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Ausschreibung: Bau von Krankenhauseinrichtungen - DE-Bad Nauheim
Bau von Krankenhauseinrichtungen
Bauarbeiten für Gebäude im Gesundheitswesen
Estricharbeiten
Bodenbelagsarbeiten
Dokument Nr...: 75438-2018 (ID: 2018022009032797234)
Veröffentlicht: 20.02.2018
*
DE-Bad Nauheim: Bau von Krankenhauseinrichtungen
2018/S 35/2018 75438
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Kerckhoff-Klinik Vergabestelle
Benekestr. 2-8
Bad Nauheim
61231
Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle der Kerckhoff-Klinik
Telefon: +49 60329962451
E-Mail: [1]c.schendel@kerckhoff-klinik.de
Fax: +49 60329963996
NUTS-Code: DE71E
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.kerckhoff-klinik.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]www.kerckhoff-klinik.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=3435-178
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
OP Sanierung Estrich- und Bodenbelagsarbeiten
Referenznummer der Bekanntmachung: 18-02-2018-01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45215140
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Kerckhoff-Klinik beabsichtigt, eine umfassende bauliche und
technische Sanierung, sowie Modernisierung des gesamten OP Traktes und
des intensivmedizinischen Bereichs.
Der laufende Klinikbetrieb, insbesondere die Funktionsfähigkeit der
Operationssäle und des Intensivbereiches, ist während der gesamten
Umbauphase zu gewährleisten.
Die Bauleistungen müssen campusweit in verschiedenen Gebäuden und auf
verschiedenen Ebenen erbracht werden.
Die Komplexität der Baumaßnahme erfordert die Abwicklung in mehreren
Bauabschnitten.
Geplant sind 3 Bauabschnitte.
Nur nach Abschluss der Arbeiten und Inbetriebnahme des 1.
Bauabschnittes kann mit dem 2. Bauabschnitt begonnen werden.
Das Gleiche gilt für den 3. Bauabschnitt.
Weitergehende Information entnehmen Sie bitte dem in die HAD
eingestellten Leistungsverzeichnis.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45215100
45262320
45432130
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71E
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Leistung umfasst im Wesentlichen die Einbringung von Estrich- und
die Verlegung von Bodenbelag in verschiedenen Gebäuden und auf
verschiedenen Ebenen campusweit.
Zu den Einzelheiten siehe Leistungsverzeichnis
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 14/05/2018
Ende: 18/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Alle geforderten Nachweise und Erklärungen gemäß Abschnitt III. 1.1)
bis III. 1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach Abschnitt IV. 2.2)
mit dem Angebot einzureichen, soweit sich der Auftraggeber dies nicht
ausdrücklich anders vorbehalten hat.
Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bewerber haben statt
der geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Recht gleichwertige
Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Soweit nicht anders gefordert, können Erklärungen als Eigenerkärungen
abgegeben werden. Die Vergabestelle stellt für die nachfolgend
aufgeführten Nachweise und Erklärungen ein Bieter-Formblatt zur
Verfügung (siehe Abschnitt VI.3) 2), welches interessierte Unternehmen
über die unter Abschnitt I.3) genannte elektronische Adresse abrufen
können.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise für alle
Mitglieder vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll. Ferner
hat die Bietergemeinschaft dem Angebot eine Erklärung beizulegen, in
der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle erklärt ist,
in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die Durchführung
bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist und dieser die Mitglieder
gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle
Mitglieder im Auftragsfalle als Gesamtschuldner haften
(Bietergemeinschaftserklärung).
Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz von
Nachunternehmen, sind die von den Nachunternehmen zu erbringenden
Leistungen gemäß § 6a EU Nr. 3 lit. i)VOB/A nach Art und Umfang mit dem
Angebot zu benennen. Für Nachunternehmer, welche der Bieter im Wege der
Eignungsleihe nach § 6d EU VOB/A einzusetzen beabsichtigt, sind
weiterhin die unter Abschnitt III.1.1) bis III. 1.3) geforderten
Nachweise und Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu
erbringende Teilleistung, für den jeweiligen Nachunternehmer bereits
mit dem Angebot einzureichen, sowie nach § 6d EU Abs.1, Unterabs. 2,
VOB/A nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den Auftrag
erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden.
1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 6e EU VOB/A
vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen
nach § 6f EU VOB/A getroffen wurden;
2. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung;
3. Aktueller Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder
Handeslregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts-
oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftlandes;
4. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in
Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014-2016), soweit er
Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen
Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei
gemeinsamen, mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Mindestjahresumsatz: 300 000 EUR netto
2. Nachweis ausreichender Bonität durch Vorlage einer aktuellen
Wirtschaftsauskunft einer Ratingagentur, wie z. B. Creditreform oder
einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft, in Bezug auf Kreditwürdigkeit
und Zahlungsfähigkeit.
3. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung im Falle der
Beauftragung mit einer Deckungssumme je Schadensereignis von mindestens
2 000 000 EUR für Personenschäden, 1 000 000 EUR für Sachschäden, 1 000
000 EUR für reine Vermögensschäden. Der Nachweis ist entweder durch
eine Bestätigung des Versicheres über das Bestehen der Versicherung mit
den genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Erklärung
darüber, dass eine solche Versicherung mit den genannten Deckungssummen
im Falle der Auftragserteilung zum Zeitpunkt der Leistungserbringung
abgeschlossen wird.
4. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in
Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestjahresumsatz: 300 000 EUR netto
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Nachweis einschlägiger Erfahrungen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre
erbrachten Leistungen bezogen auf das Gewerk Estrich- und
Bodenbelagsarbeiten, (Referenzliste), unter Angabe von Auftragswert,
Art und Umfang der Leistung, Ort und Zeit der Ausführung (bei noch
laufenden Aufträgen, Angabe verbleibende Vertragslaufzeit),
Auftraggeber mit Ansprechstelle und Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse.
2. Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der
Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob
diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere
diejenigen, die mit der Qulitätskontrolle beauftragt sind, und
derjenigen, über die der Unternehmer zur Durchführung der hier
ausgeschriebenen Leistungen verfügt.
3. Beschreibung der technischen Ausrüstung des Unternehmens und
Maßnahmen des Unternehmens zur Qualitätssicherung.
4. Angabe über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem
Leitungspersonal.
5. Auflistungen und Angabe der Qualifikation der
Projektverantwortlichen/Projektleiter sowie der maßgebenden
Mitarbeiter. Die Angaben zur beruflichen Befähigung und Qualifikation
sind durch Vorlage von Studien- und Ausbildungsnachweisen nachzuweisen.
6. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bieter unter
Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
7. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in
Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
2 000 000 EUR für Personen- und mindestens 1 000 000 EUR für Sach- und
reine Vermögensschäden.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/03/2018
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 24/05/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/03/2018
Ortszeit: 14:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Angebote müssen schriftlich in einem verschlossenem Umschlag mit der
Aufschrift Angebot OP-Sanierung/Estrich- und Bodenbelagsarbeiten
innerhalb der unter Abschnitt IV.2.2) genannten Frist bei der unter
Abschnitt I.1) genannten Stelle eingegangen sein. Die Abgabe
elektronischer Angebote ist ausgeschlossen. Angebote die nach Ablauf
der vorgenannten Angebotsfrist eingehen, können nicht berücksichtigt
werden.
2) Für die geforderten (Eignungs-) Nachweise sowie die Eigenerklärungen
des Bieters zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen stellt der
Auftraggeber ein Bieter-Formblatt zur Verfügung. Eine Verpflichtung zur
Verwendung des Bieter-Formblattes besteht nicht. Der Bieter hat jedoch
sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung des Formblattes
die darin genannten Angaben zur Eignung sowie zum Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen enthalten sind, sowie die darin beschriebenen
Anforderungen erfüllt. Inhaltliche Abweichungen davon können zum
Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung des Bieter-Formblattes
wird daher mit Nachdruck empfohlen.
3) Bieterfragen sind möglichst bis zum 19.3.2018 in Textform,
vorzugsweise per E-Mail, an die in Abschnitt I.1) genannte Stelle zu
richten.
Auch nach diesem Termin noch eingehende Fragen werden
selbstverständlich beantwortet.
Antworten der Vergabestelle auf rechtzeitig eingegangene Fragen werden
allen bekannten, mithin bei der HAD oder der in Abschnitt I.1)
genannten Stelle registrierten Bietern in anonymisierter Form in
Textform zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund wird dringend empfohlen, dass sich interessierte
Unternehmen mit dem elektronischen Abruf der Vergabeunterlagen bei der
HAD oder der Vergabestelle (per E-Mail) registrieren.
4) Die im Verfahren vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten
Informationen sind auch nach Abschluss des Verfahrens vertraulich zu
behandeln, soweit diese nicht öffentlich zugänglich oder bekannt sind
oder vom Auftraggeber öffentlich bekannt gegeben werden. Falls sich ein
Unternehmen dazu entschließt, kein Angebot abzugeben, ist es
verpflichtet, die überlassenen (Vergabe-) Unterlagen sowie etwa
hergestellte Abschriften vollständig zu vernichten.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß §§ 155 ff.GWB:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang der Mitteilung über Nichtabhilfe des Auftraggebers Nachprüfung
vor der Vergabekammer beantragen (§160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/02/2018
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2. http://www.kerckhoff-klinik.de/
3. http://www.kerckhoff-klinik.de/
4. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=3435-178
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The Federal Office of Foreign Trade Information
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