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Ausschreibung: Ersatzneubau Hochstraße und Taubensteinbrücke - DE-Fulda
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 856600-2017 (ID: 2017121109073878826)
Veröffentlicht: 11.12.2017
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  B 49 Ersatzneubau Hochstraße und Taubensteinbrücke Wetzlar
Aktenzeichen: 9j-2017-00534-PL21.01Ne
1.		Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement
Straße:Schillerstraße 8
Stadt/Ort:36043 Fulda
Land:Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n) :Dezernat Q 11
Zu Hdn. von :Heike Glatter / Rajka Merz (Q 11.9)
Telefon:+49 661 49953-214 / -213
Fax:+49 661 49953-103
E-Mail:heike.glatter@mobil.hessen.de; rajka.merz@mobil.hessen.de
digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
2.		Art der Leistung : Dienstleistung
3.		Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: B 49 Ersatzneubau Hochstraße und Taubensteinbrücke Wetzlar
4.		Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
5.		Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
		Bewerbungsfrist: 09.01.2018 10:30 Uhr
6.		Leistungsbeschreibung
		Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
Faunistische Kartierung, Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag u. Landschaftspflegerischer Begleitplan
Hessen Mobil plant im Verlauf der B 49 den Ersatzneubau der Hochstraße und der Taubensteinbrücke Wetzlar. Die derzeitige
Trasse verläuft durch den innerstädtischen Bereich von Wetzlar und unterführt im Streckenverlauf die Flüsse Lahn und Dill
sowie die Bahnstrecke Wetzlar-Limburg.
Das zu erneuernde Brückenbauwerk "Lahnbrücke am Taubenstein, UF Lahn, L3020, Stadtstraße" (BW-Nr. 5417 515 - im Weiteren nur
"Taubensteinbrücke") mit etwa 320 m Länge unterführt Teile des Stadtgebietes sowie die Lahn. Die Restnutzungsdauer des
Bauwerks ist auf 2020 festgestellt worden. Eine begrenzte Verstärkung soll bis Ende 2020 erfolgen, um die Restnutzungsdauer
analog der Hochstraße auf 2027 zu verlängern.
Ca. 180 m westlich der Taubensteinbrücke beginnt das ebenfalls zu erneuernde Brückenbauwerk "Hochstraße Wetzlar" (BW-Nr.
5416 563) mit Auf- bzw. Abfahrtsrampen, die die Innenstadt mit der B49 verbinden. Sie überführt die B49 auf einer Länge von
etwa 1.066 m über das Wetzlarer Stadtgebiet mit dem stark frequentierten Gloelknoten, die Bahnstrecke Wetzlar-Limburg sowie
die Dill. Die Restnutzungsdauer der Hochstraße ist auf Ende 2027 datiert worden.
Neben den o.g. Brückenbauwerken sind noch weitere Bauwerke zwischen den Anschlussstellen Wetzlar-Dalheim und
Wetzlar-Garbenheim vorhanden. Aufgrund dieser Vielzahl an teilweise erneuerungsbedürftigen Bauwerken drängt sich die
Untersuchung alternativer Trassen auf.
Folgende Alternativen werden betrachtet:
Alternative I Ersatzneubau in Bestandskorridor höhengleich:
Leichte Korrekturen der Höhe bzw. der Linienführung sind hier nicht ausgeschlossen.
Alternative II Ersatzneubau in Bestandskorridor mit Höhenkorrektur:
Diese Alternative sieht eine deutliche Höhenkorrektur vor. Ziel ist die Unterführung des Gloelknotens.
Alternative III Ersatzneubau im Nordkorridor:
Die Linienführung wird unmittelbar nach der Anschlussstelle Wetzlar-Garbenheim nach Norden verschoben. Vor der AS
Wetzlar-Dalheim verschwenkt die Linie wieder auf den Bestand zurück.
Alternative IV Ersatzneubau im erweiterten Nordkorridor
Alternative IV sieht, wie Alternative III, eine Verschiebung der B49 nach Norden vor. Diese wird jedoch über das
Buderus-/Duktusgelände fortgesetzt.
Alternative V Stadtunterführung (Südkorridor):
Diese Alternative sieht einen Tunnel im südlichen Planungskorridor vor.
