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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Wuppertal
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Heizungsplanung
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 498205-2017 (ID: 2017121409153184339)
Veröffentlicht: 14.12.2017
*
  DE-Wuppertal: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2017/S 240/2017 498205
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
   Müngstener Straße 10
   Wuppertal
   42285
   Deutschland
   E-Mail: [1]sb.zentrale-vergabestelle@stadt.wuppertal.de
   NUTS-Code: DEA1A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.wuppertal.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.meinauftrag.rib.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/5/tenderId/69734
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Stadt Wuppertal, Zentrale Vergabestelle, 004.2
   Johannes-Rau-Platz 1
   Wuppertal
   42275
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Pastner
   Telefon: +49 2025635457
   E-Mail: [5]sb.zentrale-vergabestelle@stadt.wuppertal.de
   Fax: +49 2025638536
   NUTS-Code: DEA1A
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]https://www.wuppertal.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [7]https://www.meinauftrag.rib.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Technische Ausrüstung (LP 5-8) gem. HOAI § 55 für
   den Neubau des Besucherzentrums Ankerpunkt China NRW in Wuppertal,
   Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8
   Referenznummer der Bekanntmachung: F-0215-17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000 - FG25
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das zu errichtende Besucherzentrum Ankerpunkt China-NRW soll als
   Veranstaltungsraum und als zentraler Eingang dienen und im Innenhof
   zwischen dem Engelshaus und der Kannegießersche Fabrik im Historischen
   Zentrum Wuppertal errichtet werden.
   Dieser eingeschossige Neubau findet seine Begrenzung zwischen den
   Fassaden der beiden Gebäude und schafft eine innenräumliche Verbindung.
   Zum baulichen Umfang der Aufgabe gehören der Neubau, das
   Techniksockelgeschoss, die Erschließungsbereiche in das Engelshaus und
   die Fabrik sowie das Kellergeschoss und das Erdgeschoss der Fabrik.
   Folgende Nutzungsbereiche sind vorgesehen:
    Zentraler Eingangsbereich mit Information und Kasse,
    Veranstaltungsbereich für maximal 120 Besucher,
    Barrierefreie Erschließung der Bestandsgebäude,
    Bistro im Erdgeschoss, Nebenräume im UG der Kannengießer'schen
   Fabrik.
   Die Fertigstellung der Leistungsphase 8 muss im Herbst 2020 erfolgen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 175 960.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000 - FG25
   71321200
   71321300
   71321400
   71521000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA1A
   Hauptort der Ausführung:
   Wuppertal
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ingenieurleistungen Technische Ausrüstung: Grund- und Besondere
   Leistungen der Leistungsphasen 5-8 entsprechend Teil 4, Abschnitt 2 der
   HOAI für die Anlagengruppen 410, 420, 430, 480.
   Auf Basis der bisherigen Planungsergebnisse durch das vorherige
   Planungsteam soll der weitere Planungsprozess ab der Leistungsphase 5
   HOAI durch ein neu zu beauftragendes Planungsbüro fortgeführt werden.
   Grundsätzlich sind die vorliegenden Planungsergebnisse der bisherigen
   Leistungsphasen zu sichten und zu prüfen. Die Prüfung hat zum Zweck,
   dass die Wettbewerbsteilnehmer bei Aufforderung zur Angebotsabgabe
   einen Angebotspreis für die vollumfängliche Anerkennung der
   vorliegenden Planungsergebnisse und -sofern aus technischer Sicht
   geboten- notwendige Planungsanpassungen ermitteln können. Auf Basis
   dieser vollumfänglich anerkannten Planung führt das neu zu
   beauftragende Planungsbüro die hier ausgeschriebenen Leistungen der LP
   5-8 fort. Das weitere Vorgehen zu einer eventuellen Überarbeitung wird
   in diesem Fall zwischen dem AG und dem Auftragnehmer abgestimmt.
