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Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Trier
Bauarbeiten
Maschinentechnische Installationsarbeiten
Dokument Nr...: 72415-2023 (ID: 2023020312521003111)
Veröffentlicht: 03.02.2023
*
  DE-Trier: Bauarbeiten
   2023/S 25/2023 72415
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubeutreuung
   Niederlassung Trier
   Postanschrift: Paulinstr. 58
   Ort: Trier
   NUTS-Code: DEB2 Trier
   Postleitzahl: 54292
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): LBB Regionale Vergabestelle Trier
   E-Mail: [6]Vergabe.Trier@lbbnet.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lbb.rlp.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]http://www.vergabe.rlp.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]www.vergabe.rlp.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]www.vergabe.rlp.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   22E0336 - Hochschule Trier - Irminenfreihof, Einbau eines Personen- und
   Lastenaufzugs
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45000000 Bauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   22E0336 - Hochschule Trier - Irminenfreihof, Einbau eines Personen- und
   Lastenaufzugs, DIN 18299
   Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
   Vergabeunterlagen müssen vom Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz
   [11]www.vergabe.rlp.de ab dem 01.02.2023 bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist herunter geladen werden. Der Download ist kostenlos. Es
   erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen in Papierform. Es gelten
   dafür die AGB des Vergabemarktplatzes.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45351000 Maschinentechnische Installationsarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB2 Trier
   Hauptort der Ausführung:
   Trier
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Arbeiten umfassen die Demontage des alten Aufzuges sowie die
   Montage einer neuen Aufzugsanlage. Entsprechend der Nutzungsweise des
   Gebäudes wird der nachfolgend aufgeführte Personen- und Lastenaufzug
   vorgesehen:
   Personen- und Lastenaufzug bis 1.000 kg bzw. 13 Personen mit 7
   Haltestellen.
   Untergeschoss bis 5. Obergeschoss.
   Förderhöhe: ca. 19,10 m.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 24/04/2023
   Ende: 19/04/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist
   die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes vorzulegen.
   (2) Der Nachweis der Eignung kann wie folgt geführt werden:
   1. Präqualifikation
   durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2. Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot / mit der Bewerbung einzureichen u.a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind
   mindestens drei Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und
   Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich unter:
   [12]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Med
   ien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten "Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung".
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit hat der Bieter Angaben zu machen über:
   Den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit es Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
   Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   (2) Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit kann wie folgt geführt werden:
   1. Präqualifikation
   durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2. Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot / mit der Bewerbung einzureichen u.a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind
   mindestens drei Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und
   Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich unter:
   [13]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Med
   ien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten "Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung".
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat
   der Bieter Angaben zu machen über:
   a) Die Ausführung von Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen
   Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
   wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die
   ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind.
   b) Die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
   (2) Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   kann wie folgt geführt werden:
   1. Präqualifikation
   durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in
   die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Hinsichtlich
   der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Sozialversicherungsbeiträge kann eine zusätzliche Bescheinigung
   verlangt werden.
   Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer
   Mitgliedstaaten ist als Nachweis zugelassen.
   2. Eigenerklärung
   a) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur
   Eignung). Vom Bieter ist das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung)
   auszufüllen und mit dem Angebot / mit der Bewerbung einzureichen u.a.
   mit Angaben zu in den letzten bis zu 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die
   Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind
   mindestens drei Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und
   Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des
   Referenzauftraggebers einzureichen.
   Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere
   Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb
   von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der
   Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer
   Unternehmen, sind entweder die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder die Erklärungen und Bescheinigungen
   gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf
   Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich unter:
   [14]https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Med
   ien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
   Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" wird außerdem mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt.
   b) Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
   c) Soweit dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens
   erforderlich ist, kann der Auftraggeber Bewerber oder Bieter, die eine
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung abgegeben haben, jederzeit
   während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der
   geforderten Nachweise beizubringen. Vor der Zuschlagserteilung fordert
   der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Auftrag vergeben
   will, auf, die geforderten Unterlagen beizubringen.
   (3) Des Weiteren gelten die unter Ziffer VI.3) zusätzliche Angaben
   aufgeführten "Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen und der
   Nachweisführung".
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   siehe Vergabunterlagen
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/03/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 08/05/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 07/03/2023
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Regionale Vergabestelle Trier, Paulinstraße 58, 54292 Trier
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bei der Öffnung der Angebote dürfen keine Bieter oder bevollmächtigte
   Personen der Bieter zugegen sein.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind spätestens 8 KT vor Ablauf
   der Angebotsfrist (vgl. IV.2.2) und IV.2.7) schriftlich oder in
   Textform an die Vergabestelle zu richten.
