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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Perl
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 70188-2023 (ID: 2023020312345200894)
Veröffentlicht: 03.02.2023
*
  DE-Perl: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2023/S 25/2023 70188
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Perl
   Postanschrift: Trierer Straße 28
   Ort: Perl
   NUTS-Code: DEC02 Merzig-Wadern
   Postleitzahl: 66706
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): GAVOA mbH - Herr Rechtsanwalt Weyand
   E-Mail: [6]info@gavoa.de
   Telefon: +49 1705278784
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://perl.saarland/herzlich-willkommen.html
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1697K/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1697K
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   perl-generalplanung-trinkwasseraufbereitungsanlage
   Referenznummer der Bekanntmachung: perl-2023-01-twa
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Gemeinde Perl bzw. das Gemeindewasserwerk Perl als Eigenbetrieb der
   Gemeinde steht vor der Aufgabe, auf die in den letzten Jahrzehnten
   relevant angestiegenen Sulfat-Konzentrationen im Brunnenrohwasser der
   zur Trinkwassergewinnung nutzbaren Bohrungen Moseltal reagieren zu
   müssen, um den Anforderungen der Trinkwasserverordnung im abgegebenen
   Trinkwasser auch zukünftig vollumfänglich und sicher entsprechen zu
   können.
   Hierzu plant die Gemeinde Perl die Errichtung einer
   Trinkwasseraufbereitungsanlage, die nach bisherigem Stand im Jahr 2025
   betriebsfertig sein muss.
   Der Neubau soll auf der Grundlage der im Mai 2022 vorgelegten "Studie
   zur Ermittlung einer wirtschaftlichen Lösung zur Errichtung der
   Wasseraufbereitungsanlage Perl" (Studie WAA) erfolgen. In dieser Studie
   ist die verfahrenstechnische Umsetzung mit vergleichender Betrachtung
   verschiedener Aufbereitungsverfahren zur Sulfatreduzierung und
   Enthärtung dargestellt.
   Gegenwärtig erfolgt die Wasserversorgung in der Gemeinde Perl ohne eine
   Trinkwasseraufbereitung. Das Gemeindewasserwerk Perl versorgt über die
   Brunnen 3 und 5 ca. 9.300 Einwohner mit Trinkwasser. Die jährliche
   Wasserabgabe des Wasserwerkes beträgt rund 550.000 m³. Im Regelbetrieb
   beträgt der durchschnittliche Tageswasserbedarf ca. 1.500 m³/d und im
   Spitzenbedarfsfall ca. 2.900 m³/d. Der zukünftig prognostizierte
   Wasserbedarf liegt bei ca. 2.200 m³/d im durchschnittlichen
   Tageswasserbedarf und bei 4.000 m³/d als maximaler Wasserbedarf.
   Ziel des Vorhabens ist die Errichtung einer
   Trinkwasseraufbereitungsanlage, welche den allgemeinen anerkannten
   Regeln der Technik und dem Stand der Technik entspricht. Dabei soll die
   Aufbereitungstechnik eine Flexibilität und modulare Erweiterbarkeit
   bezüglich der Anpassung an den Wasserbedarf ermöglichen. Die Brunnen 7
   und 8 sind in die verfahrenstechnischen Berechnungen mit einzubeziehen.
   Als Ergebnis der Studie WAA ist die Variante Niederdruckumkehrosmose
   weiter zu betrachten. Die Erzielung einer wirtschaftlichen
   Betriebsweise und Optimierung des Energieverbrauchs unter Einbeziehung
   energetischer Wirkungsweisen wird vorausgesetzt. Die Anlagen und
   Gebäude sind in den Naturhaushalt und das Landschaftsbild zu
   integrieren.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC02 Merzig-Wadern
   Hauptort der Ausführung:
   Gemeinde Perl Trierer Straße 28 66706 Perl
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Gemeinde Perl bzw. das Gemeindewasserwerk Perl als Eigenbetrieb der
   Gemeinde steht vor der Aufgabe, auf die in den letzten Jahrzehnten
   relevant angestiegenen Sulfat-Konzentrationen im Brunnenrohwasser der
   zur Trinkwassergewinnung nutzbaren Bohrungen Moseltal reagieren zu
   müssen, um den Anforderungen der Trinkwasserverordnung im abgegebenen
   Trinkwasser auch zukünftig vollumfänglich und sicher entsprechen zu
   können.
