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Ausschreibung: Vorgefertigte Gebäude - DE-Bonn
Vorgefertigte Gebäude
Dokument Nr...: 493333-2017 (ID: 2017121209021878965)
Veröffentlicht: 12.12.2017
*
DE-Bonn: Vorgefertigte Gebäude
2017/S 238/2017 493333
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, in Vertretung des BMUB,
Deichmanns Aue 31-37
Bonn
53179
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabereferat A 4.2 Herr Ley
Telefon: +49 228-4010
E-Mail: [1]vergabe-bonn@bbr.bund.de
Fax: +49 228-4011223
NUTS-Code: DEA22
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bbr.bund.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Deutsche Botschaft Islamabad Neubau Kanzlei und Technikgebäude,
Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes und Sanierung Residenz,
Generalunternehmerleistungen Modulbau
Referenznummer der Bekanntmachung: 18/18
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
44211000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Deutsche Botschaft Islamabad Neubau Kanzlei und Technikgebäude,
Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes und Sanierung Residenz.
Generalunternehmerleistungen Modulbau.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: 00
Hauptort der Ausführung:
Islamabad / Pakistan
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Baumaßnahmen auf der Liegenschaft der Deutschen Botschaft:
Neubau der Kanzlei in Modulbauweise auf massivem Kellerkasten,
Erweiterung der bestehenden Visastelle in Modulbauweise,
Errichtung eines Technikgebäudes in Modulbauweise,
Errichtung eines behindertengerechten WCs in Modulbauweise,
Sanierung und Erdbebenertüchtigung der Residenz.
Die Maßnahmen finden bei laufendem Botschaftsbetrieb (mit Ausnahme der
Residenz-Nutzung) und in Abschnitten statt.
BGF Kanzlei: 2 620 m^2
BGF Visastellenerweiterung 480 m^2
BGF Technikgebäude 140 m^2
BGF Garagengebäude 150 m^2
BGF Residenz 1 920 m^2
BGF Kanzlei Bestand 2 620 m^2
Lage vor Ort:
Die Liegenschaft der DBI Islamabad befindet sich innerhalb der
abgesicherten Diplomatic Enclave.
Sicherheitslage Pakistan:
[5]https://www.auswaertiges-amt.de/de/pakistansicherheit/204974
Unterbringungen auf dem Botschaftsgelände können nicht zur Verfügung
gestellt werden.
Es ist vorgesehen, den Bietern im Laufe der Angebotserstellung nach
vorheriger Abstimmung zu ermöglichen, die Liegenschaft zu besichtigen.
Ausschreibung/ Vertrag:
Die Vergabe ist auf Basis einer Leistungsbeschreibung mit
Leistungsprogramm (Funktionale Leistungsbeschreibung) vorgesehen.
Es soll ein Vertrag auf Grundlage der VOB und der ergänzenden
Regelungen des Vergabehandbuches des Bundes (VHB) geschlossen werden.
Sicherheitsüberprüfung:
Durchführung von Teilen der ausgeschriebenen Bauleistungen (Innenausbau
des sicherheitsrelevanten Bereichs vor Ort, s.u.) erfordert eine
erfolgreich abgeschlossene Überprüfung (Ü1) gem. §8 des
Sicherheitsüberprüfungsgesetzes SÜG des eingesetzten Personals inkl.
Nachunternehmer.
Der als sicherheitsrelevant definierte Bereich umfasst ca. 13 Räume
des Kanzlei-Neubaus (10 Büroräume, 1-2 Technik-Räume, 1 Flur, insgesamt
ca. 250 m^2 NF),
Zu Beginn der Ausbauarbeiten vor Ort in Islamabad muss sich die
Innenseite der Außenhaut dieses Bereichs im Rohbauzustand befinden, d.
h. der Konstruktions-/ Wand-/ Deckenaufbau muss zunächst einsehbar
sein,
Alle sich anschließenden vor Ort auszuführenden Leistungen zum
Innenausbau dieses sicherheitsrelevanten Bereichs sind durch
Ü1-sicherheitsüberprüftes Personal auszuführen,
Vorfertigung von Ausbauelementen zum Einbau in den
sicherheitsrelevanten Bereich in Islamabad ist möglich, der
Vorfertigungsgrad bedarf der Abstimmung.