   2. Zu III.1) Teilnahmebedingungen
   (3) Weiteren Angaben zu den Teilnahmebedingungen (Ziffer III.1.1,
   III.1.2, III.1.3) sowie über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   nach § 6e EU VOB/A und der Nachweisführung
   a) Beruft sich der Bieter zum Nachweis oder zur Ergänzung seiner
   Eignung (Eignungsleihe) auf fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen
   oder Fähigkeiten (Eignungsmerkmale) anderer Unternehmen (z.B.
   konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat
   er diese fremden Eignungsmerkmale sowie die Art und den Umfang der
   Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben. Auf
   Verlangen hat der Bieter die anderen Unternehmen namentlich zu benennen
   und nachzuweisen, dass ihm die fremden Eignungsmerkmale, auf die er
   sich beruft, tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. durch
   Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen). Des Weiteren hat der
   Bieter auf Verlangen für die anderen Unternehmen die Eignung
   entsprechend dem in III.1) Teilnahmebedingungen beschriebenen
   Verfahren bzw. der Nachweisführung nachzuweisen.
   b) Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrags ganz oder teilweise von
   anderen Unternehmen im Wege von Unteraufträgen ausführen zu lassen
   (Unterauftragnehmern), so sind die hierfür vorgesehenen Leistungsteile
   im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die
   Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm
   die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen
   Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z.B. durch
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der
   Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer entsprechend
   dem in III.1) Teilnahmebedingungen beschriebenen Verfahren bzw. der
   Nachweisführung nachzuweisen; dies gilt auch für nachgeordnete
   Unter-Unterauftragnehmer.
   c) Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer 2 (3) lit. a).
   Der Bieter hat in diesem Fall eine rechtsverbindliche Erklärung der
   anderen Unternehmen vorzulegen, aus der hervorgeht, dass diese im
   Auftragsfall im Umfang der dem Bieter zur Verfügung gestellten
   wirtschaftlichen bzw. finanziellen Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem
   Bieter für die Auftragsausführung haften. Die Erklärung ist
   gleichzeitig mit der Verpflichtungserklärung vorzulegen. Die Berufung
   auf die Haftpflichtversicherung eines anderen Unternehmens ist
   ausgeschlossen, soweit der Bieter vom Versicherungsschutz nicht umfasst
   ist. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die Eignung gemäß
   Ziffer III.1.2) Abs. (1) (Umsätze) nachzuweisen, soweit sich der Bieter
   darauf beruft.
   d) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im
   Übrigen Ziffer 2 (3) lit. b). Für Unterauftragnehmer und
   Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Ziffer
   III.1.2) Abs. (1) (Umsätze) für die von Ihnen zu übernehmenden
   Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer RLP beim MWVLW Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammewr.rlp@mwvlw.rlp.de
   Internet-Adresse: [16]https://mwvlw.rlp
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt,
   unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1)
   angegebenen Vergabestelle rügen. Vergabeverstöße, die auf Grund der
   Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der unter I.1) genannte
   Vergabestelle gerügt werden. Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung
   der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15
   Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor der Vergabekammer
   beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs.
   3 Nr. 4 GWB).  § 101a GWB Informations- und Wartepflicht: nach § 101a
   GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden.
   Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Wege versendet,
   verkürzt sich die Frist auf 10 Tage.  Der Antrag ist nach § 107 GWB
   unzulässig soweit (1.) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegen den
   Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, (2.) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung geänderten
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eine Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung
   (LBB), Niederlassung Trier
   Postanschrift: Paulinstraße 58
   Ort: Trier
   Postleitzahl: 54292
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]Vergabe.Trier@LBBnet.de
   Internet-Adresse: [18]http://www.lbb.rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   30/01/2023
References
   6. mailto:Vergabe.Trier@lbbnet.de?subject=TED
   7. http://www.lbb.rlp.de/
   8. http://www.vergabe.rlp.de/
   9. http://www.vergabe.rlp.de/
  10. http://www.vergabe.rlp.de/
  11. http://www.vergabe.rlp.de/
  12. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
  13. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
  14. https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_VHB_Bund_2017.pdf
  15. mailto:vergabekammewr.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  16. https://mwvlw.rlp/
  17. mailto:Vergabe.Trier@LBBnet.de?subject=TED
  18. http://www.lbb.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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