Eine planerische Ausarbeitung der Alternative V (Tunnellösung) ist aus technischer Sicht nur bedingt vorgesehen. D.h. für
diese Alternative wird keine konkrete technische Planung, sondern lediglich eine Abwägung der dargelegten Randbedingungen und
Zwangspunkte erfolgen und eine Kostenschätzung ausgearbeitet. Der Startpunkt des Tunnels ist derzeit nahe der Anschlussstelle
(AS) Wetzlar-Dalheim und der Endpunkt kurz vor der AS Wetzlar-Garbenheim vorgesehen. Dill und Lahn sowie die
dazwischenliegenden Bereiche werden unterquert. Projektwirkungen lassen sich auf die Bereiche der Tunnelmünder eingrenzen.
Diese liegen im Detail noch nicht fest, die Wirkräume überschneiden sich jedoch mit denen der Bestandstrasse und werden durch
Kartierungen in diesem Bereich abgedeckt.
Die Schaffung des Baurechts erfolgt über Planfeststellung.
Die Aufgabenstellung umfasst Geländeerhebungen zur Fauna im Bereich der Brückenbauwerke und der näheren Umgebung sowie in
Bereichen der zusätzlich zu prüfenden Korridore. Des Weiteren soll ein Artenschutzfachbeitrag und ein
Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) erstellt werden.
Die zu beauftragenden faunistischen Aufnahmen dienen unter anderem der Erstellung einer Umweltverträglichkeitsstudie. Die
Aufnahmen sind so zu gestalten, dass sie für ein Planfeststellungsverfahren verwendet werden können. Entsprechend der sich
konkretisierenden Zeitvorstellungen ist ggf. eine Datenüberprüfung zu gegebener Zeit dennoch erforderlich.
Die faunistischen Kartierungen sind für 2018 vorgesehen. Da parallel eine UVS einschließlich floristischer Kartierung
beauftragt ist, sind für erste Entwurfsfassungen, die für interne Abwägungsprozesse benötigt werden, bereits während der
laufenden Kartierungen in 2018 Zwischenergebnisse zur Verfügung zu stellen. Der technische Vorentwurf als Grundlage für den
Artenschutzbeitrag und den LBP liegt voraussichtlich 2019 vor.
Zur Erfüllung der Planleistung gehört die Erarbeitung eines genehmigungsfähigen, wirtschaftlichen und im Hinblick auf die
naturschutzfachlichen Anforderungen umsetzungsfähigen LBP auf Grundlage der technischen Planung.
Die zu erbringenden Leistungen erfolgen unter Beteiligung und in Abstimmung mit dem AG sowie der zuständigen
Naturschutzbehörden und den sonstigen an der Planung beteiligten Fachbüros inkl. Fachbehörden.
Folgende Leistungen sind zu erbringen:
C.1 Kartierleistungen
- Avifauna
- Fledermäuse
- Haselmaus
- Amphibien
- Reptilien
- Fische/Rundmäuler/Krebse/Muscheln/Makrozoobenthos
- Schmetterlinge
- Libellen
		
		Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
		Hauptgegenstand:
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Ergänzende Gegenstände:
		
		Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung :
NUTS-Code : DE722 Lahn-Dill-Kreis
		
		Zeitraum der Ausführung :
		Termine Faunakartierung:
Zwischenergebnisse 1. Termin Anfang/Mitte Mai
Zwischenergebnisse 2. Termin Mitte August
Entwurf des Kartierberichts 12.11.2018
Endfassung des Kartierberichts 2 Wochen nach Übergabe der Prüfergebnisse
Termine Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag:
Entwurf des Gesamtgutachtens Anfang August 2019
Endfassung des Gesamtgutachtens 4 Wochen nach Übergabe der Prüfergebnisse
Termine Landschaftspflegerischer Begleitplan:
Entwurf des Gesamtgutachtens Anfang August 2019
Endfassung des Gesamtgutachtens 4 Wochen nach Übergabe der Prüfergebnisse
		
7.		Bewerbungsbedingungen: Die nachfolgend genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind zur Prüfung der
Eignung erforderlich:
a) Firmenkurzprofil mit Angaben zum Leistungsspektrum
b) Vorlage von jeweils 3 vergleichbaren Referenzprojekten aus den folgenden Aufgabenbereichen, die innerhalb der letzten 3
Jahre bearbeitet wurden:
- Landschaftspflegerischer Begleitplan
- Faunistische Kartierung
- Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag
c) Bescheinigung über die Berufshaftpflichtversicherung, gefordert werden folgende Deckungssummen: 1,5 Mio.  für
Personenschäden und 1,5 Mio.  für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass
die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der vorgenannten Deckungssummen beträgt. Als Beleg hierfür ist
eine Bestätigung der Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei
Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen,
dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen.
d) Erklärungen über den Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind.
e) Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B.
