggebers und der
Vergabestelle keine Vorteile angeboten, versprochen oder gewährt hat;
(c) er unverzüglich weitere gewünschte Angaben machen bzw. Nachweise
vorlegen wird, falls der Auftraggeber Rückfragen oder weiteren
Klärungsbedarf insbesondere zur Eignung äußert oder Erläuterungen oder
Nachweise wünscht;
(d) er nicht zu einer Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
verpflichtet ist oder er in einem solchen eingetragen ist, und zwar
unter der Nummer [Nr.] beim Register (Bezeichnung, Ort); und
(e) er den Auftraggeber unverzüglich informiere(n) und gegebenenfalls
aktualisierte Eigenerklärungen sowie ggf. Nachweise abgeben werde(n),
falls sich während des weiteren Verfahrens (vor oder nach
Angebotsabgabe) Änderungen an den von ihm vorstehend erklärten
Sachverhalten oder anderen für ihn erkennbar relevanten Voraussetzungen
für eine Zuschlagserteilung ergeben;
(6) Einverständniserklärung zur Speicherung und Verarbeitung
personenbezogener Daten für das Vergabeverfahren;
(7) Falls sich der Bieter (bzw. die Bietergemeinschaft) für das Projekt
auf Kenntnisse, Fähigkeiten, Ressourcen o. a. Mittel Dritter beruft,
Angabe von Leistungsbereich, Name und Adresse des Dritten, Art und
Weise der Einbindung des Dritten (z. B. Unterauftragnehmer) und
Bestätigung, dass auf Verlangen des Auftraggebers unverzüglich die
Verpflichtungserklärung(en) für wesentliche Teilleistungen auf der
Vorlage des Formblatts Verpflichtungserklärung des Dritten dazu
vorgelegt werden, dass ihm die erforderlichen Mittel dieser Unternehmen
zur Verfügung stehen, und für Unternehmen, die nach ihrem Umfang
und/oder ihrer Bedeutung wesentliche Leistungsteile erbringen sollen,
entsprechende Erklärungen und auf Anforderung Nachweise zur Eignung;
sofern eine Berufung auf die Eignung des vorgesehenen Unternehmens
beabsichtigt ist, sind die Verpflichtungserklärung sowie die Nachweise
der Eignung unmittelbar mit dem Angebot einzureichen;
(8) Nachweis über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister. Ist
der Bieter nicht zu einer Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
verpflichtet, ist dies ebenfalls nachzuweisen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Angaben, Nachweise und Erklärungen sind vom Bieter bzw. der
Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen:
(1) Nachweis nicht älter als 12 Monate über eine gültige Berufs-
und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden von einem in der Europäischen Union zugelassenen
Versicherer. Die Mindestdeckungssummen je Schadensfall müssen jeweils
500.000,00 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bei einer
2-fachen Maximierung pro Versicherungsjahr betragen. Die Versicherung
muss im Falle der Liquidation des Versicherungsnehmers eine
Nachhaftungsfrist von mindestens fünf Jahren aufweisen
(Mindestanforderungen).
(2) Erklärung über den Gesamtumsatz in EUR (netto) des Bieters in den
Jahren 2020, 2021 und 2022 und Angaben zur Dauer des jeweiligen
Geschäftsjahres (falls nicht mit Kalenderjahr identisch) sowie zum
Beginn der Geschäftstätigkeit (bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach
2020);
(3) Erklärung über den Umsatz in EUR (netto) mit vergleichbaren
Leistungen, d. h. mit Leistungen im Zusammenhang mit der Lieferung von
Software an öffentliche Auftraggeber samt Wartungsdienstleistungen und
Angaben zur Dauer des jeweiligen Geschäftsjahres (falls nicht mit
Kalenderjahr identisch) sowie zum Beginn der Geschäftstätigkeit (bei
Aufnahme der Geschäftstätigkeit nach 2020).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Angaben, Nachweise und Erklärungen sind vom Bieter bzw. der
Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen:
(1) Nachweis der Zertifizierung des Partnerstatus durch Vorlage eines
Unternehmenszertifikats/-belegs über den Partnerstatus des Unternehmens
der für das Projekt relevanten Lizenzgeber (zum Beispiel
License-Solution-Partner, Certified Microsoft Gold Partner Status etc.)
(Mindestanforderung)
(2) Angabe von mindestens drei abgeschlossenen Referenzprojekten, die
mit den zu vergebenden Leistungen nach der Aufgabenstellung, also Art,
Größe, Umfang und Komplexität des Auftrags vergleichbar sind. Anzugeben
ist der Auftraggeber nebst Ansprechpartner mit Kontaktdaten (Anschrift,
Name, Telefon, Telefax und E-Mail), der Projektleiter beim
Auftragnehmer (Name, Vorname), Beschreibung der erbrachten Leistung,
Gesamtvolumen des Projekts in EUR (netto) und Vertrags- und
Beitrittsnummer. Die anzugebenden Referenzen müssen aktuell sein, d. h.
die vergleichbaren Leistungen im Zeitraum 1. Januar 2020 bis
einschließlich 31. Dezember 2022 erbracht worden sein
(Mindestanforderung).
Folgende inhaltlichen Anforderungen müssen erfüllt werden
(Mindestanforderungen):
Auftraggeber ist eine Gebietskörperschaft, juristische Person des
öffentlichen Rechts oder sonstiges Unternehmen und/oder Einrichtungen
mit zumindest überwiegend öffentlicher Kapitalbeteiligung,
Das Referenzprojekt beinhaltet
a) die Weiterführung der Software Assurance und Erwerb von
Microsoft-Lizenzen aus Microsoft Volumenlizenzverträgen sowie
b) Beratungsleistungen über Microsoft Lizenzmodelle,
Projektvolumen von mindestens EUR 500.000,00 (netto).
(3) Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
(2020, 2021 und 2022) unterteilt nach Geschäftsführer/Inhaber,
angestellte Mitarbeiter und angestellte Mitarbeiter in der
Softwareentwicklung (gesamt); sowie
(4) Erklärung über die beabsichtige Vergabe von Unteraufträgen und
gegebenenfalls Vorlage einer Erklärung des als Unterauftragnehmer
vorgesehenen Unternehmens, mit der der Unterauftragnehmer versichert,
dass im Falle der Beauftragung die erforderlichen Mittel und
Kapazitäten zur Auftragsdurchführung vorhanden sind
(Verpflichtungserklärung).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/02/2023
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/02/2023
Ortszeit: 14:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer
Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
einzureichen.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2023
References
6. mailto:sabrina.graf@klinikum-passau.de?subject=TED
7. https://www.klinikum-passau.de/
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/49D5A662-EB06-4AD5-9127-6BA912612941
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/49D5A662-EB06-4AD5-9127-6BA912612941
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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