   Hierzu plant die Gemeinde Perl die Errichtung einer
   Trinkwasseraufbereitungsanlage, die nach bisherigem Stand im Jahr 2025
   betriebsfertig sein muss.
   Der Neubau soll auf der Grundlage der im Mai 2022 vorgelegten "Studie
   zur Ermittlung einer wirtschaftlichen Lösung zur Errichtung der
   Wasseraufbereitungsanlage Perl" (Studie WAA) erfolgen. In dieser Studie
   ist die verfahrenstechnische Umsetzung mit vergleichender Betrachtung
   verschiedener Aufbereitungsverfahren zur Sulfatreduzierung und
   Enthärtung dargestellt.
   Gegenwärtig erfolgt die Wasserversorgung in der Gemeinde Perl ohne eine
   Trinkwasseraufbereitung. Das Gemeindewasserwerk Perl versorgt über die
   Brunnen 3 und 5 ca. 9.300 Einwohner mit Trinkwasser. Die jährliche
   Wasserabgabe des Wasserwerkes beträgt rund 550.000 m³. Im Regelbetrieb
   beträgt der durchschnittliche Tageswasserbedarf ca. 1.500 m³/d und im
   Spitzenbedarfsfall ca. 2.900 m³/d. Der zukünftig prognostizierte
   Wasserbedarf liegt bei ca. 2.200 m³/d im durchschnittlichen
   Tageswasserbedarf und bei 4.000 m³/d als maximaler Wasserbedarf.
   Ziel des Vorhabens ist die Errichtung einer
   Trinkwasseraufbereitungsanlage, welche den allgemeinen anerkannten
   Regeln der Technik und dem Stand der Technik entspricht. Dabei soll die
   Aufbereitungstechnik eine Flexibilität und modulare Erweiterbarkeit
   bezüglich der Anpassung an den Wasserbedarf ermöglichen. Die Brunnen 7
   und 8 sind in die verfahrenstechnischen Berechnungen mit einzubeziehen.
   Als Ergebnis der Studie WAA ist die Variante Niederdruckumkehrosmose
   weiter zu betrachten. Die Erzielung einer wirtschaftlichen
   Betriebsweise und Optimierung des Energieverbrauchs unter Einbeziehung
   energetischer Wirkungsweisen wird vorausgesetzt. Die Anlagen und
   Gebäude sind in den Naturhaushalt und das Landschaftsbild zu
   integrieren.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 42
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Aufgrund der am Baumarkt bestehenden Unsicherheiten insbesondere mit
   Blick auf Material- und Personalengpässe kann sich gegebenenfalls die
   Umsetzung der Baumaßnahme verzögern. Deshalb behält sich der
   Auftraggeber das Recht vor, die Laufzeit des Vertrages entsprechend zu
   verlängern.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Vgl. die in der Bekanntmachung unter Ziffer III genannten Kriterien
   sowie die den Vergabeunterlagen beigefügte Wertungsmatrix
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner
   Leistungsphasen vor. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   Leistungsphasen besteht nicht. Im Falle des Abrufs von Leistungsphasen
   ist der Auftragnehmer verpflichtet, die jeweiligen Leistungen zu
   erbringen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die
   wirtschaftliche Umsetzung sowie die Begleitung bei Terminen und die
   Erstellung von Unterlagen für den Zuwendungsempfänger (Gemeinde Perl)
   ist erforderlich.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Fremdnachweis der Eintragung in das Handelsregister oder ein dem
   Handelsregister vergleichbares Register (nicht älter als 6 Monate);
   2) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Personen im
   Zuständigkeitsbereich des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft tätig
   sind, die zum Ausschluss von Personen nach § 6 VgV führen;
   3) Eigenerklärung über eventuelle wirtschaftliche Verknüpfungen mit
   Unternehmen und über eine eventuelle auftragsbezogene Zusammenarbeit
   mit Anderen;
   4) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB nicht
   vorliegen;
   5) Eigenerklärung, ob eine Selbstreinigung nach § 125 GWB stattgefunden
   hat;
   6) Eigenerklärung, dass keine Eintragung im Wettbewerbsregister
   vorliegt;
   7) Fremdnachweis zur Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung
   "Architekt";
   8) Fremdnachweis zur Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung
   "Ingenieur".
