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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Darstellungs- und Archivierungssystem - DE-Ludwigshafen
Darstellungs- und Archivierungssystem
Softwarepakete für die Datensicherung und -wiederherstellung
Dokumentenverwaltungssoftwarepaket
Datenarchivierung
Softwareprogrammierung und -beratung
Datenbanksysteme
Computeranlagen und Zubehör
Netzwerkinfrastruktur
Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
Netzwerke
Dokument Nr...: 67622-2023 (ID: 2023020312144098379)
Veröffentlicht: 03.02.2023
*
  DE-Ludwigshafen: Darstellungs- und Archivierungssystem
   2023/S 25/2023 67622
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
   Postanschrift: Bremserstr. 79
   Ort: Ludwigshafen
   NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 67063
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]stabsstelle_vergabe@klilu.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.klilu.de
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Mannheim GmbH
   Postanschrift: Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
   Ort: Mannheim
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Postleitzahl: 68167
   Land: Deutschland
   E-Mail: [8]info@umm.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [9]https://www.umm.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [10]https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMYMXM/documen
   ts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
   Postanschrift: Bremserstr. 79
   Ort: Ludwigshafen
   NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 67063
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]stabsstelle_vergabe@klilu.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [12]www.klilu.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [13]https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMYMXM
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: (gemeinnütziges) Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Digitales Zentralarchiv (VNA)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-005-IT
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48329000 Darstellungs- und Archivierungssystem
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem
   einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und
   Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme
   ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme
   integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden
   kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell
   von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch
   eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf
   sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können.
   Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer
   IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration
   auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit
   einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die
   Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von
   Patienten sicher gestellt werden.
   Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen
   VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz
   und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN
   Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware
   Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt
   werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den
   laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single
   Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in
   der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ
   Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine
   reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei
   Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung"
   sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"-
   und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind
   zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber
   einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der
   Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für
   beide Kliniken gewährleistet wird.
   Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in
   beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet
   wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der
   Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die
   "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden.
   Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro
   Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung
   müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten
   Storage Units abgelegt werden.
   Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud
   Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander
   (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung.
   Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches
   Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur
   (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Die Beschaffung wird in zwei Losen ausgeschrieben:
   Los 1: Lösung UMM
   Los 2: Lösung KliLu
   Beide Lose des Auftrags werden nur an einen Auftragnehmer vergeben.
   Im Fall der Cloud-Lösung wird der Auftrag für ein gemeinsam zu
   nutzendes Archivsystem vergeben. Für den Fall der "On-Premises-Lösung"
   wird der Auftrag für zwei gleiche Archivsysteme, welche gegebenenfalls
   je Auftraggeberanforderung über unterschiedliche Funktionalitäten
   verfügen, vergeben.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lösung UMM
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48710000 Softwarepakete für die Datensicherung und -wiederherstellung
   48311000 Dokumentenverwaltungssoftwarepaket
   72252000 Datenarchivierung
   72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
   48610000 Datenbanksysteme
   30200000 Computeranlagen und Zubehör
   32424000 Netzwerkinfrastruktur
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Universitätsklinikum Mannheim GmbH Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68167
   Mannheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem
   einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und
   Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme
   ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme
   integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden
   kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell
   von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch
   eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf
   sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können.
   Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer
   IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration
   auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit
   einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die
   Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von
   Patienten sicher gestellt werden.
   Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen
   VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz
   und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN
   Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware
   Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt
   werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den
   laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single
   Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in
   der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ
   Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine
   reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei
   Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung"
   sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"-
   und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind
   zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber
   einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der
   Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für
   beide Kliniken gewährleistet wird.
   Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in
   beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet
   wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der
   Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die
   "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden.
   Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro
   Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung
   müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten
   Storage Units abgelegt werden.
   Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud
   Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander
   (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung.
   Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches
   Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur
   (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: technisch-qualitativ / Gewichtung: 40
   Kostenkriterium - Name: Preis und Betriebskosten / Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   2 x fünf Jahre
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt muss die Förderkriterien nach KHZG erfüllen.
