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Ausschreibung: Vorgefertigte Gebäude - DE-Bonn
Vorgefertigte Gebäude
Dokument Nr...: 493333-2017 (ID: 2017121209021878965)
Veröffentlicht: 12.12.2017
*
  DE-Bonn: Vorgefertigte Gebäude
   2017/S 238/2017 493333
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, in Vertretung des BMUB,
   Deichmanns Aue 31-37
   Bonn
   53179
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabereferat A 4.2  Herr Ley
   Telefon: +49 228-4010
   E-Mail: [1]vergabe-bonn@bbr.bund.de
   Fax: +49 228-4011223
   NUTS-Code: DEA22
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bbr.bund.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Deutsche Botschaft Islamabad Neubau Kanzlei und Technikgebäude,
   Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes und Sanierung Residenz,
   Generalunternehmerleistungen Modulbau
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18/18
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   44211000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Deutsche Botschaft Islamabad Neubau Kanzlei und Technikgebäude,
   Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes und Sanierung Residenz.
   Generalunternehmerleistungen Modulbau.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: 00
   Hauptort der Ausführung:
   Islamabad / Pakistan
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Baumaßnahmen auf der Liegenschaft der Deutschen Botschaft:
    Neubau der Kanzlei in Modulbauweise auf massivem Kellerkasten,
    Erweiterung der bestehenden Visastelle in Modulbauweise,
    Errichtung eines Technikgebäudes in Modulbauweise,
    Errichtung eines behindertengerechten WCs in Modulbauweise,
    Sanierung und Erdbebenertüchtigung der Residenz.
   Die Maßnahmen finden bei laufendem Botschaftsbetrieb (mit Ausnahme der
   Residenz-Nutzung) und in Abschnitten statt.
   BGF Kanzlei: 2 620 m^2
   BGF Visastellenerweiterung 480 m^2
   BGF Technikgebäude 140 m^2
   BGF Garagengebäude 150 m^2
   BGF Residenz 1 920 m^2
   BGF Kanzlei  Bestand 2 620 m^2
   Lage vor Ort:
   Die Liegenschaft der DBI Islamabad befindet sich innerhalb der
   abgesicherten Diplomatic Enclave.
   Sicherheitslage Pakistan:
   [5]https://www.auswaertiges-amt.de/de/pakistansicherheit/204974
   Unterbringungen auf dem Botschaftsgelände können nicht zur Verfügung
   gestellt werden.
   Es ist vorgesehen, den Bietern im Laufe der Angebotserstellung nach
   vorheriger Abstimmung zu ermöglichen, die Liegenschaft zu besichtigen.
   Ausschreibung/ Vertrag:
   Die Vergabe ist auf Basis einer Leistungsbeschreibung mit
   Leistungsprogramm (Funktionale Leistungsbeschreibung) vorgesehen.
   Es soll ein Vertrag auf Grundlage der VOB und der ergänzenden
   Regelungen des Vergabehandbuches des Bundes (VHB) geschlossen werden.
   Sicherheitsüberprüfung:
   Durchführung von Teilen der ausgeschriebenen Bauleistungen (Innenausbau
   des sicherheitsrelevanten Bereichs vor Ort, s.u.) erfordert eine
   erfolgreich abgeschlossene Überprüfung (Ü1) gem. §8 des
   Sicherheitsüberprüfungsgesetzes SÜG des eingesetzten Personals inkl.
   Nachunternehmer.
    Der als sicherheitsrelevant definierte Bereich umfasst ca. 13 Räume
   des Kanzlei-Neubaus (10 Büroräume, 1-2 Technik-Räume, 1 Flur, insgesamt
   ca. 250 m^2 NF),
    Zu Beginn der Ausbauarbeiten vor Ort in Islamabad muss sich die
   Innenseite der Außenhaut dieses Bereichs im Rohbauzustand befinden, d.
   h. der Konstruktions-/ Wand-/ Deckenaufbau muss zunächst einsehbar
   sein,
    Alle sich anschließenden vor Ort auszuführenden Leistungen zum
   Innenausbau dieses sicherheitsrelevanten Bereichs sind durch
   Ü1-sicherheitsüberprüftes Personal auszuführen,
    Vorfertigung von Ausbauelementen zum Einbau in den
   sicherheitsrelevanten Bereich in Islamabad ist möglich, der
   Vorfertigungsgrad bedarf der Abstimmung.
   Art und Umfang der Leistungen:
   Modulbauarbeiten, inkl. Transport und Montage vor Ort mit den folgenden
   Leistungen:
    Neubau 3-geschossiges Kanzleigebäude in Modulbauweise auf bauseitigem
   massivem Kellergeschoss,
    Erweiterung 1-geschossiges Visa- und RK-Gebäude in Modulbauweise auf
   bauseitiger Bodenplatte,
    Neubau 1-geschossiges Technikgebäude in Modulbauweise auf bauseitiger
   Bodenplatte,
    Neubau 1-geschossiges WC-Gebäude in Modulbauweise,
    Einbau von Sicherheitselementen (Visaschalter, Personenschleuse,
   Sicherheitstüren) in den Modulbauten,
    Errichtung einer gebäudeumschließenden Fassade als feststehende
   Sonnenschutzanlage für das Kanzleigebäude,
    Anschlussarbeiten der Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes an das
   Bestandsgebäude in herkömmlicher Bauweise (geringfügige Anpassungs- und
   Umbauarbeiten im Massiv- und Leichtbau sowie Gebäudeanschluss in
   Stahl-/ Glas-Konstruktion),
    Neubau Pultdächer mit Trapezblechdeckung für die Modulbauten sowie
   deren Anschlussgebäude und das freistehende Residenzgebäude,
    Komplettinstallation der technischen Anlagen für die Modulbauten,
   inkl. Lüftungs- und Kältetechnik, Brandmeldeanlagentechnik,
   Videoüberwachungstechnik, Gebäudeautomation, jedoch ohne
   IT-Installation inkl. aller technischen Anlagen im bauseitigen
   Kellergeschoss des Kanzleigebäudes,
    Herstellung neue Stromversorgung für Liegenschaft von Technikgebäude,
   inkl. Einbau 2 bauseits vorhandener Netzersatzanlagen,
    Errichtung PV-Anlagentechnik auf Kanzleigebäude, Erweiterung Visa-
   und RK-Gebäude sowie Residenzgebäude,
    Lieferung und Einbau von Türen und Fenstern sowie Stahlbau für
   Residenzgebäude.