   Wiederholungsleistungen sind nach Möglichkeit und im Sinne des Bauherrn
   zu vermeiden. Die Forderungen und Hinweise aus der aktuell noch
   ausstehenden Baugenehmigung sind im weiteren Planungs- und
   Bauausführungsprozess zu beachten und umzusetzen. Aus Gründen der
   Gleichbehandlung werden die bisherigen Planungsergebnisse mit den
   Verdingungsunterlagen veröffentlicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 175 960.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/05/2018
   Ende: 30/09/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen,
   finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit, bei Erfüllung weiterer
   Kriterien werden Zusatzpunkte vergeben,
   Für das Verhandlungsverfahren zugelassen werden die Bewerber mit dem
   höchsten Punktestand,
   Bei Punktegleichstand zwischen Bewerbern kann -sofern geboten- eine
   Auswahl per Los erfolgen,
   Die Punkteverteilung zu den Bewertungskriterien sind zur Information
   der Anlage 3 zum Bewerbungsbogen zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die geforderten Nachweise und Angaben gem. III.1.1 bis III. 1.3 sind in
   einem vom Bieter zwingend auszufüllenden Bewerbungsbogen (einschl.
   Anlagen 1.1 bis 1.4) zusammengefasst.
   Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind,
   die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen und über die erforderlichen
   Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der
   Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Auswärtige Bewerber
   mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen
   Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
   Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung
   von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Juristische Personen
   erfüllen diese Voraussetzungen, sofern deren satzungsgemäßer
   Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen gerichtet ist und
   sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im vorstehenden Sinne
   benennen.
   Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
    Nachweis (Kopie) der Eintragung in die Ingenieurkammer bzw.
   Ausbildungsnachweis, oder entsprechender EU-Nachweis §46 (3) Nr. 6 VgV,
    aktuellen Auszug der Eintragung des Bewerbers bzw. der Mitglieder der
   Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handelsregister (nicht älter als
   6 Monate).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe zu Bietergemeinschaften,
    Der Nachweis der Unterschriftsberechtigung ist bei juristischen
   Personen durch die Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem
   Handelsregister zu Führen bzw. durch Vorlage einer Handlungsvollmacht
   (nicht älter als 6 Monate),
    Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,
    Vorlage gem. VgV §45 einer Bankauskunft (nicht älter als 6 Monate)
   bezüglich der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des
   Bewerbers,
    Nachweis gem. VgV §45 einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung
   (nicht älter als 6 Monate) bei einem in der EU zugelassenen
   Haftpflichtversicherer, mit einer Mindest-Deckungssumme für
   Personenschäden 2 000 000 EUR und für Sonstige Schäden 1 500 000 EUR,
   jeweils 2-fach maximiert pro Jahr. Falls die Höhe der vorhandenen
   Deckungssumme nicht ausreicht: Vorlage einer Verpflichtungserklärung
   des Bewerbers, dass im Auftragsfall auf eigene Kosten die Deckungssumme
   auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Der Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung muss vor Zuschlagserteilung zwingend
   vorliegen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz
   in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur
   Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied
   in voller Höhe getrennt zu führen. (als Anlage zwingend beizufügen),
    Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. § 36 (1) VgV i.V.m.
   §46 (3) Nr. 10 VgV bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser
   Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum Bewerbungsformular
   vorzulegen.
   Alle o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied
   getrennt zu führen.
   Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren. Erklärung über den Netto-Honorarumsatz
   des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für die
   entsprechende Dienstleistung Planung Technische Ausrüstung. Bei
   Bietergemeinschaften werden die Umsätze addiert und anschließend
   gewertet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei Unterschreitung von 255 000 EUR netto Honorarumsatz im Mittel der
   letzten 3 Jahren erfolgt der Ausschluss (Mindestkriterium)
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind:
   Nachweise gem. VgV §46:
   a) gem. VgV §46 (3) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers /
   der Führungskräfte des Unternehmens /der für die Dienstleistung
   verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Diplomurkunden bzw.