   -----------------
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines
   Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB
   Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrages oder
   eines Angebotes wird dieser oder dieses in die Akte des Auftraggebers
   als Vergabeakte aufgenommen.
   Jeder Bewerber muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass
   sein Teilnahmeantrag oder Angebot jeweils mit allen Bestandteilen von
   den anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen
   wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in
   seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2
   GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu
   versagen, hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend
   kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs-
   oder Geschäftsgeheimnisse).
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lösung KliLu
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48311000 Dokumentenverwaltungssoftwarepaket
   48710000 Softwarepakete für die Datensicherung und -wiederherstellung
   72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
   30200000 Computeranlagen und Zubehör
   30210000 Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
   48610000 Datenbanksysteme
   32400000 Netzwerke
   32424000 Netzwerkinfrastruktur
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH Bremserstr. 79 67063
   Ludwigshafen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Als Kernpunkt der Ausschreibung sollen in einem
   einrichtungsübergreifenden Gesamtprojekt die PACS- und
   Dokumentensysteme durch geeignete multimediale Archivsysteme
   ("VNA"-System) ersetzt werden, die tief in die klinischen Systeme
   integriert sind und auf die mit universellen Viewern zugegriffen werden
   kann. Insbesondere sollen alle Anwender, abhängig von einer individuell
   von den Häusern zuzuordnenden Rolle, mittels universeller Viewer durch
   eine von den Anwendern frei konfigurierbare Benutzeroberfläche auf
   sämtliche im Archivsystem gespeicherte Informationen zugreifen können.
   Das Gesamtprojekt beinhaltet weiterhin den Aufbau und den Betrieb einer
   IHE-kompatiblen Infrastruktur für die sektorenübergreifende Integration
   auch der MVZ und eingegliederten Praxen beider Kliniken mit
   einrichtungsübergreifendem Konsilwesen. Hiermit muss auch die
   Kommunikation mit regionalen Partnern und die gemeinsame Behandlung von
   Patienten sicher gestellt werden.
   Alle angebotenen VNA-Lösungen müssen auf einer gemeinsamen
   VMware-Plattform für die Auftraggeber UMM und KliLu basieren. Redundanz
   und Hochverfügbarkeit werden über vSphere HA gewährleistet. Die SAN
   Storage Technologie kann vom Anbieter frei gewählt werden. Die VMware
   Infrastruktur muss redundant auf zwei Rechenzentren (kurz: RZ) verteilt
   werden. Der Ausfall eines Rechenzentrums darf keine Auswirkung auf den
   laufenden Betrieb beider Krankenhäuser haben. Es darf keinen Single
   Point of Failure geben. Als Hauptangebot vorgesehen ist eine Lösung, in
   der die Hardware redundant auf die Standorte RZ Mannheim und RZ
   Ludwigshafen verteilt wird (On-Premises-Lösung), als Nebenangebot eine
   reine "Cloud-Lösung", in der die Hardware redundant auf zwei
   Cloud-Rechenzentren verteilt wird. Als Unterfall der "Cloud-Lösung"
   sind als weiteres Nebenangebot Mischformen zwischen der "On-Premises"-
   und "Cloud"-Lösung zulässig. Als Unterfall der "On-Premise-Lösung" sind
   zudem Angebote zulässig, welche ein für beide Auftraggeber
   einheitliches Archivsystem (keine Trennung der VNA-Lösungen der
   Auftraggeber) vorsehen, sofern eine gleichwertige Ausfallsicherheit für
   beide Kliniken gewährleistet wird.
   Die Backup Infrastruktur ist Bestandteil der Ausschreibung. Da in
   beiden Krankenhäusern ausschließlich mit Commvault Backup gearbeitet
   wird, ist die Verwendung von Commvault für die Datensicherung der
   Applikationsserver zwingend. Für die Datensicherung muss mindestens die
   "3-2-1-Regel" mit Medienbruch eingehalten werden.
   Zusätzlich zu der angebotenen VNA-Lösung soll ein Archivsystem pro
   Auftraggeber beschafft werden. Unabhängig von der angebotenen Lösung
   müssen die Daten der beiden Krankenhäuser auf eigenen, dedizierten
   Storage Units abgelegt werden.