Art und Umfang der Leistungen:
Modulbauarbeiten, inkl. Transport und Montage vor Ort mit den folgenden
Leistungen:
Neubau 3-geschossiges Kanzleigebäude in Modulbauweise auf bauseitigem
massivem Kellergeschoss,
Erweiterung 1-geschossiges Visa- und RK-Gebäude in Modulbauweise auf
bauseitiger Bodenplatte,
Neubau 1-geschossiges Technikgebäude in Modulbauweise auf bauseitiger
Bodenplatte,
Neubau 1-geschossiges WC-Gebäude in Modulbauweise,
Einbau von Sicherheitselementen (Visaschalter, Personenschleuse,
Sicherheitstüren) in den Modulbauten,
Errichtung einer gebäudeumschließenden Fassade als feststehende
Sonnenschutzanlage für das Kanzleigebäude,
Anschlussarbeiten der Erweiterung des Visa- und RK-Gebäudes an das
Bestandsgebäude in herkömmlicher Bauweise (geringfügige Anpassungs- und
Umbauarbeiten im Massiv- und Leichtbau sowie Gebäudeanschluss in
Stahl-/ Glas-Konstruktion),
Neubau Pultdächer mit Trapezblechdeckung für die Modulbauten sowie
deren Anschlussgebäude und das freistehende Residenzgebäude,
Komplettinstallation der technischen Anlagen für die Modulbauten,
inkl. Lüftungs- und Kältetechnik, Brandmeldeanlagentechnik,
Videoüberwachungstechnik, Gebäudeautomation, jedoch ohne
IT-Installation inkl. aller technischen Anlagen im bauseitigen
Kellergeschoss des Kanzleigebäudes,
Herstellung neue Stromversorgung für Liegenschaft von Technikgebäude,
inkl. Einbau 2 bauseits vorhandener Netzersatzanlagen,
Errichtung PV-Anlagentechnik auf Kanzleigebäude, Erweiterung Visa-
und RK-Gebäude sowie Residenzgebäude,
Lieferung und Einbau von Türen und Fenstern sowie Stahlbau für
Residenzgebäude.
Ein hoher Vorfertigungsgrad der Raummodule wird angestrebt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2018
Ende: 30/04/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 4
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
[6]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
enthalten.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
[7]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
enthalten.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mit Abgabe des Teilnahmeantrags sind folgende Nachweise vorzulegen:
Durchschnittliche Jahresumsätze für Bauleistungen im vorgefertigten
schlüsselfertigen Raummodulbau in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren mind. 13 Millionen Euro netto pro Jahr.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des
Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Sofern die im
Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang
mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige
PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis
ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt 124 ist erhältlich bei:
[8]http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerk
laerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§150 a Gewerbeordnung)
beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der
Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu
berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen
enthalten.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit
dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Es ist bereits mit Abgabe des Teilnahmeantrags nachzuweisen, dass der
Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die
geforderten Leistungen auszuführen:
Die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte betrug im Jahresdurchschnitt
der letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahre und im laufenden Jahr
mindestens 30 Personen, hiervon mindestens 15 Facharbeiter
(nachweisliche Fachqualifikation sowie einschlägige Erfahrungen), davon
mindestens 5 Facharbeiter im Bereich Stahlbau und Fassadenbau,
mindestens 5 Facharbeiter im Bereich Innenausbau und mindestens 5
Facharbeiter im Bereich TGA zusätzliche Qualifikationen des
einzusetzenden Personals: (Nachweis über Lebensläufe zu
Berufsausbildung und Berufserfahrung) Projektleiter und Firmenbauleiter
mit fachspez. Berufsausbildung (Hochschul-/FH-Studium, oder
handwerkliche Laufbahn (Techniker, Meister) oder vergleichbar), mit
mind. 8 Jahren Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten
ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard und mit mindestens
nachweislichen Grundkenntnissen der deutschen und englischen Sprache
Obermonteure (Hochbau und TGA) mit Facharbeiter-, Techniker- oder
Meisterausbildung oder vergleichbar, mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung
in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und
vergleichbarem Standard und mit mindestens nachweislichen
Grundkenntnissen der deutschen Sprache Referenzen
Der Bewerber hat in den letzten 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren
mindestens drei mit der zu vergebenden Leistung vergleichbare
Referenzobjekte durchgeführt (Seite 5-6), von denen zwei bereits
abgeschlossen sind (Übergabe an den Nutzer).
a) Ein Referenzobjekt in Modulbauweise mit vergleichbaren Leistungen im
Verwaltungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit vergleichbarem
Ausbaustandard, Auftragssumme mind. 6 000 000 EUR (netto),
b) Ein Referenzobjekt mit vergleichbaren Leistungen, realisiert in
Südasien, Vorderasien/ Westasien, Zentralasien, Ostasien oder
Südostasien mit Auftragswert mind. 3 000 000 EUR (netto),
c) Ein Referenzobjekt für einen öffentlichen Auftraggeber aus der EU
mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto),
d) Ein Referenzobjekt mit besonderen Anforderungen an die materielle
Sicherheit (z.B. Einbau von Visa Schaltern, Personenschleusen und/ oder
Sicherheitstüren) mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto),
e) Ein Referenzobjekt, bei dem der Transport in das außereuropäische
Ausland im Auftrag enthalten war (Transport kann durch einen NU/ eine
Spedition erfolgt sein) mit Auftragswert mind. 500 000 EUR (netto).
Weiterhin sind mit dem Teilnahmeantrag die Vertraulichkeitsserklärung
und die Erklärung zum.
Geheimschutz vorzulegen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/01/2018
Ortszeit: 20:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/03/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 14/08/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Absatz 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften
unverzüglich.
Nachdem sie erkannt wurden, spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen,
bei dem.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Vergabereferat A 4.2 Deichmanns
Aue 31-37 D-53179 Bonn gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext
erkennbar.
Sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bzw. bei
Teilnahmewettbewerben der Bewerbungsfrist gerügt werden.
Hilft das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung der Rüge nicht ab,
kann innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g.
Anschrift gestellt werden.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2017
References
1. mailto:vergabe-bonn@bbr.bund.de?subject=TED
2. http://www.bbr.bund.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=180739
5. https://www.auswaertiges-amt.de/de/pakistansicherheit/204974
6. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
7. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
8. http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
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