- wirksames Berufsverbot ( 70 StGB),
- wirksames vorläufiges Berufsverbot ( 132a STPO),
- wirksame Gewerbeuntersagung ( 35 GewO),
- rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen:
Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung ( 129 StGB), Geldwäsche (261 StGB), Bestechung ( 334 StGB), Vorteilsgewährung
( 333 StGB), Diebstahl ( 242 StGB),Unterschlagung ( 246 StGB), Erpressung ( 253 StGB), Betrug ( 263 StGB), Subventionsbetrug (
264 StGB), Kreditbetrug ( 265b StGB), Untreue ( 266 StGB), Urkundenfälschung ( 267 StGB), Fälschung technischer
Aufzeichnungen ( 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren ( 283 ff. StGB), Wettbewerbsbeschränkende
Absprachen bei Ausschreibungen ( 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 StGB), Brandstiftung ( 306 StGB),
Baugefährdung ( 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung ( 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen
Abfällen ( 326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet
wurde.
f) Erklärung, dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gemäß  21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
oder gemäß  21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe
von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden bin/sind.
g) Erklärung, dass gegen mich/uns kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet
oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig
bestätigt wurde.
h) Erklärung, dass sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
i) Erklärung, dass ich/wir die Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben erfüllt habe/haben.
j) Der Bewerber sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrages
bekannt sind, haben sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu erklären. Der
Auftragnehmer hat nach Zuschlagserteilung die von ihm vorgesehenen Nachunternehmen und Verleihunternehmen ebenfalls zur
Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu verpflichten. Die jeweilige Verpflichtungserklärung ist dem Auftraggeber
spätestens vor Beginn der Leistung der Nachunternhmen und Verleihunternehmen vorzulegen.
k) Angaben über die Auftragsteile, für die eine Unterauftragsvergabe beabsichtigt ist.
Sofern bestimmte Leistungen / Aufgabenbereiche von Nachunternehmern erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag die Nachweise
und Angaben zu den Punkten 7.a) - 7.c) und 7.e) - 7.j) der Bekanntmachung auch für die Nachunternehmer vorzulegen.
Hinweis für Bewerber, die im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. (HPQR) oder in
einem vergleichbaren Präqualifikationsregister eingetragen sind:
Auftragsunabhängige Eignungsnachweise:
Für präqualifizierte Bewerber entfällt die Pflicht, auftragsunabhängige Eignungsnachweise mit der Bewerbung vorzulegen,
hierunter fallen insbesondere die Angaben zur persönlichen Lage des Bewerbers gemäß den Punkten 7.e) - 7.j) der
Bekanntmachung, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Auch
die Angaben zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß den Punkten 7.c) und 7.d) der Bekanntmachung
können entfallen, sofern im Rahmen der Präqualifikation die geforderten Haftpflichtdeckungssummen nachgewiesen und Angaben
zum Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen gemacht wurden.
Zum Nachweis der Präqualifikation ist ein gültiges Zertifikat den Bewerbungsunterlagen beizufügen.
Bei Bewerbergemeinschaften gilt folgendes:
- Mitglieder mit Eintragung im Hessischen Präqualifikationsregister: Auftragsunabhängige Eignungsnachweise können (wie oben
beschrieben) entfallen.
- Mitglieder ohne Eintragung im Hessischen Präqualifikationsregister: Auftragsunabhängige Eignungsnachweise sind für jedes
Mitglied gesondert mit der Bewerbung vorzulegen.
Bei einem Einsatz von anderen Unternehmen (Nachunternehmer) ist sinngemäß zu verfahren.
Auftragsbezogene Eignungsnachweise:
Unter den Punkten 7.a) und 7.b) der Bekanntmachung werden auftragsbezogene Nachweise zur fachlichen Eignung gefordert. Diese
Nachweise sind auch von präqualifizierten Bewerbern zwingend vorzulegen; bei einem Einsatz von Nachunternehmern ist
sinngemäß zu verfahren.