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) formlose Bankerklärung als Fremdnachweis;
   2) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine
   schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme
   von 3 Mio. EUR;
   3) Eigennachweis über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021):
   Bewertet wird der gemittelte Gesamtumsatz der Jahre 2019, 2020, 2021,
   jeweils inkl. MwSt.
   Die nachfolgend angegebenen gemittelten Jahresumsätze für
   Planungsleistungen der aufgeführten Leistungsbilder müssen mindestens
   erzielt worden sein.
   - Ingenieurbauwerke: 400.000 EUR/a
   - Verkehrsanlagen: 100.000 EUR/a
   - Freianlagen: 50.000 EUR/a
   - Tragwerksplanung: 250.000 EUR/a
   - Gebäude und Innenräume: 250.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 1,2,3: 50.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 4,5,8: 50.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 7.2: 250.000 EUR/a
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) formlose Bankerklärung als Fremdnachweis;
   2) Fremdnachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine
   schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
   Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit einer Deckungssumme
   von 3 Mio. EUR;
   3) Eigennachweis über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2020, 2021):
   Bewertet wird der gemittelte Gesamtumsatz der Jahre 2019, 2020, 2021,
   jeweils inkl. MwSt.
   Die nachfolgend angegebenen gemittelten Jahresumsätze für
   Planungsleistungen der aufgeführten Leistungsbilder müssen mindestens
   erzielt worden sein.
   - Ingenieurbauwerke: 400.000 EUR/a
   - Verkehrsanlagen: 100.000 EUR/a
   - Freianlagen: 50.000 EUR/a
   - Tragwerksplanung: 250.000 EUR/a
   - Gebäude und Innenräume: 250.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 1,2,3: 50.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 4,5,8: 50.000 EUR/a
   - Tech. Ausrüstung ALG 7.2: 250.000 EUR/a
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Anzahl der jeweils jahresdurchschnittlich in den letzten drei Jahren
   (2019, 2020 und 2021) und aktuell beschäftigten technischen
   Mitarbeiter/innen (ingenieurwissenschaftlicher Studiengang mit
   Abschluss Bachelor, Master oder Diplom) jahresdurchschnittlich und
   aktuell in den folgenden Bereichen :
   - Leistungsbild Freianlagen
   - Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   - Leistungsbild Verkehrsanlagen
   - Leistungsbild Tragwerksplanung
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 1, 2, 3
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, 5, 8
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7.
   Die Qualifikation "Staatlich geprüfte(r) Techniker/in wird ebenfalls
   anerkannt.
   Die Mitarbeiterzahl ist als Vollzeitstellenäquivalent anzugeben und in
   folgende Gruppen aufzuschlüsseln:
   - Inhaber/Geschäftsführung
   - festangestellte Mitarbeiter -freiberufliche Mitarbeiter.
   Bietergemeinschaften haben entsprechende Angaben für alle Mitglieder zu
   machen; es genügen jeweils entsprechende Summenangaben für alle
   Mitglieder zusammen.
   Mindestanforderungen an die Eignung sind Mitarbeiterzahlen (jeweils
   Vollzeitstellenäquivalente): von nicht unter 2,0 Technischen
   Mitarbeiter/innen jeweils in den unter 1) genannten Leistungsbildern im
   Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021 als auch aktuell. Bewerber, bei
   denen in den o.g. Leistungsbildern weniger als 2 Mitarbeiter im
   Durchschnitt zur Verfügung standen bzw. stehen, werden in der weiteren
   Wertung nicht berücksichtigt.