   Kammereintragungsbescheinigungen), Nachweise sind zwingend (Kopie) dem
   Teilnahmeantrag beizufügen,
   b) gem. VgV §46 Referenzlisten des Bewerbers (Büros) über in den
   letzten 5 Kalenderjahren (seit 2012) erbrachten Leistungen in den
   geforderten Fachbereichen / in der geforderten Größenordnung. (siehe
   Anlagen 1.1 bis 1.4 des Bewerbungsbogens).
   Die einzelnen geforderten Kriterien und der Bewertungsmaßstab sind dem
   Bewerbungsbogen bzw. der Anlage 3 zum Bewerbungsbogen zu entnehmen. Es
   sind je Referenz Mindestkriterien zu erfüllen. Des Weiteren werden
   Zusatzpunkte bei Erfüllung weiterer Kriterien vergeben. Die Angaben zur
   Erfüllung der Mindestkriterien sowie Zusatzpunkte werden vom Bewerber
   selbst und eigenverantwortlich im Bewerbungsformular vorgenommen. Bei
   Erkennen einer falschen Einstufung oder unwahrer Angaben erfolgt
   zwingend der Ausschluss aus dem Verfahren. Bei Nichterfüllung der
   Mindestkriterien erfolgt der Ausschluss. Es sind nicht mehr als die
   geforderten Referenzen des Büros beizufügen. Weitere nicht geforderte
   zusätzliche Referenzen, Nachweise und Angaben sind unerwünscht.
   Ergänzend zu den im Bewerbungsbogen angeforderten Angaben der
   Referenzobjekte sind weitere objektspezifische Informationen zu diesen
   aufgeführten Objekten auf Zusatzseiten (genau 1 DIN A4 Seite je
   Referenz) beizulegen,
   c) gem. VgV §46 (3) Nr. 8 Erklärung aus der das jährliche Mittel, der
   vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (Gesamtbüro) Beschäftigten und die
   Anzahl seiner Beschäftigten für die entsprechende Fachplanungsleistung
   Technische Ausrüstung gemäß § 55 HOAI in den letzten 3 Jahren
   ersichtlich ist (siehe Bewerbungsbogen). Mindestkriterium: Nachweis,
   dass mind. 3 festangestellte Ingenieure (Vollzeitstellenäquivalente),
   im Mittel der letzten 3 Jahre (2014-2016) beschäftigt sind. Die
   Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu
   führen.
   Bei Nichterfüllung des Mindestkriteriums erfolgt der Ausschluss,
   d) gem. VgV §36 (1) i.V.m. §46 (3) Nr. 10 über die Auftragsanteile, die
   nicht durch das eigene Büro erbracht werden. Es besteht das
   Erfordernis, alle Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt für alle
   Mitglieder der Bietergemeinschaft separat einzureichen. Soweit sich der
   Bewerber Kapazitäten Dritter bedient, ist eine Verpflichtungserklärung
   dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 1 zum
   Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DINA4 Seite)
   des Nachunternehmers ist erwünscht.
   Technische Leitung:
   Angabe des Namens und beruflichen Qualifikation (Berufsabschluss,
   Berufserfahrung unter Angabe und Kurzbeschreibung von Referenzobjekten
   und eigenen Leistungen etc.) der Person, die die Leistung erbringen
   wird (Projektleiter). Die Berufserfahrung sowie die persönlichen
   Referenzprojekte und die hierbei verantwortlich geleiteten
   Leistungsphasen werden gemäß Bewertungsmatrix Anlage 3 des
   Bewerbungsbogens in die Bewertung der Eignung einbezogen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis, dass mind. 3 festangestellte Ingenieure
   (Vollzeitstellenäquivalente), im Mittel der letzten 3 Jahre (2014-2016)
   beschäftigt sind.