   Die WAN-Verbindungen für die Anbindung der einzelnen Häuser an Cloud
   Rechenzentren, bzw. für die Verbindung der Häuser untereinander
   (On-Premises Lösung) sind ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung.
   Die Bieter bieten den Auftraggebern ein Gesamtsystem an, welches
   Anschaffung, Aufbau und Betrieb der beschriebenen VNA-Infrastruktur
   (Software, Hardware bzw. Cloud-Ressourcen, Netzwerkanbindung) enthält.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: technisch-qualitativ / Gewichtung: 40
   Kostenkriterium - Name: Preis und Betriebskosten / Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   2 x fünf Jahre
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Förderkriterien des KHZG müssen erfüllt werden.
   ---------------------------------
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines
   Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB
   Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Teilnahmeantrages oder
   eines Angebotes wird dieser oder dieses in die Akte des Auftraggebers
   als Vergabeakte aufgenommen.
   Jeder Bewerber muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass
   sein Teilnahmeantrag oder Angebot jeweils mit allen Bestandteilen von
   den anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen
   wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in
   seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2
   GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu
   versagen, hinzuweisen und diese in seinen Unterlagen entsprechend
   kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs-
   oder Geschäftsgeheimnisse).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung wird um
   Vorlage eines Handelsregisterauszuges gebeten. Dieser darf nicht früher
   als 3 Monate vor dem Bekanntmachungsdatum dieser Ausschreibung
   ausgestellt sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Eigenerklärungen nach §§ 123,124 GWB;
   - Darstellung der Unternehmensstruktur;
   - Erklärung zur Einholung einer Gewerbezentralregisterauskunft;
   - Nachweis entsprechender Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung;
   - Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen der Jahre
   2020-2022, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der
   Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.
   Sofern der Jahresabschluss für 2022 noch nicht vorliegt, ist eine
   betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) auf den 31.12.2022 vorzulegen;
   - Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren;
   - Aktuelle Bonitäts-/Bankerklärung.
   Die konkreten Anforderungen sind im "Formblatt zur Eignungsprüfung"
   (Bestandteil der Vergabeunterlagen) dargelegt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Der Nettoumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags muss
   durchschnittlich mindestens 10 Mio. EUR betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die
   im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
   unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und
   zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
   sind;
   - Beschreibung des Lieferkettenmanagement- und
   Lieferkettenüberwachungs-system (gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 4 VgV);
   - Angabe, welche Kapazitäten anderer Unternehmen er in Hinblick auf
   diesen Auftrag für die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle,
   technische oder berufliche Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt
   ("Eignungsleihe");
   - Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt;
   - Zur Überprüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   werden Nachweise von Referenzprojekten erbeten (siehe
   Mindeststandards).
   Die konkreten Anforderungen sind im "Formblatt zur Eignungsprüfung"
   (Bestandteil der Vergabeunterlagen) dargelegt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Zur Überprüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   werden Nachweise von mindestens folgenden Referenzprojekten erbeten:
   (1.) In mindestens drei unterschiedlichen Krankenhäusern mit mindestens
   500 Betten muss ein "gemeinsames Bild- und Dokumentenarchiv"
   implementiert worden sein und
   (2.) In mindestens drei unterschiedlichen Krankenhäusern mit mindestens
   500 Betten muss eine IHE Infrastruktur implementiert worden sein und
   (3.) Von den unter (1.) und (2.) genannten Referenzprojekten müssen
   mindestens in einem Krankenhaus, welches innerhalb der Europäischen
   Union gelegen ist, beide Systeme, also ein "gemeinsames Bild- und
   Dokumentenarchiv" sowie eine IHE-Infrastruktur, implementiert worden
   sein.
   (4.) Nur für den Fall, dass eine Lösung mit Cloud-Elementen
   (Nebenangebot) angeboten wird: die für vorstehende Ziffer (3.) genannte
   Referenz muss inklusive den vorgesehenen Cloud-Elemente als Referenz
   nachgewiesen werden. Bei einer "reinen Cloud-Lösung" muss daher eine
   vollständige cloudbasierte Daten- und Servervirtualisierung als
   Referenz nachgewiesen werden.
   Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Referenzen des
   Bieters zu jedem Zeitpunkt im Verfahren in Bezug auf die angebotene
   Lösung zu prüfen. Da der Auftraggeber Wert auf eine bewährte Lösung
   legt, muss die angebotene Lösung im Wesentlichen bereits umgesetzt
   worden sein, was durch entsprechende Referenzen nachzuweisen ist.
   Die Nachweise sind für Referenzen einzureichen, in denen die Systeme
   aktuell in Betrieb (Echtbetrieb) sind;
   - Eigenerklärung für öffentliche Aufträge, die vom
   Auftragnehmer-Entsendegesetz bzw. der Mindestentgeltregelung erfasst
   werden.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabeunterlagen enthalten vertrauliche Informationen. Der
   Auftraggeber weist darauf hin, dass in dem o. g. Vergabeverfahren zur
   Verfügung gestellten Vergabeunterlagen streng vertraulich zu behandeln
   ausschließlich zum Zwecke der Teilnahme an diesem Vergabeverfahren zu
   verwenden und zu vervielfältigen sind.
   Der Interessent hat diese vertraulichen Unterlagen daher nur nach
   Einholung einer schriftlichen Vertraulichkeitserklärung ausschließlich
   an solche Dritte weitergeben werden, die er beabsichtigen, als
   Teilnehmer einer Bietergemeinschaft, als Nachauftragnehmer oder als
   Eignungsverleiher in die Leistungserbringung einzubeziehen, oder die er
   im Rahmen dieses Vergabeverfahrens zur rechtlichen Beratung hinzuzieht.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/03/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 31/01/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bitte beachten Sie: Gemäß § 165 GWB können die Beteiligten im Falle
   eines Nachprüfungsverfahrens die Akten bei der Vergabekammer einsehen
   und sich durch die Geschäftsstelle auf ihre Kosten Ausfertigungen,
   Auszüge oder Abschriften erteilen lassen.
   Die Vergabekammer hat die Einsicht in die Unterlagen zu versagen,
   soweit dies aus wichtigen Gründen, insbesondere des Geheimschutzes oder
   zur Wahrung von Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen, geboten ist.
   Jeder Beteiligte hat mit Übersendung seiner Akten oder Stellungnahmen
   auf die in Absatz 2 genannten Geheimnisse hinzuweisen und diese in den
   Unterlagen entsprechend kenntlich zu machen. Erfolgt dies nicht, kann
   die Vergabekammer von seiner Zustimmung auf Einsicht ausgehen.
   Bitte kennzeichnen Sie bei Bedarf bereits bei Abgabe Ihres Angebots die
   Teile, die unter den Geheimschutz fallen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP6YYMYMXM
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern Rheinland-Pfalz, Ministerium für
   Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung - Geschäftsstelle -
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften im Rahmen der Bekanntmachung
   und/oder der Vergabeunterlagen sind unverzüglich nach Kenntnisnahme und
   im Falle des Nichterkennens aber des Erkennenkönnens spätestens bis
   Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber in schriftlicher
   Form über das Kommunikationstool des Vergabeportals
   [14]https://rlp.vergabekommunal.de zu rügen.
   In gleicher Form sind sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften von
   Bietern ab Kenntnisnahme und im Falle des Nichterkennens aber des
   Erkennenkönnens unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber in
   schriftlicher Form zu rügen.
   Informations- und Wartepflicht gemäß § 134 GWB:
   (1) Der Auftraggeber hat die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
   Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vor-gesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   Einleitung, Antrag gemäß § 160 GWB:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/01/2023
References
   6. mailto:stabsstelle_vergabe@klilu.de?subject=TED
   7. http://www.klilu.de/
   8. mailto:info@umm.de?subject=TED
   9. https://www.umm.de/
  10. https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMYMXM/documents
  11. mailto:stabsstelle_vergabe@klilu.de?subject=TED
  12. http://www.klilu.de/
  13. https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMYMXM
  14. https://rlp.vergabekommunal.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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