   2) Nachweis von mindestens 2 Referenzprojekten für die nachfolgend
   aufgeführten wesentlichen Planungs- und Beratungsleistungen, die
   innerhalb der letzten 10 Jahre (ab 1.1.2013 bis Stand 31.12.2022)
   ausgeführt wurden:
   Referenzen für folgende wesentliche Planungsleistungen
   - Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   - Leistungsbild Tragwerksplanung
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, 5, 8
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7.
   Es können mehr als zwei Referenzen angegeben werden. Im Rahmen der
   Prüfung für die Zulassung zur Angebotsphase werden nur die 2
   geeignetsten Referenzen berücksichtigt. Es reicht dabei aus, wenn das
   Ende des Leistungszeitraums in den genannten Zeitraum fällt. Bei
   abschnittsweisen Projekten / Maßnahmen werden nur die Bauabschnitte
   berücksichtigt, die innerhalb des Referenzzeitraums liegen.
   Referenzen müssen zwingend für alle der unter 2) aufgelisteten
   Planungs- und Beratungsleistungen eingereicht werden. Das Fehlen von
   Referenzangaben kann zum Ausschluss des Bewerbers an der weiteren
   Wertung des Teilnahmeantrages führen, wenn der Bewerber auf
   Nachforderung des Auftraggebers eine solche nicht benennt.
   Aus der Liste der Referenzprojekte sind 2 Projekte in Form einer kurzen
   aussagekräftigen Beschreibung in Form von Text (max. zwei einseitig
   beschriebene DIN-A4 Seiten), Fotos (3 Seiten mit max. 6 Fotos je Seite)
   und Zeichnungen (3 Pläne/Planübersichten max. DIN A 3) darzustellen.
   Aus der Präsentation soll die Fachkunde insbesondere im Hinblick auf
   die angegebenen Eignungskriterien erkennbar sein.
   Die Referenzen müssen im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad und die
   Anforderungen des vorliegenden Projekts (Planung von
   Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder ähnlichen Anlagen im
   Wasserbereich) vergleichbar sein.
   Referenzen von Anlagen der Abwasserbehandlung können auch anerkannt
   werden, wenn die Vergleichbarkeit hinsichtlich der technischen
   Anforderungen bei den Bauwerken und bei den verfahrenstechnischen
   Anlagen in der Kurzbeschreibung transparent dargestellt wird.
   Vergleichbare Leistungen sind solche, die nach Art und Umfang der
   ausgeschriebenen Leistung in dem Sinne ähnlich sind, dass sie für den
   Auftraggeber den sicheren Schluss darauf zulassen, der Bewerber verfüge
   über die für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags erforderliche
   Zuverlässigkeit und Fachkunde.
   Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die
   Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben.
   Bewerbergemeinschaften geben an, welche Personen die Leistungen
   erbracht haben.