   Die Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt
   zu führen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die berechtigt sind,
   die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen und über die erforderlichen
   Nachweise verfügen. Für juristische Personen gilt § 43 (1) VgV. Der
   Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/01/2018
   Ortszeit: 10:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 21/02/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bieter haben die Vergabeunterlagen und den Antrag auf Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren (Bewerbungsformular) unverzüglich auf
   Vollständigkeit sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die
   Vergabeunterlagen und der Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren
   (Bewerbungsbogen) nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der
   Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter der I.3
   benannte Kontaktstelle (Vergabestelle) schriftlich (per E-Mail) darauf
   hinzuweisen.
   Alle geforderten Erklärungen und Angaben sind in deutscher Sprache
   abzugeben.
   Geforderte Nachweise sind im Original oder ausnahmsweise in Kopie
   vorzulegen. Sofern Kopien vorgelegt werden, kann die Vorlage der
   Originaldokumente nachgefordert werden. Fremdsprachigen Nachweisen ist
   eine deutsche Übersetzung beizufügen. Alle Unterlagen sind  sofern
   nicht anders angegeben  zusammen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor, im Einzelfall weitere
   Unterlagen zur Beurteilung der Eignung an- oder nachzufordern; er ist
   hierzu jedoch nicht verpflichtet. Die Teilnahmeantragsunterlagen sind
   vollständig mit allen geforderten Unterlagen/Nachweisen/ Erklärungen,
   einzureichen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von
   jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln auszufüllen und
   zusammengeführt, durch den bevollmächtigten Vertreter der
   Bietergemeinschaft einzureichen.
   Bei EU-Verfahren, die ab dem 18.4.2017 bekannt gemacht werden, ist
   ausschließlich die elektronische Abgabe über die Vergabeplattform
   [8]https://www.meinauftrag.rib.de zulässig. Grundsätzlich werden keine
   Bewerbungsunterlagen zurückgegeben. Kosten für die Erstellung der
   Bewerbungsunterlagen werden nicht erstattet. Formlose
   Bewerbungsunterlagen werden nicht berücksichtigt. Fehlende Erklärungen
   und Nachweise, können bis zu einer bestimmten Nachfrist gem. VgV §56
   (3) nachgefordert werden. Der Bewerber hat jedoch keinen Anspruch
   darauf, dass die Auftraggeber von dieser Regelung Gebrauch macht.
   Auf die Ausschlusswirkung (Präklusion) des § 160 GWB von verspäteten
   Rügen wird ausdrücklich hingewiesen. Hinweise und Regelungen zum
   Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG NRW) siehe
   unter [9]www.wuppertal.de/ausschreibungen
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung
   Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf Antrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1) genannten Stelle ein
   Nachprüfungsverfahren eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig,
   soweit der Antragsteller (a) den Verstoß gegen Vergabevorschriften
   bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht gegenüber der unter
   Ziffer I.1) genannten Vergabestelle gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB
   unverzüglich (10 Kalendertage) gerügt hat oder (b)
   Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht innerhalb der Frist zur
   Angebotsabgabe oder zur Bewerbung bei der unter Ziffer I.1) genannten
   Vergabestelle gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bzw. Nr. 3 GWB gerügt hat.
   Der Nachprüfungsantrag ist außerdem gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB
   unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   der unter Ziffer I.3) genannten Vergabestelle, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Stadt Wuppertal, Zentrale Vergabestelle, 004.2
   Johannes-Rau-Platz 1
   Wuppertal
   42275
   Deutschland
   Fax: +49 2025638536
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/12/2017
References
   1. mailto:sb.zentrale-vergabestelle@stadt.wuppertal.de?subject=TED
   2. https://www.wuppertal.de/
   3. https://www.meinauftrag.rib.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/5/tenderId/69734
   5. mailto:sb.zentrale-vergabestelle@stadt.wuppertal.de?subject=TED
   6. https://www.wuppertal.de/
   7. https://www.meinauftrag.rib.de/
   8. https://www.meinauftrag.rib.de/
   9. http://www.wuppertal.de/ausschreibungen
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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