   Ein hoher Vorfertigungsgrad der Raummodule wird angestrebt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2018
   Ende: 30/04/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 4
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
   Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
   mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
   PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
   ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
   in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
   Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
   Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [6]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
   laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
   Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
   mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
   PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
   ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
   in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
   Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
   Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [7]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
   laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mit Abgabe des Teilnahmeantrags sind folgende Nachweise vorzulegen:
   Durchschnittliche Jahresumsätze für Bauleistungen im vorgefertigten
   schlüsselfertigen Raummodulbau in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren mind. 13 Millionen Euro netto pro Jahr.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
   Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
   (Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
   Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
   mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
   PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
   ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
   in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
   Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
   anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
   Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
   Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
   [8]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
   laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
   haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
   Herkunftslandes vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
   einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
   beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
   gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
   Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
   berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
   enthalten.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist bereits mit Abgabe des Teilnahmeantrags nachzuweisen, dass der
   Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die
   geforderten Leistungen auszuführen:
   Die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte betrug im Jahresdurchschnitt
   der letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahre und im laufenden Jahr
   mindestens 30 Personen, hiervon mindestens 15 Facharbeiter
   (nachweisliche Fachqualifikation sowie einschlägige Erfahrungen), davon
   mindestens 5 Facharbeiter im Bereich Stahlbau und Fassadenbau,
   mindestens 5 Facharbeiter im Bereich Innenausbau und mindestens 5
   Facharbeiter im Bereich TGA zusätzliche Qualifikationen des
   einzusetzenden Personals: (Nachweis über Lebensläufe zu
   Berufsausbildung und Berufserfahrung) Projektleiter und Firmenbauleiter
   mit fachspez. Berufsausbildung (Hochschul-/FH-Studium, oder
   handwerkliche Laufbahn (Techniker, Meister) oder vergleichbar), mit
   mind. 8 Jahren Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten
   ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard und mit mindestens
   nachweislichen Grundkenntnissen der deutschen und englischen Sprache
   Obermonteure (Hochbau und TGA) mit Facharbeiter-, Techniker- oder
   Meisterausbildung oder vergleichbar, mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung
   in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und
   vergleichbarem Standard und mit mindestens nachweislichen
   Grundkenntnissen der deutschen Sprache Referenzen
   Der Bewerber hat in den letzten 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   mindestens drei mit der zu vergebenden Leistung vergleichbare
   Referenzobjekte durchgeführt (Seite 5-6), von denen zwei bereits
   abgeschlossen sind (Übergabe an den Nutzer).
   a) Ein Referenzobjekt in Modulbauweise mit vergleichbaren Leistungen im
   Verwaltungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit vergleichbarem
   Ausbaustandard, Auftragssumme mind. 6 000 000 EUR (netto),
   b) Ein Referenzobjekt mit vergleichbaren Leistungen, realisiert in
   Südasien, Vorderasien/ Westasien, Zentralasien, Ostasien oder
   Südostasien mit Auftragswert mind. 3 000 000 EUR (netto),
   c) Ein Referenzobjekt für einen öffentlichen Auftraggeber aus der EU
   mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto),
   d) Ein Referenzobjekt mit besonderen Anforderungen an die materielle
   Sicherheit (z.B. Einbau von Visa Schaltern, Personenschleusen und/ oder
   Sicherheitstüren) mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto),
   e) Ein Referenzobjekt, bei dem der Transport in das außereuropäische
   Ausland im Auftrag enthalten war (Transport kann durch einen NU/ eine
   Spedition erfolgt sein) mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto).
   Weiterhin sind mit dem Teilnahmeantrag die Vertraulichkeitsserklärung
   und die Erklärung zum.
   Geheimschutz vorzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/01/2018
   Ortszeit: 20:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 05/03/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/08/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt  Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Absatz 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften
   unverzüglich.
   Nachdem sie erkannt wurden, spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen,
   bei dem.
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Vergabereferat A 4.2 Deichmanns
   Aue 31-37 D-53179 Bonn gerügt werden.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext
   erkennbar.
   Sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bzw. bei
   Teilnahmewettbewerben der Bewerbungsfrist gerügt werden.
   Hilft das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung der Rüge nicht ab,
   kann innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g.
   Anschrift gestellt werden.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/12/2017
References
   1. mailto:vergabe-bonn@bbr.bund.de?subject=TED
   2. http://www.bbr.bund.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
   5. https://www.auswaertiges-amt.de/de/pakistansicherheit/204974
   6. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   7. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
   8. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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