   Voraussetzung für einen eindeutigen Nachweis der Vergleichbarkeit sind
   jeweils folgende Eigenschaften der Referenz, die alle (kumulativ)
   erfüllt sein müssen
   a) jeweils abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1 bis 4 sowie
   6 und 7 der bei den Referenzprojekten nachzuweisenden wesentlichen
   Planungsleistungen
   b) Einordnung der Planungs- und Beratungsleistungen der Referenzobjekte
   in folgende Honorarzonen (HZ):
   Objektplanung
   - Ingenieurbauwerke (§ 44 HOAI): Honorarzone III oder höher
   Fachplanung
   - Tragwerksplanung (§ 52 HOAI): Honorarzone III oder höher
   - Techn. Ausrüstung ALG 4, 5, 8 (§ 56 HOAI): Honorarzone III
   - Techn. Ausrüstung ALG 7.2 (§ 56 HOAI): Honorarzone II oder höher
   c) Gegenstand der Referenz ist bzw. war der Neubau eines Wasserwerks
   oder einer vergleichbaren Referenz für Bauwerke und Anlagen der
   Wasseraufbereitung oder Abwasserbehandlung
   d) Die Erstellung der Vergabeunterlagen ist erfolgt
   e) Summe der für die Honorarermittlung maßgebenden anrechenbaren Kosten
   (nach dem Stand der Kostenberechnung) in den Kostengruppen 300 bis 500
   in mindestens folgender Höhe (ohne MwSt.) für folgende Leistungsbilder
   wesentliche Planungsleistungen
   - Ingenieurbauwerke: mind. 2.000.000 EUR
   - Tragwerksplanung. mind. 1.000.000 EUR
   - Techn. Ausrüstung ALG 4, 5, 8: mind. 250.000 EUR (in Summe)
   - Techn. Ausrüstung ALG 7 mind. 1.000.000 EUR (in Summe)
   3) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben
   werden sollen;
   4) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der
   Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Anzahl der jeweils jahresdurchschnittlich in den letzten drei Jahren
   (2019, 2020 und 2021) und aktuell beschäftigten technischen
   Mitarbeiter/innen (ingenieurwissenschaftlicher Studiengang mit
   Abschluss Bachelor, Master oder Diplom) jahresdurchschnittlich und
   aktuell in den folgenden Bereichen :
   - Leistungsbild Freianlagen
   - Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   - Leistungsbild Verkehrsanlagen
   - Leistungsbild Tragwerksplanung
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 1, 2, 3
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, 5, 8
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7.
   Die Qualifikation "Staatlich geprüfte(r) Techniker/in wird ebenfalls
   anerkannt.
   Die Mitarbeiterzahl ist als Vollzeitstellenäquivalent anzugeben und in
   folgende Gruppen aufzuschlüsseln:
   - Inhaber/Geschäftsführung
   - festangestellte Mitarbeiter -freiberufliche Mitarbeiter.
   Bietergemeinschaften haben entsprechende Angaben für alle Mitglieder zu
   machen; es genügen jeweils entsprechende Summenangaben für alle
   Mitglieder zusammen.
   Mindestanforderungen an die Eignung sind Mitarbeiterzahlen (jeweils
   Vollzeitstellenäquivalente): von nicht unter 2,0 Technischen
   Mitarbeiter/innen jeweils in den unter 1) genannten Leistungsbildern im
   Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021 als auch aktuell. Bewerber, bei
   denen in den o.g. Leistungsbildern weniger als 2 Mitarbeiter im
   Durchschnitt zur Verfügung standen bzw. stehen, werden in der weiteren
   Wertung nicht berücksichtigt.
   2) Nachweis von mindestens 2 Referenzprojekten für die nachfolgend
   aufgeführten wesentlichen Planungs- und Beratungsleistungen, die
   innerhalb der letzten 10 Jahre (ab 1.1.2013 bis Stand 31.12.2022)
   ausgeführt wurden:
   Referenzen für folgende wesentliche Planungsleistungen
   - Leistungsbild Ingenieurbauwerke
   - Leistungsbild Tragwerksplanung
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 4, 5, 8
   - Leistungsbild Techn. Ausrüstung Anlagengruppe 7.
   Es können mehr als zwei Referenzen angegeben werden. Im Rahmen der
   Prüfung für die Zulassung zur Angebotsphase werden nur die 2
   geeignetsten Referenzen berücksichtigt. Es reicht dabei aus, wenn das
   Ende des Leistungszeitraums in den genannten Zeitraum fällt. Bei
   abschnittsweisen Projekten / Maßnahmen werden nur die Bauabschnitte
   berücksichtigt, die innerhalb des Referenzzeitraums liegen.
   Referenzen müssen zwingend für alle der unter 2) aufgelisteten
   Planungs- und Beratungsleistungen eingereicht werden. Das Fehlen von
   Referenzangaben kann zum Ausschluss des Bewerbers an der weiteren
   Wertung des Teilnahmeantrages führen, wenn der Bewerber auf
   Nachforderung des Auftraggebers eine solche nicht benennt.