Falls der Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, behält sich der AG vor folgende Unterlagen zu fordern (gilt auch für die
Nachunternehmer):
- Je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers zu den benannten Referenzen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht
wurden.
- Bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend
testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung.
- Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
Berufsgenossenschaft / des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Kriterium A:
Firmenprofil der sich bewerbenden Organisationseinheit.
Das Kriterium A wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
- 5 Punkte: bestmögliche Übereinstimmung
- 0 Punkte: keine Übereinstimmung
Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
Übereinstimmung des Firmenprofils hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.
Kriterium B:
Erbrachte Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen, die in den letzten 5 Jahren von der sich bewerbenden
Organisationseinheit hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen erbracht wurden. Zur Bewertung werden die
Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber zu benennen sind.
Das Kriterium B wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
- Anzahl der wertbaren Referenzprojekte
und insbesondere
- Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.
Geforderte Eignungsnachweise (gem.  6 Abs. 3, 4 VOL/A,  13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
(u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
Eignungsnachweisen entsprechen.
8.		Zuschlagskriterien
Preis
9.		Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
Anzahl gesetzte Bieter 0
10.		Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement
Straße:Schillerstraße 8
Stadt/Ort:36043 Fulda
Land:Deutschland (DE)
Zu Hdn. von :Sonja Kuchenbrod
Telefon:+49 661 49953-274
Fax:+49 661 49953-108
E-Mail:sonja.kuchenbrod@mobil.hessen.de
digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
11.		Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Es werden nur die unter Punkt 12 genannten
Unterlagen digital zur Verfügung gestellt.
Stadt/Ort:36043
12.		Sonstige Angaben: Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe besteht auf Grund der Interessenbekundung
nicht.
Interessierte, die innerhalb von 8 Wochen nach der Abgabefrist keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erhalten haben, wurden
nicht berücksichtigt. Eine gesonderte Information der Vergabestelle, dass die Interessenbekundung nicht angenommen wurde,
ergeht nicht an die Interessierten.
Der Auftraggeber stellt für die Teilnahme an dem Interessenbekungsverfahren den Bewerbern kostenfrei folgende Unterlagen zur
Verfügung:
- Vordruck Teilnahmeantrag Interessenbekundungsverfahren
- Vordruck Eigenerklärung Eignung
- Vordruck Erklärung Bewerbergemeinschaft
- Vordruck Verzeichnis Nachunternehmerleistungen
- Vordruck HE - Verpflichtungserklärung Tariftreue (03/15)
- Umschlagaufkleber
Die Vordrucke sind der Bekanntmachung in digitaler Form angehängt.
Weitere Unterlagen stellt der Auftraggeber nicht zur Verfügung.
Falls Sie bereit sind, an dem Interessenbekundungsverfahren teilzunehmen, werden Sie gebeten, Ihre Unterlagen in einem
verschlossenen Umschlag bis zu dem unter Punkt 5 genannten Termin an die unter Punkt 1 genannte Adresse einzusenden oder dort
abzugeben.
Der Umschlag ist außen mit dem beigefügten Umschlagaufkleber zu versehen.
Es gelten die nachstehenden Bewerbungsbedingungen:
1. Die Bewerbung ist in deutscher Sprache abzufassen. Anträge in anderer Sprache werden ausgeschlossen.
2. Es sind ausschließlich die von der Vergabestllen vorgegebenen Vordrucke zu verwenden und einzureichen. Die Vordrucke sind
an den vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Bewerbungen werden
ausgeschlossen.
3. Eine nicht fristgerecht eingereichte Bewerbung wird ausgeschlossen.
4. Eine Bewerbung, die die Mindeststandards nicht erfüllen, wird ausgeschlossen.
5. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung gemäß dem Vordruck
Erklärung Bewerbergemeinschaft abzugeben,
- in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt,
6. Ein Wechsel der Identität des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft ist nicht zugelassen.
7. Beabsichtigt der Bewerber, wesentliche Teile der Leistung von Nachunternehmer ausführen zu lassen, muss er in seiner
Bewerbung die durch Nachunternehmer auszuführenden Leistungen angeben.
Source: 4 http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/hessen/2017/12/000269012203.html
Data Acquisition via: p8000000
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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