   Aus der Liste der Referenzprojekte sind 2 Projekte in Form einer kurzen
   aussagekräftigen Beschreibung in Form von Text (max. zwei einseitig
   beschriebene DIN-A4 Seiten), Fotos (3 Seiten mit max. 6 Fotos je Seite)
   und Zeichnungen (3 Pläne/Planübersichten max. DIN A 3) darzustellen.
   Aus der Präsentation soll die Fachkunde insbesondere im Hinblick auf
   die angegebenen Eignungskriterien erkennbar sein.
   Die Referenzen müssen im Hinblick auf den Schwierigkeitsgrad und die
   Anforderungen des vorliegenden Projekts (Planung von
   Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder ähnlichen Anlagen im
   Wasserbereich) vergleichbar sein.
   Referenzen von Anlagen der Abwasserbehandlung können auch anerkannt
   werden, wenn die Vergleichbarkeit hinsichtlich der technischen
   Anforderungen bei den Bauwerken und bei den verfahrenstechnischen
   Anlagen in der Kurzbeschreibung transparent dargestellt wird.
   Vergleichbare Leistungen sind solche, die nach Art und Umfang der
   ausgeschriebenen Leistung in dem Sinne ähnlich sind, dass sie für den
   Auftraggeber den sicheren Schluss darauf zulassen, der Bewerber verfüge
   über die für die Ausführung des zu vergebenden Auftrags erforderliche
   Zuverlässigkeit und Fachkunde.
   Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die
   Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben.
   Bewerbergemeinschaften geben an, welche Personen die Leistungen
   erbracht haben.
   Voraussetzung für einen eindeutigen Nachweis der Vergleichbarkeit sind
   jeweils folgende Eigenschaften der Referenz, die alle (kumulativ)
   erfüllt sein müssen
   a) jeweils abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1 bis 4 sowie
   6 und 7 der bei den Referenzprojekten nachzuweisenden wesentlichen
   Planungsleistungen
   b) Einordnung der Planungs- und Beratungsleistungen der Referenzobjekte
   in folgende Honorarzonen (HZ):
   Objektplanung
   - Ingenieurbauwerke (§ 44 HOAI): Honorarzone III oder höher
   Fachplanung
   - Tragwerksplanung (§ 52 HOAI): Honorarzone III oder höher
   - Techn. Ausrüstung ALG 4, 5, 8 (§ 56 HOAI): Honorarzone III
   - Techn. Ausrüstung ALG 7.2 (§ 56 HOAI): Honorarzone II oder höher
   c) Gegenstand der Referenz ist bzw. war der Neubau eines Wasserwerks
   oder einer vergleichbaren Referenz für Bauwerke und Anlagen der
   Wasseraufbereitung oder Abwasserbehandlung
   d) Die Erstellung der Vergabeunterlagen ist erfolgt
   e) Summe der für die Honorarermittlung maßgebenden anrechenbaren Kosten
   (nach dem Stand der Kostenberechnung) in den Kostengruppen 300 bis 500
   in mindestens folgender Höhe (ohne MwSt.) für folgende Leistungsbilder
   wesentliche Planungsleistungen
   - Ingenieurbauwerke: mind. 2.000.000 EUR
   - Tragwerksplanung. mind. 1.000.000 EUR
   - Techn. Ausrüstung ALG 4, 5, 8: mind. 250.000 EUR (in Summe)
   - Techn. Ausrüstung ALG 7 mind. 1.000.000 EUR (in Summe)
   3) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags als Unterauftrag vergeben
   werden sollen;
   4) Eigenerklärung von Bewerbergemeinschaften über die Aufteilung der
   Leistungen auf die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zur Bewerbung sind alle Personen zugelassen, die nach dem für die
   öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung "Architekt" und "Ingenieur" zu tragen (§ 75 VgV). Ein
   entsprechender Fremdnachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung für die
   Vergabe von öffentlichen Aufträgen (gemäß den Vergabeunterlagen
   beigefügtem Muster des Saarlandes).
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/03/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Teilnahmeunterlagen gemäß dieser Bekanntmachung sowie nach den
   Vergabeunterlagen sind gegliedert nach der Aufzählung gemäß der Liste
   der dem Teilnahmeantrag beizufügenden Unterlagen (vgl.
   Vergabeunterlagen) einzureichen,
   2) Eine Mehrfachbewerbung z. B. in Form einer Einzelbewerbung und
   zusätzlich in einer oder in mehreren Bewerbergemeinschaften führt im
   Sinne eines möglichst umfassenden Wettbewerbs zum Ausschluss aller
   Bewerbungen,
   3) Es erfolgt eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung, ob fehlende
   oder inhaltlich falsche Unterlagen, die gemäß dieser Bekanntmachung und
   gemäß der Vergabeunterlagen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben waren,
   nachgefordert werden,
   4) Zur Erläuterung von Honorarfragen ist der Erlass des
   Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 5.8.2019 zu
   beachten,
   5) Der Beginn der Leistungen erfolgt nach dem Zuschlag,
   6) Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden von Bewerbern zur Verfügung
   gestellte, auch personenbezogene Informationen und Daten erhoben,
   gespeichert und verarbeitet. Die unter Ziffer I.1) und Ziffer I. 3) der
   europaweiten Bekanntmachung genannten Auftraggeber, Verfahrensbetreuer
   sowie Kontaktstellen verwenden diese Daten ausschließlich für die
   Durchführung dieses Vergabeverfahrens und geben diese nicht an Dritte
   weiter. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens und nach Ablauf der
   gesetzlichen Aufbewahrungsfrist werden die Daten gelöscht. Die
   Datenerhebung und -verarbeitung beruht auf Art. 6 Abs.1 lit. c, b, d,
   und e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG.
   7) Bewerberfragen zu den Vergabeunterlagen stellen Sie bitte
   ausschließlich über die Kommunikationsfunktion der verwendeten
   e-Vergabe-Plattform "Deutsches Vergabeportal" (DTVP) ([10]www.dtvp.de
   bzw. auch Ziffer I.3) der EU-weiten Bekanntmachung). Bitte stellen Sie
   diese bis 6 Tage vor Ablauf der Frist für die Abgabe der
   Teilnahmeanträge. Die Beantwortung der Fragen und sonstige
   Kommunikation im Rahmen des Verfahrens (z.B. über Änderungen) erfolgt
   ausschließlich über DTVP.
   8) Teilnahmeanträge sind in elektronischer Form über DTVP bis zum Ende
   der Frist für die Abgabe der Teilnahmeanträge abzugeben. Eine Abgabe
   per Fax und/oder auf dem Postweg ist unzulässig. Für die Abgabe über
   das DTVP müssen Bieter einen sogenannten Bieterassistenten des DTVP
   (und ggf. Java) installieren. Die Installation, Orientierung mit dem
   Tool und die Datenübermittlung kann u. U. einige Zeit in Anspruch
   nehmen. Wir bitten dies bei der Abgabe der Teilnahmeanträge zu
   berücksichtigen und empfehlen die Übermittlung des Teilnahmeantrags
   einen Tag vor Ablauf der Frist vorzunehmen. Bei Problemen mit der
   Abgabe kontaktieren Sie bitte den Support hinter dem DTVP, die Firma
   Cosinex unter folgenden Kontaktdaten: Service & SupportCenter:
   [11]http://support.cosinex.de, E-Mail: [12]support@cosinex.de ,
   Telefon: 0234-298 796-11 Fax: 0234-298796-55 und setzen Sie uns
   hierüber umgehend in Kenntnis.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YC1697K
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Saarlandes
   Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
   Ort: Saarbrücken
   Postleitzahl: 66119
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Telefon: +49 6815014994
   Fax: +49 6815013506
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §§ 160, 134, 135 GWB
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/01/2023
References
   6. mailto:info@gavoa.de?subject=TED
   7. https://perl.saarland/herzlich-willkommen.html
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1697K/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YC1697K
  10. http://www.dtvp.de/
  11. http://support.cosinex.de/
  12. mailto:support@cosinex.de?subject=TED
  13. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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